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Dolomiten
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Seite 2 von 6
Datum: 26.03.1942
Umfang: 6
. tschechischen Nationalkirche Gustav PrüLazka. Götttiii der Sckiöns,cit. «röste mich! Der Religionsspötlcr Heinrich Heine, der zeit seines Lebens den Geifer und das Gift seines Spottes über alles Christliche ousgcgosien batte, von dem auch zuerst dos Wort geprägt wurde ..Den Himmel überlassen wir den Engeln und dev Spatzen', log schon monatelang in Paris krank darnieder. Alles hat!: ihn verlassen: Eeine Freude, zeivc Liebschaften, seine^ Bücher, sein Sven. In seiner grössten 'Rot und Verlassen- bei! Hess

er sick> nun in ein Mniciiin vor die Statue der Göttin der Schönheit bringen. In seinen gezünden Togen hotte er biete Stotne ols Inbcgriis der Schönheit und der Lebensfreude besungen. Damals auch hat er ln die Welt hinansgerufen: Schasst das hässliche Kreuzbild fort aus euren Wohnungen und weg von euren Strassen! Stellt die Göttin der Schön heit ouf und dos Leben wird schöner werden! Z» diesem ..Heiligtum' also holte er sich tragen laizen, >un Trelt und Hilfe für sein Leid zn Heien. Ader die Augen

der 'llkarnzorstaiue blieben starr und kalt und teilnahmslos »nd die Göttin der Schönheit batte keinen c r b a r zn ende n V l i ck für ihren Dichter. Do ging er hin. nmklommerte dos Bildwerk »nd rief aus der 'Rot seines Herzens: „Göttin, tröste, tröste mich!' Aber was er umklammert hatte, war nur Sicin. empfindungsloser, harter Stein. Noch ärmer und verlassener trug man ihn beim aus sein Kronlenbeit. War>nn ick, dos erzähle? Am an ^eincm der vielen 'Beispiele ZZ> zeigen, dost die Feuerprobe jeder 'Welionfsozziing

dos Leid ist. dast ein Menzch ebne 'Religion auch ein Aicnfch ohne Trost ist. dost jeder Mensch in seinem Leid einen Zufluchtsort haben must, wo er sich Troll und Hilfe holen kann. Acker jeden Rcenschcn kommen früher oder später trostlose Stunden. Allen ohne Ausnahme ist es Gesetz, durch Kreuz und Leid zur Herr lichkeit der Auserslehung z» gelangen. Oh. der Kreuze tinb Röte gibt es unendlich viel: mehr ols graue Haare ans unserem Houvte. mehr als Steins und Dornen ouf unseren Wegen. Dem Kreuz

kann niemand entrinnen. Aber In man» chcn Häusern scebi es so überwältigend grast, dost mir Gott Helsen kann, llnd je heimlicher nnd verschwiegener dos Leid ist, desto schwerer nnd drückender lostet es auf dezi SchulterZt »nd Herzen. Aber Gott hat uns dos Kreuz nicht nur anfgeladen: sondern er gibt »ns auch die Kraft. es zu trogen. Er ladet uns nicht ich so obenhin ei», unser Kreuz auf uns Z>Z nehmen, sonderzi er hat uns auch einen Zufluchtsort »nd ein großen Vorbild gegeben, wo wir in jeder 'Not Hilfe

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 22.11.1922
Umfang: 8
die Versicherung erhallen, den von der Völk-rv-unddelcgavwn gestellten Ter min einzuhaken. Auch die sozialdemokrati- stt)« Parteileitung erklärie die Verabschiedung der Gesetze nicht verändern zu wollen. Am Freitag beginnt im Plenum dos Nationalrates die zweite Lesung der Vorlogen und am Sonntag die dritte. Damit erfolgt d« Fertig stellung des Finanzprogrammes noch in die ser Woche und die Krisr hätte dami: vorläufig ein Ende gesunden; die Losung brachte eben das vorerwähnte Schreiben der Delegierten

erhielt Dr. Müller, und dos Reichs- schatzmimstenum Dr. Albert. Der Ehes des Reickskan'>Ierr>mtes ikt Grimm. Außen- und Innenministerium sind noch unbesetzt, da die gestern qenanntsn Herren wieder abgetreten Md. Die Sozialisten sind mit der Besetzung des Wirtschonsmim'ternims. das bisher sie inne hatten, durch Beskre nicht zufrieden uno erklären, d«^ damit das BanÄ nach links vcll- ständig ^errüli-n s ! Trotz^i gab Anweisung ..link?' zu fahren. Die Straße wurde schlechter und schlechter, schließlich

, aber daß er sein Herz nicht an eine einzige hing, das bestätigen viele Zeugen. Er liebte olles Weibliche, das schon war. Seine Manieren waren nicht salonfähig. ,md er war als Gast immer eine heimliche Sarge der Haussrau. Er litbte die Politik und dos scharf pointierte V'cs^räch. Einen Mittelweg gab es sür ihn nicht, er glaubte immer und überall die Mshrbeit sa gen zu müssen. Unter Wahrheit verstand er seine Meinung. Dadurch wurde er vielen zum Schrecken und es wollte sich zwischen ihm und den Hoskrcisen nie

der „Lusitanio' durch dos deutsck>e U-Boot ?t> unter Kapnänllnitnant Schwicger als b?reäitigte Kriegshandlunz anerkannt! Diese Entscheidung h?.t folgenden Wortlaut: „Die Anerkenntnis, daß di« „Lusitairia' in Uebereinstimmung mit den Instruktionen einer Regierung versenkt worden ist. und zwar durch die Tat eines Schisfes. dos von einem bestallten Offizier dieser souveränen Regie rung besehligt und von diesem Offizier und ferner Mannschaft gelenkt wurde, die samt und sonders Teile der Seestreitkräfte

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 11.09.1940
Umfang: 4
des technischen Zeitalters im allgemeinen leben, ohne uns seiner bewußt zu sein wird hier unverhüllt und in letzter Schär fe sichtbar. Ihn selbstsicher zìi beschreiten wie es die Männer in den Glaskanzeln der Flugzeuge, im Kommandoturm, an den Maschinen oder Torpedorohren der U-Boote tun. erfordert Eigenschaften und bringt Situationen, deren Erkenntnis uns tief in dos .Herz unleres Lebens und un serer Zeit blicken läßt. Vor allem finden wir den Menschen hier, wenn auch nicht ganv allein

. wie es sich im Flugzeug, Unterseeboot oder Panzerwagen am deut lichsten darstellt, obwohl es keineswegs auf diese Waffen beschränkt ist. Es wurzelt unbestreitbar in der Kraft und der Intelli genz des Einzelnen, der hier zunächst ei nen großen und komplizierten Kreis tech nischèr Fähigkeiten und Zusammenhänge sicher beherrschen muß. Wenn auch dos schon gegenüber der Vergangenheit eine für den Charakter unserer Zeit bezeich nende Ausweitung der inneren Grenzen des Soldatentums bedeutet

.^uin populären Schlagerkomponisten und zum erträumten Licbesglück. Wie der Zusall den lange Zeit von einem Freund ausgenützten Komponisten, seine Lieder und Melodie», die in Budapest gesungen und gespielt wurden, entdecken ließ, so beschied ihm auch dos Schicksal nach man- dlon è UN »vgrvto per molbi è serripltoememe cos» i- xnorata, ma. dasts. uns moclesta ri- otiissts cli inkol-mszlorii per sspere quello cks non à ormai piü un sexre- t,o: cke l'ltalw. 6opo moltissimi snni ctl onerosi psxamenti

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 6 von 8
Datum: 28.04.1922
Umfang: 8
Seile K »Der Ilrvler' Freitag. den 28, April inzz i>is aus weiteres verboten. Dos Ausfuhrverbot ist infolge der strengen Weisung der Entente an Ungarn zurückzuführen, binnen kurzer Frist etwa 28.000 Stück Leöendvieh als Wiedergutmachung abzuführen. Diese Leistung kann ober nur auf- geörartit werden, wenn Unzarn die Biehausfuhr verbietet. — Sriegsschädenersalz. 2« Pressedienst ver- lambcrt: Das Minijienum für die befreiten Ge biete teilt in einem Briefe an das Gencralkom- missariat

. — Eröffnung des Ausglcichversahrens. Das Kreiszerich- Bozen hat über das Vermögen der Firma Pietro Frcschi in Brixen dos Aus gleichsverfahren eröffnet. Zum Ausgleichskom- misiä? wurde LGN. Richard 5>aindl, zum Aus- gleichsoerwalter Dr. Thomas Weissleiner in Bri den bostm'.mt, T-azsat^mg am Zl. Mai um 9 Uhr vormittags beim Bezirksgericht Brixen. — Die Südbahnlumuitöi. Da die italienische Regierung au? Grund der Bestimmungen des Friedensvertrages es abgelehnt hat, die Süd- bahnanniiitäl noch weiterhin

. Die Blätter von Philadelphia mcl.en, dasj sich Maria Stephens mit M. Banfiatsky ver heiratet hat. Die Braut ist eine Dollorm.llio^e-^ und ihr neuer Gemahl ein Fabriksarbener. fiatsky arbeitet in der Lokcmorivfabrik der Baldwin und hat den Krieg im Heere Kollfche - in Rußland mitzemacht. Seine Erzählungen Krisgserlebnisse hoben ihm dos Herz der die 40 Millionen Dollar, das sind ungefähr

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 19.06.1925
Umfang: 8
Mitteilungen über die Mieteschen Versuche der künstlichen Gold- erzeugung gemacht. Miete teilte in der Sitzung mit, daß, während bisher die L«> snche nicht mit sicherem Erfolg angestellt wer den konnten, jetzt ein Verfahren errritiel! wurde, bei dem die el-ktrisch« Enlladung vis Quecksilber jedesmal mit regelmäßigem Ed folg vor sich ging und außer reinem Göll jedesmal noch ein unerhebliches silberartigem Nebenprodukt erga5. Bei dem n?u«-i Le» fahren kann Miete dos verwende!« Ou«!> siiber immer

drinnen in Felsenoalästen? Und wenn wir über die Berge wandern und an Felsstürzen oder in tiefen Schluchten einen schimmernden Kristall finden, taucht nicht allemal etwas auf von uitseren J-uqendträu men? Da führt dich mm O. Resch hinein tief in dos Abvntal, nennt dir allerhand Fund orte von Berqkristall und plaudert von dessen seltsamer Gestaltung. — Unser Land zählt ganz merkwüMq viele Bäder. Seit uralten Zeiten standen sie in Benützung und bei Steub, Ad. Pichler, Hörmann und Rainer

»-! Geburtstag feiert und auf ein reiches emsiger Gelehrtenarbeit zurückschauen kam>-I — Und noch einmal wandern wir P> Schloß. G. Töchtsrle geht mit uns nach 2^1 rasen und erzählt uns von Geschichte uwi Brauch der dortigen Gegend, soweit I>e ehemaligen Gericht der Herrschaft .lltrai I gehört hat. — Fast werden uns die Burg«> und Ritter und alten Geschichten ,!'>on?I viel und wir danken A. Dörrer. dos er m-I aus Gilms Leben etwas Neues bringt, «- I es auch nicht gerade sine Lichtseite des - ^1 ters bedeutet

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 16.02.1923
Umfang: 8
Seite? «Der Tiroler' Freitag, den IS. Februar ISA. verlurperi, vermag nichl jene ü^er die Staatsgrenzen hinausgehenden Beziehun gen in die Wagschale zu werfen, wenn es gilt, sich zu behaupten, wie es die Drei» Punkte-Brüder können. Deswegen wird dos Duell zwischen Fascismus und Freimaurerei kaum endgültig ausgetragen werden können. Der schwache Punkt im Kampfe ist der, daß der Fascismus eben nur gegen das italie nische Lvgentum Front macht, das wie derum einen ungeheuer starken Rückhalt

gegen die sreimaurerischen Grund sätze und Ansichten verstößt. Es ist aber sehr leicht, dem Befehl des großen Rates und je nem der Freimaurerei zu gehorchen, man braucht nur zu schweigen.' Der „Torricre d'Italia' schreibt: „Es wun dert uns nicht, wenn die Freimaurerei der k>I»2i» Liesü erklärt, daß sie und der Fascis mus ein Ding seien. Wir sogen nun aber: Welche» ist der eigentliche Zweck dieser Orga nisation? Politische Zwecke sind ausgeschlos sen, denn dos besorgt nun der Fascismus. Feindschaft gegen die Religion

!H- ihr Kind in einer letzten Regung der Mulle.'- lieb so fest an sich gedrückt hatte, daß die b» den Leichname nicht von einander getreu« werden konnten. t Auch ein Rekord. In Neapel wurde jch ein gewisser Ariano de Caro verhaftet, k hatte wieder einmal einen Betrug au?g!> führt. Dos ist der 141. Betrug, dessenlwiüez er sich vor Gericht zu verantworten hak» wird. t Die Popolari enthalten sich der Vshl. In der Provinz Florenz werden sich die Po polari nicht an den administrativen Wahlen beteiligen

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 2 von 8
Datum: 05.09.1924
Umfang: 8
auch gesund- I>ei>Uche B«knm «lichte« an. Wer zum erstcn- ma! allohoNschc Getränke genicßl, wird sich unem?enetm»en Vmpf?ndui>gen davon ab» wenden Erst allmählich tonm,t es zu einer Gewöhnung an dos Gcnußgtft. Das Kind oder, dem zum erstenmal Obst ffereicht wird, vertostei >»ii Freude den schmackhaften Stoff und n,i!angi immer von neuem iw.1i ihm. Das, ist ein deutikher 5>i«v»is dafür, daß im Obst eiaxw für den Rorpei Förderliches und gesmtdheitüch Werlvaües gegeben ist. <L»rij allgemein gilt Obst

der Verfassungsänderungen eingesetzt. Dieser Kommission gehön auch der Ex-Unterrichtsminister Gentile an und neben anderen mehrere Unioersitätsprosef- fnren. WÄDW7 Neue s«ße Blpenbchnen. Die kürzeste Verbindung zwischen München und Mailand. — Beginn der Arbeiten in allernächster Zeit? Wie verlautet, soll von einer privaten ita lienischen Gesellschaft der Bau einer neuen glotzen Wpendahn über das Stilfserjoch ge plant sein und dos Projekt schon in der aller- > nächsten Zeit in Angriff genommen werden. Die Verrnirklichnng

in em bestimmte Richtung zu dirigieren, so daß Zz, diskretionen ausgeschlossen bleiben. t Das Land der meisten Brände. Der Ne» yorker katholischen Wochenschrift „America' entnehmen wir: Es scheint, daß die g^, wärtige Generation in den Vereinigten Staa ten es sich eher zur Aufgabe gemacht Hai, U. ser Land niederzubrennen, als aufzubaue?. Das ist dos Ergebnis, zu dem der Nationa! Board of Fire Underwriters (Feusroersich. rungsgesellfchaft) angesichts der Tatsch kommt, daß in den letzten drei Jahren dit

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 18.02.1921
Umfang: 8
werden wird. Die deutschen Kohlenlleserungen. Par is, 17. Februar. Nach französischen Angaben betru gen di? deutschen Kohlenlteferungen im Monat Jänner 681.690 Tonnen. Eine neue Kontinentalsperre. Nauen, 17. Februar. Die italienische Zeitung „Resto del Carlino' bezeichnet die geforderte Steuer auf die deutsche Ein fuhr als eine Kontinentalsperre zugunsten der Westmacstte und auf Kosten ihrer schwächeren Verbündeten. Der italienische Außenminister habe wahrscheinlich nur in der Ueberzeugung 'eine Zustimmung gegeben, dos

sich in Versammlungen sehr gut und erbost über die Sabotage der Revolution, über die drohende Reokti'» . - - ober liier sieht dos Proletoriat sich über Nacht vor die Kanone des bluterpressendsten Ausbeutertuma gebund«». Die Arbeiterschaft zählt nicht nach üloldmark. stbic >■ o besti es die Funktion des Geldes rückwärts dar^'ell->tt Sie muß hinter eine halbe Goldinark die nach de», heoligen S'aist'e stc-r Te buik ernsttteste Leistung einer Arbeikastiin''e re hu Vel fünfzehn Millionen

iandwirtschaftlickien industriell Arbeitern, bet zwestausendvierstunderi Arbeltsstmi^en !'' Ist,re, ergibt dos Deutschland non heute eine Wer'eer>e'-g'i»g ,,on- o>llt>ebn sthilliorde» aeoe» »iernnt'nvanria Milliar' o.i der 'Vor kriegszeit, dis die Gesamtlebensführung bedurfte. Du '»m, »m, de» achtzehn Milliarden sechs sur Einsulcr der Produkjiono- grundlogen, Nahrungsmittel, Nob^oste bedarf, verbll'ib'» für den Eigenbedarf zwölf, die in der Folge durch die ’n-rlfer B»' ■ tage auf sechs redustert werden. Ätit anderen-Mor'en

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