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Bücher
Jahr:
1939
¬Die¬ Viertel Eisacktal und Pustertal.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 3/4)
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Seite 292 von 421
Umfang: XI, S. 331 - 737
Sprache: Deutsch
Signatur: II Z 92/40,3-4
Intern-ID: 105176
, wodurch auch die Vereinigung des Landgerichtes Welsberg mit dem Lande Tirol ausge sprochen war. 1502 April 4 folgte in derselben Weise Sigmund Brandisser und 1512 Juni 12 Kaspar Herbst 2 ). Letzterer erbaute den Ansitz Herbstenburg in Toblach, der aber Privatbesitz geblieben ist. Erzherzog Ferdinand hat als Landes fürst von Tirol um 1530 das Landgericht Welsberg samt dem Amte und der Maut Toblach den Freiherrn von Wolkenstein versetzt. 1553 erhielten jenen Pfandbesitz die Freiherrn von Künigl

zu Ehrenburg und dieses Geschlecht, später in den Grafen stand erhoben, behauptete ihn bis 1810 bzw. 1826. Von 1810 bis 1814 war die Ge meinde Toblach nicht nur vom Gericht Welsberg, sondern sogar vom Inn-Eisack- kreise des Königreichs Bayern abgetrennt und dem Königreich. Italien Dipartimento Piave zugewiesen, sodaß sich dieses Gebiet hier zwischen das Königreich Bayern und die iilyrische Provinz des Kaisertums Frankreich eingeschoben hat. 1814 kehrte das Landgericht Welsberg unter das Kaisertum

Innichingen verfolgen und hineingreiffen möge, so zwischen beed freythÖfen durch Innichen rinnet. Der schub von Innichen gehet in das Heimbfeisische.' Das Landgericht Welsberg bestand laut der Pustertaler Steuerbeschreibung von 1545 (Zt. Ferd. 41 S. 204, s. oben S. 491), des StockurbaTes der Herrschaft Welsberg von 1714 (IStA. Urbare 56/5) und des Steuerkatasters von 1745 aus 24 Obleien, Hauptmannschaften oder Steuergemeinden, die aber fast durchwegs auch als „Nachbarschaften', bäuerliche

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1936
Landesbeschreibung von Südtirol : verfaßt um 1600, erstmals aus den Handschriften herausgegeben von einer Arbeitsgemeinschaft von Innsbrucker Historikern ; [Festgabe zu Hermann Wopfners sechzigstem Lebensjahr ; 21. Mai 1876 - 1936].- (Schlern-Schriften ; 34)
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Seite 256 von 347
Autor: Wolkenstein, Marx Sittich ¬von¬ ; Wopfner, Hermann [Gefeierte Pers.] ; Stolz, Otto [Hrsg.] / Marx Sittich v. Wolkenstein. [Für die Arbeitsgemeinschaft: Otto Stolz]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XIV, 328 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Trentino-Südtirol ; s.Topographie ; z.Geschichte 1600
Signatur: II Z 92/34
Intern-ID: 104637
—151a; die Gerichtsinhaber (1411—1616) f. 151a—151b. Von gerieht Holten. (F. lölb) ; Nun volgt das ander gerich Molten und lind bis dar nit, das es ein be sonders gescWecht gehabt hat, sunder als vor gemelt 1 a worten, wer Buxgstall ingehabt, der hat dis gericht auch ingehabt, als gemelt 1 ) worten ist, und antwort dis gericht auch, was malafiz ist, in landgericht Pozen und gehört dis gericht auch als obgemelt 1 ) den Wilhalm Hochenhausser pfleg- und pfandweis inhab 1616 noch. Stoss soliches gericht

gegen morgen an das landgericht Meran, milde an gericht mit den geburg Samthall und gericht Hass 2 ), abent an gericht Senessig 3 ) oder Greiffenstain und mitnach an das gericht Neuhauss and ist dis gericht lang 2 gute fceische 4 ) meil, prayt 1 y 2 meil. Miten in gericht hat es ein schöne pfar bey Unser Frauen rast, auf den freythof hat 2 Capellen als bey Sant Anna und San Michel. Mer hat es ein perg oder torf, haist auf Schieineyt 5 ), hat auch 2 Capellen zue, die ain bey San Ulbricht®) ligt ob den dorf

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Bücher
Jahr:
[1934]
Bozner Jahrbuch für Geschichte, Kultur und Kunst ; 5. 1931/1934
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Seite 174 von 323
Autor: Mayr, Karl M. [Hrsg.] / Hrsg. Dr. Karl M. Mayr
Ort: Bozen
Verlag: Vogelweider
Umfang: 310 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: <br />Hoeniger, Karl Theodor: ¬Das¬ älteste Bozner Ratsprotokoll v. J. 1469 / von Karl Theodor Hoeniger. - 1934<br />Staffler, Richard: ¬Die¬ Wasserleegen in der Bozner Gegend : ein Beitrag zur Geschichte der etschländischen Wirtschaftsverfassung / von Richard Staffler. - 1934<br />Wohlgemuth, Karl: Selbstbiographie / von Karl Wohlgemuth. - 1934<br />Schwarz, Aloisia: ¬Ein¬ Ehrenbuch der Bozner Mädchenschule aus den Jahren 1817 bis 1838 / von Schw. Aloisia Schwarz. - 1934<br />Oschinsky, Dorothea: ¬Das¬ Urbar der St.-Jakobskirche in Gardena von 1487 / von Thea Oschinsky. - 1934<br />Mayr, Karl Maria: Vorgeschichtliche Miszellen / von Karl M. Mayr. - 1934
Signatur: D II Z 193/5 (6. Expl.) ; D II Z 193/5 (5. Expl.) ; D II Z 193/5 (4. Expl.) ; D II Z 193/5 (3. Expl.) ; D II Z 193/5 (2. Expl.) ; D II Z 193/5 (1. Expl.) ; II Z 193/5
Intern-ID: 219181
die gemeine Stadt Bozen und dazu etliche Flecken im Landgericht Gries und Bozen unter dem Wasserbau in Leiferer Au eine gar große Au. Diese sei meistenteils mit unnützem Gestaudach bewachsen, es wäre demnach dem bemelten Stadt- und Landgericht sowie dem Wasserbau eine ersprießliche Hilfe, wenn diese „Gemain' ungefähr zur Hälfte zwecks Erbauung nutzbarer Güter, als Äcker, Wiesen und Weingärten, unter die Gemain ausgeteilt würde, es könnte dann auf diese Güter ein ziemliches Wassergeld aufgeschlagen

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1925
Festschrift zu Ehren Emil von Ottenthals.- (Schlern-Schriften ; 9)
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Seite 125 von 532
Autor: Ottenthal, Emil ¬von¬ [Gefeierte Pers.] ; Klebelsberg, Raimund ¬von¬ [Hrsg.] / [hrsg. von R. v. Klebelsberg]
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XVI, 496 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Bibliogr. E. von Ottenthal S. [491] - 494
Schlagwort: g.Tirol ; z.Geschichte ; f.Aufsatzsammlung<br />p.Ottenthal, Emil ¬von¬ ; f.Bibliographie
Signatur: II Z 92/9
Intern-ID: 104573
Sterzing am Ausgang des Mittelalters. Mit einer Stadtplan-Skizze und mehreren Bildern 1 ). Von C. Piseli n a 1 e r. Das alte Landgericht Sterzing war in neun Oblayen eingeteilt : die Stadt Sterzing mit ihrem Burgfrieden, Oblambs, das ist das Gebiet oberhalb der Talenge vor Gossensaß bis auf den Brenner, Rung- genbach, das Talgehänge im Westen des Sterzinger Beekens, nebst Bidnaun und Jaufental, dann Niederland im Süden bis zur Tal sperre an der PeiJßerbrücke und Pfitsch im Osten; dazu zwei

kleinere Einschlüsse: Stilfes mit Egg und Fl ans mit Wiesen, gegen Süden imd Osten. Als im Jahre 1500 auf dem Landtage zu Bozen eine'Gewaltsteuer von 5000 Mann oder 20.000 fl. an Sold verwilliget wurde, entfiel auf das ganze Landgericht Sterzing ein Beitrag für 127 Mann oder 508 fi. 20 kr. Diese Steuerausschreibung gab Veranlassung, daß 40 Jahre später, oder genauer 1540—1554, in Stadt und Burgfrieden von Sterzing eine Vereinbarung beschlossen wurde, welche der großen „Ungleichheit und irrigkeit

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