Seite 4 .Der Landsmann' Dienstag, den 22. Juli 1S24. Srixeu ««dMacktal. e DL^r Hvad. Beim ehemaLgen Hotel „B»rgfri«d«r', der je^gen Finanziert kaserne « Nrtxen macht ein bös«r Hund, der niemals mit «rem MauNorb gesehen n»iti> und einem d«r jenes Hausee gehört, den Weg »S die Umgebung unsicher. Schon zwei A«auen wmden von dem Köter angefallen oÄd goU^en, dos zw«te Mal gestern nach- wittogs eine Frau aus Brixen. die ruhig den Weg «xübe»ging. Anzeigen wurden von den beiden
und genau mit der Lupe in dem Verbrecheralbum der Polizeipräjektur unter sucht hatte. Immerhin-, ein Irrtum konme möglich sein, selbst für «in so geübtes, scharfes Auge, wie das des Doktors. Aber das Auge, dos herrliche und doch sanfte Auge, war dasselbe. Elena weinte leise, das Gesicht in den Hän den vergraben, den Kops auf die Kissen ge stützt. Sie war tief bewegt. Die Offenba rung. welche sie dem Freunde gemacht und deren tragische Folgen sie nicht ahnt«, be drückte sie. Sie war weit davon entfernt
, bei mir war. Jetzt, da Du es weißt, erlaubst Du mir wohl, mich zurückzuziehen.' Elena erhob sich würdevoll wie eine be leidigte Königin und ging noch ihrem Zim mer. dessen Türe sie hinter sich schloß. „Ah! Ah!' knirschte der Baron, den Elenas Haltung überrascht« und verwirrte. „Wenn ich nur wüßte, was das für sin Papier ge wesen. dos sie Lemoine zeigte. Ich könnte es vielleicht erfahren, wenn ich ihr sagte, daß ich es gesehen, mit meinen eigenen Augen gesehen habe. Aber ich darf es ihr nicht sa gen