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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1852
Codex Wangianus : Urkundenbuch des Hochstiftes Trient ; begonnen unter Friedrich von Wangen, Bischofe von Trient und Kaiser Friedrich's II. Reichsvicar für Italien, fortgesetzt von seinen Nachfolgern. - (Fontes rerum Austriacarum ; 5)
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Seite 538 von 588
Autor: Kink, Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von Rudolf Kink
Ort: Wien
Verlag: K.K. Hof- und Staatsdr.
Umfang: XXVII, 560 S.
Sprache: Deutsch; Lateinisch
Anmerkungen: Text teilw. dt., überw. lat.
Schlagwort: g.Trient <Hochstift> ; s.Urkunde ; f.Quelle
Signatur: II A-36.531
Intern-ID: 549431
Erstes Inhalts-Register. Chronologisches Verzeichnis der Urkunden. Seite Einleitung V—XXVII Erste AMheilung. Urkunden ge mischten Inhalts. Vorcrinnerung zur ersten Abtheihing , . , , i Aufschrift , 17 Chronologisches Verzeiehnlss der Urkunden, und zwar : 1. Der Kaiser Conrad verleiht dem Bischöfe von Trient die Grafschaft von Trient zu Lehen, 31, Mai 102? . 18 2. Der Kaiser Heinrich III. ver leiht dem Bisehofe Heinrich von Trient den königlichen Hof zn Castellaro hei Mantoa *u_Lehen

an Gandnlfin von Formen die Hut des Schlosses Belvedére, 20. Mai 1160 . 26 I. Der Bisehof Adalpret belehnt den Gummis und Roninsigna von Madruz mit der Hat des Schlosses Madruz und mit zwei Bau-Plätzen dortsellist, 29, November 116! 28 8. Der Kaiser Friedrich I. bestätiget rlem Bischöfe Albert die Schenkung der Grafschaft Trient (ohne Datum) 38 8. Der Bischof Albert (Adalpret) von Trient belehnt den Boa®® von Stenico mit der Obhut eines beim Schlosse Stenico neogebauten Hauses, 25. April 1163

........... 32 10. Ocffentliche Gerichtssitzung, bei welcher Ulrich von Campo mit seinen Ansprüchen auf das Schloss Stenico zurückgewiesen! wird, 22. Juli 1163 34 II. Der Kaiser Friedrich I. belehnt den Bischof Albert (Adalpret) v©n Trient mit der Grafschaft und dem Schlosse Garda, 10. Februar 1167 . 36 Seite 12. Bozzo von Stenico verspricht, sein Haus mnd Schloss in Stenico dem Bischöfe Albert (Adalpret) jederzeit KU öffnen, 2, Juli 1171 37 13. Der Bischof Albert (Adalpret) belehnt den Heinrich von JEgna rait der Ohhut

des Hauses und dem Schlosse dortselbst, 3. April 1171 39 14. Friedrich und Heinrich Grafen von Eppan verzichten zu Gunsten des Bischofs Salomon von Trient auf das Schloss Greifenstein, den Wald auf dem Bitten, die Meierhöfe in Pfatlen, Magreld und Tramin, eine Wiege in Neumarkt, das Recht auf die Flösse an der Etsch und die Goldgrube in Tassili, 31. Mai 1181 ........ 41 15. Der Kaiser Friedrich I. entzieht der Stadt Trient die fernere Ausübung ihrer Munizipalrechte und unterstellt sie der Herrschaft

Salomon belehnt die Brüder Arnold und Anselm von Leo mit zwei Behausungen und mit der Obhut des S Schlosses Crenmetz, 22. Juni 1183 51 19. Der Kaiser Friedrich I. fällt den Spruch, dass, wo immer zwei Grafen einen Grafschaftsbeairk ge meinschaftlich haben, keiner ohne des andern Bewilligung in demselben ein Schloss bauen darf, 15. März 1184 . 53 20. Wasengeriii von Gardolo über gibt an den Bischof Albert seinen Antheil an dem Schlosse Gardolo, 28, Juni 1184 , . . . 55 21. A»f Befragen des Bischofs

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Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1852
Codex Wangianus : Urkundenbuch des Hochstiftes Trient ; begonnen unter Friedrich von Wangen, Bischofe von Trient und Kaiser Friedrich's II. Reichsvicar für Italien, fortgesetzt von seinen Nachfolgern. - (Fontes rerum Austriacarum ; 5)
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Seite 458 von 588
Autor: Kink, Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von Rudolf Kink
Ort: Wien
Verlag: K.K. Hof- und Staatsdr.
Umfang: XXVII, 560 S.
Sprache: Deutsch; Lateinisch
Anmerkungen: Text teilw. dt., überw. lat.
Schlagwort: g.Trient <Hochstift> ; s.Urkunde ; f.Quelle
Signatur: II A-36.531
Intern-ID: 549431
. (Archiv v. Brüten, B. 9.) Uebrigens verdient bemerkt zu werden, dass überhaupt die geistlichen Stifte und Hochstifte den weltlichen Maeht- babern in Erlangung dieses Regales voraus waren . so namentlich in dem benachbarten Baiern, Die Kaiser aus der saliscben Dynastie waren sehr freigebig gewesen in Zugestehung dieses Hoheits-Rechtes, oder in Duldung von derlei Anmassungen. Erst Kaiser Friedrich L fing an, dieses kaiser liche Recht wieder mit mehr Nachdruck zu wahren, und schrieb an den Bischof

von Minden: n cum omnis arijentifodina ad jura pertinent imperii et inier regalim nostra sit computata, ,,,, ' Doch die einmal gegebenen oder selbst genommenen Bergrechte wollte oder konnte der Kaisei* nicht mehr rückgängig machen, und dalier mag es kommen, dass der Kaiser in seiner Urkunde ddo. Onolzbach 1189 auch der Bergwerke der Grafen von Tirol und von Eppu, .als einer einmal bestehenden Thatsache, erwähnt, obgleich eine diessfällig« Verleihungs-Urkunde nirgends aufzufinden 1st. und Bei Muratori

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Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1852
Codex Wangianus : Urkundenbuch des Hochstiftes Trient ; begonnen unter Friedrich von Wangen, Bischofe von Trient und Kaiser Friedrich's II. Reichsvicar für Italien, fortgesetzt von seinen Nachfolgern. - (Fontes rerum Austriacarum ; 5)
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Seite 396 von 588
Autor: Kink, Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von Rudolf Kink
Ort: Wien
Verlag: K.K. Hof- und Staatsdr.
Umfang: XXVII, 560 S.
Sprache: Deutsch; Lateinisch
Anmerkungen: Text teilw. dt., überw. lat.
Schlagwort: g.Trient <Hochstift> ; s.Urkunde ; f.Quelle
Signatur: II A-36.531
Intern-ID: 549431
CODEX WANG I ANUS. 369 174 1 ). 1236, 6, April; in Speier, Gegenwärtige: die Bischöfe von Passau, Seckau, Constanz, Speier • der Markgraf von Baden, zwei Grafen von Hohenlohe, der Burggraf von Nürnberg, Heinrich Graf von Werth.,.... Kaiser Friedrich erklärt ? es sei ihm zu Ohren ge kommen , da ss die Leute zu Sopramonte 2 ) von dem Bischöfe Aldrigbet von Trient und seinen Gastaldionen übermässig- gedrückt würden ; indem diese ihnen über mässige Steuern und Zinsen auferlegen, diejenigen

, welche nicht zahlen, willkürlich ihrer Güter berauben oder im Kerker zu Tode martern. In Folge dessen setzt er diese Giebigkeiten in folgender Art fest: vier kleine Staare (sta ri ola) Weizen und Korn , acht Staare Mais, acht Solde in Geld für ein Hornvieh, 4 Solde für einen Käs, eine Yhre Wein, ein Bündel Heu und eine Henne. Diese Giebigkeiten, oder Arimanien. haben zu gelten für die Gemeinden Oveno, Cadine, Vigolo, Baselga, Sar- dagna. Zudem nimmt der Kaiser diese Gemeinden in seinen besondern Schutz, und wer

. Noch in demselben Jahre, am 12. August, kam er nach Trient, wohin ihm die beiden Ezxeline entgegeneilten. Dort hielt er auf dem Marsfelde in Gegenwart der genannten Ezzelino, des Grafen Albrecht von Tirol und vieler Andern öffentliches Hol lager und ent»og in einem eigenen Decreta dem Bischöfe das Recht, mit seinen Temporalien, wie immer, zu verfügen. (Die Ork. bei Banelli II, 577.) Am 16. August traf übrigens der Kaiser schon in Verona ein, wie bei Muratori ad 1236 zu lesen ist, der diese Urkunde nicht gekannt

zu haben scheint, indem er widrigenfalls sich nicht darauf beschränkt haben wiirde s zu sagen dass der Kaiser in V ero n a von Ezzelin und Atherich mit offenen Armen aufgenommen wurde. 2) Sopriunonte und die übrigen hier genannten Gemeinden sind auf «Ion südwestlichen Anhöhe» von Trient. Koni es etc. V. Ü4

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Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1852
Codex Wangianus : Urkundenbuch des Hochstiftes Trient ; begonnen unter Friedrich von Wangen, Bischofe von Trient und Kaiser Friedrich's II. Reichsvicar für Italien, fortgesetzt von seinen Nachfolgern. - (Fontes rerum Austriacarum ; 5)
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Seite 12 von 588
Autor: Kink, Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von Rudolf Kink
Ort: Wien
Verlag: K.K. Hof- und Staatsdr.
Umfang: XXVII, 560 S.
Sprache: Deutsch; Lateinisch
Anmerkungen: Text teilw. dt., überw. lat.
Schlagwort: g.Trient <Hochstift> ; s.Urkunde ; f.Quelle
Signatur: II A-36.531
Intern-ID: 549431
de# Thaies ihre unterschei denden statutarischen Hechte und die zahllosen „carte di regola™ erkiefiem. Die r&misck-deutschen Kaiser r die strategische Wichtigkeit dieses Gebietes erkennend 9 setzten aller* (Huft* dem weiteren Vomehreiten der genannten In teres-* m» ein Ziel: hauptsächlich* weil sie den Bischof ran Trient dessbatb stark machen wollten, darmi die Strecke Landes, Uber die er gebot s nicht dem Lombarden am- hetmfde* Ber Tm tmd dm bnperatorische Haltung, Iii der diese .Erlässe des Kaiser

a Friedrich /. abgefasst sind, sind m tick schon eia lie w e is , dam der Kaiser nur mit Vnmuth auf die Anmassungen der Lombarden zurückblickte « und ihnen wenigstens am dieser Hielte et® untberochreUbare* Non plus ultra entgegensetzen trollte* t/m dm Bischof mm Trient am seinen Grenzen .mehr zu sichern, übertrug ihm der Kaiser das feste iSchiuse Garda unier der Bedingung, keinem Lnmhardeii oder Vrronesen die Obhut desselben rmzueer trauen t /m den iebermuth des Adels zu bezähmen* erschien I) IVI

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Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1852
Codex Wangianus : Urkundenbuch des Hochstiftes Trient ; begonnen unter Friedrich von Wangen, Bischofe von Trient und Kaiser Friedrich's II. Reichsvicar für Italien, fortgesetzt von seinen Nachfolgern. - (Fontes rerum Austriacarum ; 5)
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Seite 539 von 588
Autor: Kink, Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von Rudolf Kink
Ort: Wien
Verlag: K.K. Hof- und Staatsdr.
Umfang: XXVII, 560 S.
Sprache: Deutsch; Lateinisch
Anmerkungen: Text teilw. dt., überw. lat.
Schlagwort: g.Trient <Hochstift> ; s.Urkunde ; f.Quelle
Signatur: II A-36.531
Intern-ID: 549431
92 30. Der Kaiser Friedrich I. über läset an den Bischof von Trient alle Bergwerke im Bezirke seines Bis- thuius mit Ausnahme jener, die sich auf den Allahs der Grafen von Tirol oder Eppan voriinden, 1189 (ohne An gabe des Tages ......... 96 37. Der Kaiser Friedrich 1. nimmt das Augusliner-Kloster in der Au in seinen Schutz, 1189 (ohne Angabe des Ortes und Tagen 9? 38. Conradin von Aar und Friedrich Zopp ans Castelfonde verkaufen dem Bischöfe Conrad von Trient ihre Lehen, die sie von den Brüdern Reinhard

ihnen ohne Einsprache des Andern damit nach Belieben schalten «ml walten könne, 15. August 1190 104 42. Der Kaiser Heinrich VI. knüpft die Gestaltung aar Erbauung fester Thürme, oder zur Bildung von Eid genossenschaften im Bezirke der Stadt undde&Fürstenibum.sTrient an denAus- spruch des Bischofs, 20. Jänner 1191 105 43. Der Bischof Conrad belehnt den Provisor des Spitals in St. Martino mit einem Garten, lt. April 1191 . 105 44. Pelegrin und sein Neffe Ulrich, Grafen von Flavon, überlassen an dea Bischof Conrad

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Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1886
Verzeichnisse der in den Ländern der westlichen Hälfte der österreichischen Monarchie von Kaiser Joseph II. 1782 - 1790 aufgehobenen Klöster
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Seite 57 von 80
Autor: Lindner, Pirmin August / gesammelt von P. P.
Ort: [Brünn]
Verlag: [k.A.]
Umfang: S. [229] - 279
Sprache: Lateinisch
Anmerkungen: Aus: Verzeichnisse der von Kaiser Joseph II 1782 - 1790 aufgehobenen Klöster
Schlagwort: g.Österreich ; s.Kloster ; s.Aufhebung ; z.Geschichte 1782-1790
Signatur: III 4.192
Intern-ID: 258245
des Pfarrers. Die Gemeindo ist in Folge Pricslormangels oft ohne Seelsorger, und wird dann von S. Margarethen in der Reichenau providirt. Ein Bau aus d. J. 1624. Kaiser Franz II. über gab das leere Stifts- febiiude den von der ad. Regierung auf gehobenen Benedik tinern der Abt-oi St. Blasien, die es 4. Mai 1809 mit ihrem Fürst- Abte, Berth. Rottler, bezogen. Der letzte S. Blasianermönch, P. tiosen und Kirchenparam. nicht einbegriffen). Die orgton Religiösen kamen , 28 PP. , aus Vescera (Bisth. Würz

. Die Pasto ration war wegen der weit zerstreut wohnenden Ka tholiken sehr beschwer lich. Einer der Patres war auch Schullehrer. 9921 fl. Colonie von Hirsau. ! 39 PI'.' Der Kaiser nahm auf Bitten ;(i. J. 1778) dos Abtes und Convontcs vom 1. Jan. 1783, die Pen sionen im Kloster ver zehren zu dürfen, durch Decr. v. 19. Mai 1786 die Aufhebung theilweise zu rück; lioss sie aber auf Be- triob'dos Gubermum's 1787 zum zweiten Male voll ziehen. — Die vielen Pfar- Zucrst Salzburg 1786 bis 1859 La- vant : 1859

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1886
Verzeichnisse der in den Ländern der westlichen Hälfte der österreichischen Monarchie von Kaiser Joseph II. 1782 - 1790 aufgehobenen Klöster
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Seite 10 von 80
Autor: Lindner, Pirmin August / gesammelt von P. P.
Ort: [Brünn]
Verlag: [k.A.]
Umfang: S. [229] - 279
Sprache: Lateinisch
Anmerkungen: Aus: Verzeichnisse der von Kaiser Joseph II 1782 - 1790 aufgehobenen Klöster
Schlagwort: g.Österreich ; s.Kloster ; s.Aufhebung ; z.Geschichte 1782-1790
Signatur: III 4.192
Intern-ID: 258245
Priestermangels oft ohne Seelsorger, und wird dann von S. Margarethen in der Reichenau providirt. Kin Bau aus d, J. 1624. Kaiser Franz II. über gab das leere Stifts- febäude den von der ad. Regierung auf gehobenen Benedik tinern der Abtei St. Blasien, die es 4. Mai 1800 mit ihrem Fürst- Abte. Berth. Rottler. bezogen. Der letzte S. Blasianermönch, P. tiosen und Kirchenparam. nicht einbegriffen). Die ersten Religiösen kamen aus Bescheid (Bisth. Würz- burg). P. Gottfried Maierhofer, Abt, erw. im Jan. 1779

war auch Schullehrer, 9921 fl. Colonie von Hirsau. Der Kaiser nahm auf Bitten des Abtes und Conventes vom 1. Jan. 1783, die Pen sionen im Kloster ver zehren zu dürfen, durch Beer. v. 19. Mai 1786 die Aufhebung theilweise zu rück: Ii ess sie aber auf Be trieb des Gubernium's 1787 zum zweiten Male voll ziehen. — Die vielen Pfar- 23 PI'. , (i. J. 1772) Zuerst Salzburg, 1788 bis 1859 La- vant; 1859 bis jetzt Gurk. 5 PP. Salzburg, 1 Br. ! seit 1786 (i.J. 1772) Gurk. 39 PI'. 1 ) | Salzburg, i. .1.1778)1 1786 bis ! 1859

10
Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1888
¬Die¬ Sage von Max auf der Martinswand und ihre Entstehung
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Seite 11 von 50
Autor: Busson, Arnold / von Arnold Busson
Ort: Wien
Verlag: Gerold in Komm.
Umfang: S. [455] - 500
Sprache: Deutsch; Lateinisch
Anmerkungen: Aus: Sitzungsberichte der phil.-hist. Classe der kais. Akademie der Wissenschaften ; Bd. 96, H. 1. - Text teilw. dt., teilw. lat.
Schlagwort: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; g.Zirl <Region> ; s.Jagd ; s.Literatur
Signatur: II A-9.418
Intern-ID: 192217
10 ß 11 S S 0 11. [462] gemaltes ScJiuIbild in der Manier des Bernhard Strigi, zeigt Maximilian nach links gewendet im Harnisch mit umgelegtem Mantel und mit der Kette des goldenen Yliesses. Der gekrönte Kaiser schultert mit der Rechten das Scepter, während die Linke den Griff des Schwertes hält. Durch ein offenes Fenster zur linken Hand des Kaisers erblickt man eine steile Fels wand. Das am Fuss e derselben vorbeifliessende Wasser und die in der Felswand befindliche Höhle setzen es ausser

Zweifel, dass der Künstler die Martinswand hat darstellen wollen. Das Bild ist zugleich von grosser Wichtigkeit für die Frage nach der Entstehung der Marti n swandsage. Nicht nur fehlt der Darstellung jede Andeutung des angeblichen Vor gangs, sondern in der Höhle sind statt des Kreuzes Stein böcke 1 dargestellt, so dass man zu dem Schluss berechtigt ist, dass zu der Zeit, als dies Bild entstand, das Kreuz, das Kaiser Maximilian zur Erinnerung an die angeblich hier be standene Todesgefahr

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1888
¬Die¬ Sage von Max auf der Martinswand und ihre Entstehung
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Seite 13 von 50
Autor: Busson, Arnold / von Arnold Busson
Ort: Wien
Verlag: Gerold in Komm.
Umfang: S. [455] - 500
Sprache: Deutsch; Lateinisch
Anmerkungen: Aus: Sitzungsberichte der phil.-hist. Classe der kais. Akademie der Wissenschaften ; Bd. 96, H. 1. - Text teilw. dt., teilw. lat.
Schlagwort: p.Maximilian <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, I.> ; g.Zirl <Region> ; s.Jagd ; s.Literatur
Signatur: II A-9.418
Intern-ID: 192217
, wie zu dem Kaiser, der während der Vorbereitungen zu dem Kriege gegen Ruprecht von Baiern zu Augsburg weilt, 1 eine Schaar von Bauern aus den Alpen gekommen sei, um Maximilians Hilfe zu erbitten gegen ein furchtbares Unthier — einen gewaltigen Bären ■— das ihnen die Heerden würgt, Max sagt ihnen den erbetenen Beistand zu. Der Dichter führt dann die Göttin Diana ein^ die sich in bitteren Klagen ergeht über die Pallas, weil dieselbe ihrem Liebling Maximilian so viel Ungemach bereite. Diana eilt in die Wälder

, wohin Max bei der beabsichtigten Jagd auf den Bären kommen muss, und nimmt die Gestalt einer Nymphe an. Der Kaiser bricht zu dem gefährlichen Waidwerk auf, ausführlich schildert Bartholinus den Jagdzug, und nennt die einzelnen Theilnebmer desselben. Maximilian strebt dem Bären nach: 5 1 A. Noggler in seinem bereits angeführten Aufsat/, Tiroler Fremdenblatt, II. Jahrg., Nr, 49, S. -177, hat die betreffende Notiz nach Roseli manns Schema Tyrolis illustratile Bibl. Dipauliaua des Ferdinandeums, Nr. 594

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1852
Codex Wangianus : Urkundenbuch des Hochstiftes Trient ; begonnen unter Friedrich von Wangen, Bischofe von Trient und Kaiser Friedrich's II. Reichsvicar für Italien, fortgesetzt von seinen Nachfolgern. - (Fontes rerum Austriacarum ; 5)
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Seite 63 von 588
Autor: Kink, Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von Rudolf Kink
Ort: Wien
Verlag: K.K. Hof- und Staatsdr.
Umfang: XXVII, 560 S.
Sprache: Deutsch; Lateinisch
Anmerkungen: Text teilw. dt., überw. lat.
Schlagwort: g.Trient <Hochstift> ; s.Urkunde ; f.Quelle
Signatur: II A-36.531
Intern-ID: 549431
von Magdeburg, Geb hard von Luxenburg, Heinrich von Pappcnheim. Marschall. Hö iliger. Kämmerer; Ludwig, Mundschenk ; Ulrich, Truchaess. Kaiser Friedrich I. er th ei It dein Bischöfe Albert von Trient sur Belohnung- seiner besonders treuen Dienste die Belehnung mit dem Schlosse und der Grafschaft Garda, die ihm eben erst Pfalzgraf Otto der Grossere aufgegeben, für sieb und seine Nachfolger auf dein bi schöflichen Stillile. Doch soll dieses Lehen niemals wei ter au Lehen verliehen, verkauft, verpfändet

oder sonst veräussert werden. Wenn der Kaiser das Schloss und den Thurm von Garda Cur seine Kriege bedarf, soll ihm 1) Sieh* die Ui'fc- Kr. 31, 2) Daraus ist *u ersehen, an welchen MSagtln die Beweis« litten, welche Friedrich von Vampo vtir/.iihrìngm tr>t»»le, j) fiisirli einer andern Lrseari (Bonelli Ü, iW) heiant es : eplaenv« rltensis, oder rir«n»is. von Zeil. Metropole Msrdehurg , nach d i e s e r l,pse ar( abi-r wfire r.* Arri in forbir».

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1852
Codex Wangianus : Urkundenbuch des Hochstiftes Trient ; begonnen unter Friedrich von Wangen, Bischofe von Trient und Kaiser Friedrich's II. Reichsvicar für Italien, fortgesetzt von seinen Nachfolgern. - (Fontes rerum Austriacarum ; 5)
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Seite 124 von 588
Autor: Kink, Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von Rudolf Kink
Ort: Wien
Verlag: K.K. Hof- und Staatsdr.
Umfang: XXVII, 560 S.
Sprache: Deutsch; Lateinisch
Anmerkungen: Text teilw. dt., überw. lat.
Schlagwort: g.Trient <Hochstift> ; s.Urkunde ; f.Quelle
Signatur: II A-36.531
Intern-ID: 549431
, des Kaisers Söhne. Graf Ulrich von Berg und sein Bruder Berthold. Diepold, Graf vom Lechagemiinde, and sein Bruder Heinrich von Matrey. Kaiser Friedrich I. nimmt das. Kloster in der An, welches Arnold Graf von Greifen Hein und seine Gattin Mathilde zu Ehre der Gottesmutter und des hl. Johann Bapt. und Johann Evang. gegründet und mit vielen Gü tern ausgestattet haben 2 ), in seinen Schutz, und be stimmt : 1. Das Kloster soll dein Bischöfe in Trient unter worfen sein ; die Brüder sollen aber im Uebrigen

eisig Dalum : decimo quinto kaleiidas Martli vollkommen ans gedrückt ist; während i»s bei Sprrgea und in der Copie des Cod. Wang, nur heisst: ilticinio quinto kal...... 1) Abgedruckt bei Ronelli II, 488, wo ebenfalls das Datura gänzlich fehlt. Uehrigens wiuss die Ausstellung dieser Urkunde höchst wahrscheinlich wenigstens vor dem 23. April 118t) erfolgt sein, weil an diesem Tage der Kaiser den Kreuxzug unternahm, von dem er nicht mehr aurfickkehrte. zu Uebcr die Orüiidunu des Klosters iti

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Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1852
Codex Wangianus : Urkundenbuch des Hochstiftes Trient ; begonnen unter Friedrich von Wangen, Bischofe von Trient und Kaiser Friedrich's II. Reichsvicar für Italien, fortgesetzt von seinen Nachfolgern. - (Fontes rerum Austriacarum ; 5)
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Seite 69 von 588
Autor: Kink, Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von Rudolf Kink
Ort: Wien
Verlag: K.K. Hof- und Staatsdr.
Umfang: XXVII, 560 S.
Sprache: Deutsch; Lateinisch
Anmerkungen: Text teilw. dt., überw. lat.
Schlagwort: g.Trient <Hochstift> ; s.Urkunde ; f.Quelle
Signatur: II A-36.531
Intern-ID: 549431
Sa lo mo den Grafen 1400 Pfund Berner, und crtheilt ihnen die Belehnung mit al len ihren übrigen Stiftslehen. (Copia Nr. CCLXXV. Kol. 333.) 15. l lfli®), 9. Februar ; zu Wimpfen. Ge^enwlrligp : lloiolf, ties Kaiser* oheriitar .Meli reib er. Albert, Vinuloni vonTrieht. Magister Jlornatiu«. Ih-r Vojjt lli'inränli. Heinrich und sein Neffe Ulrich, Oralen vai» Kppan. lim-li vnn Arno. Iiihaid von Cagno 3 ). lindegftr und Arnold von Leo. Thiirinjj 4 ). Kadelholi von Wei»eck, Rudolf, kaiserlicher Kämmerer, Ktigdliard

von Weinsbrrg'. Der Kaiser Friedrich I. erklärt: 1, Die Stadt Trient solle niemals eigene Konsuln haben, und unter des Bischofs Leitung dein Reiche treu zu Siehe dl« Vor«riiinprni))5 xur II. Abtbrllung. 2) Im Coilfs ist durch einen Srhrrü»f«*bl<*r drfi Notars , Her p i ner weiteren VVid*rl*f«n| gar nlfhl bedarf, die Jahr '1172 ui|«i«l*l. Im Tric'nt. Ardi, fill, 70) ist «Ile Jahrenzahl rirhtig'. .'! ) [trincili • it ii» in IB 1 rtti Luivoti Aus /.uge dir.« er Urkunde (III. T. j>. *chr«thl Irrig : Cìanlago

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Religion, Theologie
Jahr:
1852
Codex Wangianus : Urkundenbuch des Hochstiftes Trient ; begonnen unter Friedrich von Wangen, Bischofe von Trient und Kaiser Friedrich's II. Reichsvicar für Italien, fortgesetzt von seinen Nachfolgern. - (Fontes rerum Austriacarum ; 5)
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Seite 32 von 588
Autor: Kink, Rudolf [Hrsg.] / hrsg. von Rudolf Kink
Ort: Wien
Verlag: K.K. Hof- und Staatsdr.
Umfang: XXVII, 560 S.
Sprache: Deutsch; Lateinisch
Anmerkungen: Text teilw. dt., überw. lat.
Schlagwort: g.Trient <Hochstift> ; s.Urkunde ; f.Quelle
Signatur: II A-36.531
Intern-ID: 549431
Mittelpunkte führte, Inn erhall) dieser Grenzen konnte jeder einzelne der Basis len sich wieder seine kleineren Kreise schaffen, in denen e r als Mittelpunkt, als Oberhaupt galt; unti so weiter h crani er, his /.ti der niedrigsten Schielite der Bevölkerung, gab es wieder ein zelne Herret» rail ihrer besonderen musnatu, ihrem Gefolge, Aof diese Art glich das Ganze einem wohlgeglieflerteu Systeme, dessen 'l' he ile. jeder mit seine« Trabanten, im ihre Sterne, und in lei/.ter Gliederung sieh um dem Kaiser

, so z .u sagen die Sonne dieses ganzen .Systems, in regelmässigen .Kreisen .bewegten. Die Anziehungskraft des Gamsen bestand in der pflichtgemäss?!! Lchentreue, weich«, io mehreren Knotenpunkten, sieh bis zum Kaiser erstreck le. — Hat inni nu» Ursache, den wohlgeglieder- ten Hau des ganzen Ijuiiun«vsleins au bewundern, so kann man auch nielli umhin zu bemerken, dass er einerseits eine beson dere Fälligkeit besag», andererseits .sich auch bis auf die klein lichsten Vorkommnisse des Lebens erstreckte

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