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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1894
Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch
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Seite 121 von 598
Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky
Ort: Wien
Verlag: Manz
Umfang: VII, 989 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894
Signatur: II 109.498/1
Intern-ID: 132993
oder mit Gerichten belehnten Va- sollen zu verleihen**f) Eine Annäherung der Grafen von Schaunberg an *) Krones ci. a. L. 237 f., 283 f. Lampel, Die Landesgrenze von 1254 im Archiv LXXI. **) Später auch als scriba apnd oder per Anasiim, notaries Aliasi, pro curator circa Anasum bezeichnet. Dopsch a. a. O. 35 f. ***) So zuerst 1264. f) ©trnnit, Geburt 113, 120 f. tt) Der Name Machland begegnet im 12. Jahrh. als Prädikat einer Linie der Herren von Perge, seit 1240 als Landgericht, dessen Sprengel den östlich

besaßen.**) Als solche Landgerichte werden angeführt: das Landgericht im Donauthal und im Traungau, in welchem die Stadt Linz liegt; das Starhenberger Landgericht mit der Stadt 2Ms***); das Landgericht, das die Mörspecken zu Lehen habenf), das Weißenberger Landgericht mit dem Markte Swans (Schwanenstadt) und jenes, welches die Pollheimer zu Lehen tragen, wohin die Stadt Beckiabruck gehört.ff) Die von den Grafen über die genannten Gerichte gesetzten Amtleute dürfen *) Stütz a. a. £)., Regesten N. 439

mit lehenrechtlicher Wirkung aufzukommen. ***) Dasselbe war wohl an die Starhenberger, Ministerialen der österreichi- schen Herzoge, zn Lehen gegeben (vgl. Strnadt, Peuerbach 303), obwohl dies in der Urkunde (Schwind und Dopsch N. 105) nicht gesagt ist. f) Es ist das Tegernbach«: Landgericht. tt) Ausgenommen von dieser Lehensauftraguug waren jene Landgerichte, welche die Schaunberger vom Bistum Bamberg zu Lehen hatten. Nach Stütz a. a. O., Regesten N. 474 waren das Landgericht um Peuerbach und das um Neumarkt

(auch Landgericht Erlach genannt) Lehen vom Bistum Bamberg. Das Landgericht im Donauthal nnd im Traungau wird a. a. O. gleichfalls zu den Bamberger Lehen gerechnet, befand sich aber unter den oberwähnten, den Herzogen aufgetragenen Landgerichten. Zur Rechtfertigung einer solchen eigenmächtigen Lehensauftragung konnte nur das unechte Privileg K. Heinrich's VII. von 1228 angezogen werden (vgl. S. 52 oben). Gegen den Lehenscharakter der Schaun- bcrg'schen Landgerichte hat Strnadt, Peuerbach 122 und 394

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1875
Unterinntal.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 2)
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Seite 41 von 155
Autor: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...
Ort: Wien
Verlag: Braumüller
Umfang: VIII, 298 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle
Signatur: II 7.798/2
Intern-ID: 95145
iiberpharr, all überfalln, all vich- sehellich hunt und all andere schädliche thier sollet an und innhaben, damit niemant kain schaden daryon bescheeh ; welcher das nit thät, der muest den schaden abthuen und darzue die pueß geben. getrennten Landgericht überliess Kaiser Max I. (23. Dec. 1506) aus Geldmangel an den Bischof von Gurk, späteren Erzhiachof von Salzburg, Mathäus Lang von Wellenberg, als Pfand auf ewige Wiederlosung, von welchem sie auf seinen Vetter Marx Lang überging. Nach dessen kinderlosem

Tode (1580) treten die Grafen von Lamberg und Freiherrn von Wolkenstein gemeinschaftlich als Besitzer der Herrschaft auf (m Folge Bi-bvergleichs vom Jahre 1580), bis im Jahre 1769 Graf Franz Anton von Lamberg den Alleinbesitz der Herrschaft und aller damit ver bundenen Güter erwarb. 169'3 nahm der Cardinal-Bischof von Passau, Graf Joh. Philipp v. Lamberg, die Heirschaft vom Kaiser zu Lehen. Unter baieri&cher Regierung wurde mit gleichzeitiger Aufhebung der Patri- monialgerichte das Landgericht

Kitzbühel aus dem Lehengeriehie K. und der vor maligen Hofmark Pillersee (ll^/z Quadratmeilen) gebildet und damit das allzu gross angewachsene Landgericht Kvfstdn in zwei Landgerichte abgetheilt. Org.- Verordnung vom 11. Jänner 1809. Nach Wiederkehr Tirols unter österreichische Herrschaft lebte K. auch in seiner früheren Eigenschaft als Palrimonialgericht wieder auf und behielt dieselbe bis 1837 — am längsten unter allen Patrimonial- gerichten des Jnnthales —, in welchem Jahre Fürst Gustav von Lamberg

das lehenbare Gericht Kitzbühel heimsagte. In. Folge kaiserlicher Fntschliessung vom 16. October 1839 trat es mit 1. September 1840 als landesfürstliches Landgericht erster Classe in Wirksamkeit. Ueber mehreres auch Tliehergehörige vgl. übrigens die Anmerkung zum W. von Kufstein, zum Theil auch von Battenberg, sowie su dem ganzen Weisthumc das vielfach verwandle W. von Lofer. Oesterr. Weisthümer 1. 246 ff.

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Seite 141 von 180
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 172 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Schlern-Schriften ; 40
Schlagwort: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Signatur: II Z 92/40,1
Intern-ID: 105174
Landgericht Meran und Burggrafenamt auf Tirol Orten befanden sich sicherlich jene „Dingstühle oder Schrannen', welche ali gemein in der Bestallung des Burggrafen von 1346 erwähnt werden 1 ). Bei diesen Taidingen hatte der Landrichter von Meran die Bügungen oder Klagen aus der Dingstattgemeinde entgegen zu nehmen, erkannt und geurteilt durfte, aber nur bis zu einer Strafsumme von 50 Pfund Berner werden 2 ). Das spricht dafür, daß die höheren Fälle, insbesondere die Malefizsachen

nur auf der vorerwähnten Dingstätte vor der Stadt Meran verhandelt worden sind. Es hat also in dieser Hinsicht das ganze Landgericht Meran einen einheitlichen Dingsprengel gebildet und inner halb dieses sind jene sieben kleineren Schrannen für die niedere Gerichtsbarkeit wohl erst später eingerichtet worden. Immerhin erscheinen manche von ihnen derart selbständig, daß sie als eigene Gerichte bezeichnet werden 3 ). Ferner nannte man auch die Gegend von Naturns herab bis einschließlich Algund „das obere

', jene von dort bis Mais „das untere Landgericht' (s. unten S. 130). Jeder dieser Dingstühle hatte einen eigenen „praeco, Schergen oder Büttel' 4 ). Für die Dingstatt- und Pfarrsprengel Naturns und Partschins wurden im 17. und 18. Jh. sogar eigene Verfachbücher geführt, hiezu war in jedem dieser Sprengel ein eigener „Dorfsehreiber' bestellt, während als Siegler der Anwalt, d. i. der Vertreter der Landgerichtsbehörde innerhalb der einzelnen Dingstätten wirkte. Diese beiden Sprengel waren mithin hinsichtlich

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Bücher
Jahr:
1909
¬Das¬ Burggrafenamt in Tirol mit seinen natürlichen, wirtschaftlichen, geschichtlichen und rechtlichen Verhältnissen
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Seite 182 von 202
Autor: Grimm, Alois / von Alois Grimm
Ort: Meran
Verlag: Jandl
Umfang: VIII, 191 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: D II 102.654 ; II 102.654
Intern-ID: 214632
Verwaltung übernommen und am 7. Sept. 1831 vereinigt als k. k. Landgericht Lana mit dem Rang der II. Klasse in Wirksamkeit gesetzt. Das Patrimonial-Gericht Neuhaus (Terlan), vom Grafen Tannenberg fast gleichzeitig zurückgestellt, wurde mit dem Landgerichte Karneid verbunden. Der besseren Arrondierung wegen hat man die Gemeinden Andriau, Nals und die acht Höfe von Gaid von demselben getrennt, und dem Land gerichte Lana zugeteilt, während die 17 Höfe von Pardonig, als vom ehe maligen Patrimonial-Gerichte

Altenburg herrührend, der Gemeinde Eppan, Landgericht Kalter», einverleibt wurden. Dies geschah am 7. Sept. 1831. Doch von den Gemeinden Andrian und Nals wurden später zufolge Genehmigung der Hofstellen die acht Höfe ausgeschieden und ihrer geographischen Lage nach gleichfalls der Gemeinde Eppan zugeteilt und zwar am 1. Okt. 1814. In Beziehung aus die Kriminal-Gerichtsbarkeit war Lana dem Land gerichte Meran untergeordnet Nach der Amtsàtlstik von 1817 hatte Lana bei drei Oundratmeilen Flächeninhalt

, die sie bestellten, verwaltet, bis in dasH Jahr 181V, wenngleich schon mit der baierischen Verordnung vom 2l. November là die Oberaufsicht über das Gericht Passeier dem Landgerichte Meran übertragen worden war. Nachdem Baiern alle Patrimonial-Gerichte aufgehoben hatte, erhielt das Tal Passeier ein eigenes lf. Landgericht IN. Klasse infolge der organischen Ver ordnung vom LI. August 1310. Unter der wiedereingetretenen österreichischen Herrschaf» blieb dieses Verhältnis, nur mit dem Unterschiede, daß bei der

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Bücher
Jahr:
1938
Viertel an der Etsch.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 2)
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Seite 86 von 163
Umfang: VIII, S. 175 - 328
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 92/40,2
Intern-ID: 105175
Landgericht Gries und Bozen, Vergabungen seit 1500 1528 Jakob Hubherr, 1533 Dr. Heinrich Peringer, 1536 Ludwig Bock, 1540 Christof Wein mann, 1567 Hans Unter, 1580 Michel Stolz, 1582 Stefan Kröll, 1583 Dr. Johann Bonner, 1592 Michel Wisenegg 1 ). Im J. 1609 erhielt dieses Amt eines Bozner Stadt- und Landrichters pflegweise Peter Wohlgemut 2 ). 1617 ebenso Christof Grebin er, 1635 Johann Lanser. 1643 versetzte die Regierung das Amt der Stadtgemeinde Bozen, löste es aber 1677 zurück und gab

es wieder pflegweise dem Johann Lanser, 1695 dem Johann Fermer, 1705 wieder pfandweise der Stadt gemeinde Bozen, die es nun bis 1806 innehatte. Damals wurde das Stadt- und Land gericht Bozen verstaatlicht und mit den Gerichten der Umgebung vereinigt. Das 1817 neu konstituierte Kollegiatgericht Bozen umfaßte für die erste Instanz nur das alte Stadt- und Landgericht Gries und Bozen samt dem Burgfrieden Sigmunds- kron und wurde erst 1849 mit dem bisherigen Landgerichte Karneid samt den alten Gerichten Ritten

, Jenesien, Molten und Neuhaus oder Terlan und Deutschnofen zum Bezirksgerichte Bozen vereinigt, wie dieses seither bestehen blieb 3 ). Die ital. Regierung hat 1922 der Pretura Bolzano auch das alte Gericht Sarntein zugewiesen (s. Lief. I. S. 52 f.). Das Landgericht Gries erstreckte sich, wie oben S. 246 erwähnt, im 13. Jh. und später über die Plarrsprengel (plebatus) Bozen und Gries, dieser früher und bis ins 15. Jh. auch Keller genannt 4 ). Doch gehörte vom ersteren die Malgrei Karneid zum Gerichte

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1908
¬Die¬ Lage Tirols zu Ausgang des Mittelalters und die Ursachen des Bauernkrieges.- (Abhandlungen zur mittleren und neueren Geschichte ; 4)
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Seite 245 von 247
Autor: Wopfner, Hermann / von Hermann Wopfner
Ort: Berlin [u.a.]
Verlag: Rothschild
Umfang: XVI, 232 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [X] - XVI
Schlagwort: g.Tirol / Bauernkrieg <1525-1526> ; s.Ursache ; <br />g.Tirol ; s.Kultur ; z.Geschichte 1300-1500
Signatur: II 8.655
Intern-ID: 155155
Gotteshausleute (des Hochstifts Chnv) im Vinschgau 114 fi, 169 f. Gries, Landgericht IIS. Gufidaun, Gericht 24. Ii. Habsburger 101, 107 i, 116, 117. 144. Hall (im Inntai) 59» 95, 90 f., 98 f., 180; -er Xnnbriicke 59; Saline zu 33, 109 f., 121, 129, 151. Hegau 203. Heinrich, König von Böhmen, Graf von Tirol 137. Heiwart, Handelshaus 55. Hochstätter (Hochstetter) Handelshaus 55, 65, 143. Hötting 198. Hussiten, Hussitismus SO. I. Irast 183. Inn-brücke zu Hall 59; -tal oberes 5, 9, 59, 183, 200

. Meißen, Bergleute aus 95. Meran, Stadt 24, 26, 117, 180; Hof recht zu 156, Ì62 ; Landgericht 118; Landtag zu (1487) 108, 119. Meuting, Handelshaus 55, 65; Ludwig 131. Miehaclsburg. Landgericht 52 f, Mittenwald (Südbayern) 26, 60. Mohammedaner 57. Mühlbacher Klause 59. N. Nauders, Gericht 115, Kesselwang 204. Neusüft, Kloster 87 f. Niederlande. 104. Niedcrvintl 99. Nürnberg 98 f. 0. Okolampadius, Johannes 97. Oberdorf (Allgäu) 203. Österreich, Herzoge von 93, 113; unter der Enns 1551 österreichische

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 236 von 280
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
'Namens- und Ortsverzeichnis. 267 Bozen, Grafschaft, 41, 72, 70, 78, 86. — Kreis 03, 126. — Landgericht 46, 77, 93. — Stadtgericht 76, 77. — Wangergasse, Gericht 77. — Konrad von 147. Bozner Unterland 108. Bozzana, Gem., G. B. Male 162. Bragharole, Berg in Fleims 256. Bragher, Brughier, Burg, Gem. Co- redo, G. B. Cles 155. — s. Thun, Brancolino, Ö., Gem. Nogaredo, G. B. Villa Lagarina 203. Brandenburg, Markgrafschaft s. Tirol, Ludwig, Markgraf. Brandis, Freiherren von 29, 31, 32. 206. — Franz

Adam von, Geschichts schreiber 92, 109, 112. — Ulrich 191, 200, 206. Braz, Gem. u. G. B. Bludenz 26. Bregenz 5, 9, 13, 14, 18, 21, 22. — Burg 18. — Burgfried 18. — Gericht 35, — Grafen von 3, 4, 9, 13, 14, 16, 18, 22—25, 35; s. auch Montfort. — Grafen alte von s. Udalrichin- ger. — Grafschaft 18, 35. — Herrschaft 12, 17, 23, 24. — Landgericht 19, 22, 35. — Stadtgericht 18, 35. — Vogt zu 22. — Wasser 23. — alte Grafschaft 35. — alte Herrschaft 18—21. — neue Grafschaft, 35. — neue Herrschaft

18, 21—23, 25. Bregenzer Ache 3, 6, 15, 18, 19, 22. — Gerichte 18. — Klause 25, — Linie 14. Bregenzertobel, Afcrletohel 10. Bregenzerwald 3, f)—15, 19. — Landgericht 14, 21, 35. Hreguzzo, Crem., G. B. Tione 220, 221. Breisgau III. Breitenbach, Gem., G, B. Batten berg 60. — Schranne 59, 60. Breitenstein s. Cressevi Matthäus. Brenner, Paß 41, 56, 92, 259. Brenta, Fluß 245, 255, 257. — Burg, Gem. Caldonasso, G. B. Levico 178. — Dorf, Gem. Caldonazzo, G. B. Levico 179. — Herren 178. — Nikolaus von 178. Brentonico, Gem

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 176 von 220
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
Namens- und Ortsverzeichnis. 267 Bozen, Grafschaft 41, 72, 76,78, 86. — Kreis 93, 126. — Landgericht 46, 77, 93. — Stadtgericht 76, 77: — Wangergasse, Gericht 77. — Konrad von 147. Bozner Unterland 108. Bozzana, Gem., G. B. Malè 162. Bragharole, Berg in Fleims 256. Bragher, Brughier, Burg, Gem. Co- reclo, G. B. Cles 155. —- s. Thun, Brancolino, Ö., Gem. Nogaredo, G. B. Villa Lagarina 203. Brandenburg, Markgrafschaft s. Tirol, Ludwig, Markgraf. Brandis, Freiherren von 29, 31, 32, 206. — Franz

Adam von, Geschichts schreiber 92, 109, 112. — Ulrich 191, 200, 206. Bim, Gem. u. G. B. Bludenz 26. Bregen/, 5, 9, 13, 14, 18, 21, 22. — Burg 18. — Burgfried 18. — Gericht 35, — Grafen von 3, 4, .9, 13, 14, 16, 18, 22—-25, 35; s. auch Montfort. — Grafen alte von s. Udalrichin- ger. — Grafschaft 18, 35. — Herrschaft 12, 17, 23, 24. — Landgericht 19, 22, 35. — Stadtgericht 18, 35. — Vogt zu 22. — Wasser 23. — alte Grafschaft 35. — alte Herrschaft 18—21. — neue Grafschaft 35. — neue Herrschaft

18, 21—23, 25. Bregenzer Ache 3, 6, 15, 18, 19, 22. — Gerichte 18. — Klause 25. — Linie 14. Bregenzertobel, Aferletobel 10. Bregenzerwald 3, 9—15, 19. — Landgericht 14, 21, 35. Bieguzzo. Geni., G. B. Tione 220, 221. Breisgau III. Breitenbach; Gem., G. B. Batten berg 60. — Schranne 59, 60. Breitenstein s. Cresseri Matthäus. Brenner, Paß 41, 56, 92, 259. Brenta, Fluß 245, 255, 257. — Burg, Gem. C-aldonasso, G. B. Levico 178. — Dorf, Gem. Caldonazzo, G. B. Levico 179. — Herren 178. — Nikolaus von 178. Brentonico, Gem

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik , Sozialwissenschaften
Jahr:
1939
Quellen zur Steuer-, Bevölkerungs- und Sippengeschichte des Landes Tirol im 13., 14. und 15. Jahrhundert : [Festschrift zum 80. Lebensjahre Oswald Redlichs].- (Schlern-Schriften ; 44)
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Seite 213 von 322
Autor: Redlich, Oswald [Gefeierte Pers.] / bearb. von mehreren Innsbrucker Historikern
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VIII, 311 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol ; s.Bevölkerung ; z.Geschichte 1200-1500 ; f.Aufsatzsammlung<br />g.Tirol ; s.Sippe ; z.Geschichte 1200-1500 ; f.Aufsatzsammlung<br />g.Tirol ; s.Steuer ; z.Geschichte 1200-1500 ; f.Aufsatzsammlung
Signatur: II Z 92/44
Intern-ID: 104668
aus dieser Linie hat im J. 1464 in seinem, ganzen Gebiete eine Land steuer eingehoben, die in der Literatur bereits näher besprochen ist (s. Riezler Gesch. Baiems Bd. 3 S. 732f.). Bei dieser Gelegenheit wurde jedenfalls das vorliegende Steuer verzeichnis für das Landgericht Kitzbühel, dm ausdrücklich mit dem Jahre 1464 datiert ist, niedergeschrieben. Sicherlich sind auch für die Landgerichte Kufstein und Ratten berg damals solche Verzeichnisse angelegt worden, aber nicht erhalten geblieben. Das Steuerbuch

der Steuerbefreiungen der Edelleute, Ritter und Knechte. Die Gliederung des Landgerichtes Kitzbiihel nach dem Steuerbuch. Das bayrische Landgericht Kitzbühel umfaßte 1464 ungefähr dasselbe Gebiet wie das heutige Bezirksgericht Kitzbühel. Waidring gehörte zu Salzburg, doch bean spruchten die Ausübung der hohen Gerichtsbarkeit schon früh die Inhaber des Land gerichts Kitzbühel. Die Gegend von Pillersee, d. s. die heutigen Gemeinden St. Uhrich, St. Jakob, Hochfilzen und Fieberbrunn, war grundherrlich zur Gänze

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1912
Beiträge zur Stadtrechtsgeschichte Kufsteins bis zum Ausgang des Mittelalters.- (Forschungen zur inneren Geschichte Österreichs ; 9)
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Seite 27 von 98
Autor: Kogler, Ferdinand / Ferdinand Kogler
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: VIII, 87 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Kufstein ; z.Geschichte Anfänge-1500 ; <br />g.Kufstein ; s.Recht ; z.Geschichte Anfänge-1500
Signatur: II 102.394 ; II 64.545
Intern-ID: 264893
u Kufstein nicht nur von der größten Be deutung für die Herrschaft, sondern auch für das Land. Insbeson dere muß Stadt und Veste Kufstein für die nähere Umgebung zu O ö Kriegszeiten von größter Wichtigkeit gewesen sein und als Schutz und Zuflucht gedient haben. Herzog Georg der Reiche sagt auch in der Urkunde vom 18. November 1485, daß die Stadtbefestigungen auch den Gerichtsleuten der Herrschaft Kufstein „zu ehm } fromen und guet' gereichen 3 ). Daher wurde auch das ganze Landgericht zu den Lasten

der Befestigungsbauten der Stadt herangezogen. Uns sind i. B. genaue Aufzeichnungen erhalten über die im Jahre 1480 im ganzen Landgericht Kufstein eingehobene „Grabensteuer' , deren Gesamterträgnis iti allen Vierteln der sechs Pfarren des Landgerichte» 241 Mark, 7 Pfund Ferner und 8 Kreuzer ausmachte 4 ). Genauer, als es geschehen ist. läßt sich bei dem heutigen Stande der Quellen der Zeitpunkt der ersten Umwehrung und damit der Zeitpunkt des Stadtwerdens Kufsteins leider nicht bestimmen. Sollten wir eine Vermutung

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