: und Dich?' Vielleicht mar schiert der ZZjühriM Jörgl in der Rechnung zwi schen einem Stierlein und der großgehörntcn Blaß oder Scheck mir einer Lira sür Daumenschnitt aus. Richter: ..Mein Lieber! Dos geht aber nicht. Als Nottierarzt dürfen Sie keine Operationen an Leuten vornehmen'. Angeklagter: ,L lassen iner's joa gearn gsolln, wenn i noar gmitziget war. Odr sechn's, Hear Richter! Dös isch grod a!nu. Nemmen mer u:>, miar zwoa gangen mil- nondcr in Sprons innen und Sie oerunMckatn derbei
des Franz Vogl, Fleischhaner- Gehilfe, und der Filqmena Furqler. 18. Marie, Tochter de» Alfens Betti, Taglöhnsr, iind der Amabile Degasper. 18. Alma. Tor^'or des Alfred Verneri, Techniker, und der Marie Vulkan. 18. Gertrud, Tochter des Martin Außerbrunner, G.istirir!. und der k?^ertrud Weis. 2V. Rudolf, Sobn des Mar 5)vser, Konditor, und der Luis.' Manrgündter. 20. Karl, Sohn des Anton Tapser, Bäcker, und der Helene Poll. 22. Sohn dos Josef Zuechelli, Bahnarbei ter, und d' Johanna Erazioll
vormittag in die Stadt gegangen, nachdem ihm ein Kominiss.onär einen Brief überbracht hatte.' „Und hat Herr von Stollen keine Nach richt für mich zurückgelassen?' „Nein, er sagte nur, es würde wohl sehr spät werden, bis er zurückkehre.' Jürgen dankte für die sreunhliä>e Aus kunft und empfahl sich. Arno m der großen Stadt zu suchen, dos wäre vergebliche Mühe gewesen: dennoch besuchte Jürgen einige öffentliche Lokale, Ca fes und Bergnügungsgärten in der leisen Hoffnung, den jungen Offizier zu treffen