die,.. För derung des Friedens , als seine Hauptaufgabe betrachte. Der Kaiser war anfangs mit ^ dieser, . Aenderung, u so. sehr er anch den Sinn derselben, billigte, ! nicht,, ein-, verstanden. Wappen sei einmal Wappen und nicht beliebig zu ändern. Endlich gab er . nach und . eineS. Tages erblickten nun die Berliner, am Frontispice des ReichökanzlerhanseS, wie es ofsiciell heißt, die i beiden palmtragenden Genien. ; . .? !.--!.. Jedenfalls kann dem, ueuen deutschen Meichkanzlec- Hause keine bessere Weihe
anlassen, ...wird möglicher Weise anch dort die Jnstalliriiiig einer europäischen. Connnission zur Anösührnng der Conserenzbeschlüsse> ' vielleicht-gar zllr Regierung des verbleibenden..ResteS derüSliropä^ schen Türkei nöthig werden. . ^ . n? '!>n''t - Der Kaiser bedauert.- es außerordentlich/!idaß-er die sreucheuMinistev nicht persönlich.empfangen, und Wem als^HqnSherr dse- Hoflneu^.m«chenii'kanm.'» ES > war^ dic^ sxili. LicbliugS.tyuplch- Deßhalb.-hatte? eri iin^Aprili dic^Ncise nach WifSba
Spaniens hat sich l nicht ausgeschlossene Der Kaiser ist tief ge'rÜhr^ ..daß man seiner Äberall so freundlich gedenkt und ihn !so -wohlwollend'- beurtheilt', und von seinem Schmerzenölager kann er sicher mit BesriedignÄg aufiden Eongreß blicken, der wesentlich sein Werk ist> für welches er -— wenn anch unabsichtlich, frei lich^ seit dem Hödel'schen Attentat nicht ohne Vor^ ahnnngen in 'Wahrheit Blut und Leben eingesetzt hat. ^ OoMWe Tages-^ > 3V»en, ^l.1; Jüni. Eine Frage, welche in jüng ster Zeit
einer, jedes sitt liche und rechtliche Gebot verachtenden Gesinnung be droht sind, hatte die verbündeten Regierungen be wogen^ aus Anlaß deS am 11. vor. MtS. gegen Se, Majestät den Kaiser verübten AttentäteS dem Reichs tag den Entwurf 'eines''Gesetzes zur Abwehr social demokratischer Ausschreitungen vorzulegen. Der Rei^s!-' Miser- vvn 'Neuem '5cr Erschütternde Beweis .' ge^ liefert''worden^ - wie' weit jene GesinnUlig^n bereits ' um sich'gegrlsseil habdti ünd' wie' leicht, sie 'sich bts'zir mörderischen^ Thattn