Verzeichnisse der in den Ländern der westlichen Hälfte der österreichischen Monarchie von Kaiser Joseph II. 1782 - 1790 aufgehobenen Klöster
Priestermangels oft ohne Seelsorger, und wird dann von S. Margarethen in der Reichenau providirt. Kin Bau aus d, J. 1624. Kaiser Franz II. über gab das leere Stifts- febäude den von der ad. Regierung auf gehobenen Benedik tinern der Abtei St. Blasien, die es 4. Mai 1800 mit ihrem Fürst- Abte. Berth. Rottler. bezogen. Der letzte S. Blasianermönch, P. tiosen und Kirchenparam. nicht einbegriffen). Die ersten Religiösen kamen aus Bescheid (Bisth. Würz- burg). P. Gottfried Maierhofer, Abt, erw. im Jan. 1779
war auch Schullehrer, 9921 fl. Colonie von Hirsau. Der Kaiser nahm auf Bitten des Abtes und Conventes vom 1. Jan. 1783, die Pen sionen im Kloster ver zehren zu dürfen, durch Beer. v. 19. Mai 1786 die Aufhebung theilweise zu rück: Ii ess sie aber auf Be trieb des Gubernium's 1787 zum zweiten Male voll ziehen. — Die vielen Pfar- 23 PI'. , (i. J. 1772) Zuerst Salzburg, 1788 bis 1859 La- vant; 1859 bis jetzt Gurk. 5 PP. Salzburg, 1 Br. ! seit 1786 (i.J. 1772) Gurk. 39 PI'. 1 ) | Salzburg, i. .1.1778)1 1786 bis ! 1859