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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Seite 137 von 180
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 172 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Schlern-Schriften ; 40
Schlagwort: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Signatur: II Z 92/40,1
Intern-ID: 105174
Landgericht Heran und Burggrafenamt auf Tirol Schnalserbrücke für das Gericht Kastelbell; die Marlinger Brücke für die Gerichte Stein, Lana, Ulten, Maienburg und Forst. Nach einem Schreiben des Meraner Stadtrates von 1674 (Stampfer Chronik S. 144) haben damals zwölf Gerichte in Malefizsachen ihren Schub an das Stadt- und Landgericht Meran gehabt. Diese zwölf sind außer den oben genannten noch das Klostergericht Schnals. Damit stimmt abgesehen von Mölten und Schönna, die in der Zwischenzeit

auch für die Blutgerichtsbarkeit selbständig geworden sind, die Angabe im Sammler Gesch. Tir. 1 S. 259 für das 18. Jh. überein. Die Gesamtheit der genannten Schubgerichte bildeten das Landgericht Meran oder das Burggrafenamt im weiteren Sinne und unter diesem Namen — allerdings mit gewissen geringfügigen Abweichungen — auch ein eigenes 'Viertel der Viertels- einteilung des Landes Tirol. Die Landtags- und Steueranschläge des 16., 17. und 18. Jh. rechnen demnach zum Viertel Burggrafenamt das Landgericht Meran, die Gerichte

, daß das Burggrafenamt bis zum Gericht Neuhaus oder Terlan gehe, dieses also nicht mehr umfasse 2 ). Seit dem 17. Jh. waren die Viertel Burggrafenamt und Vintschgau für die Steuer- und Kreiseinteilung zu einem Sprengel vereinigt. Dennoch hat der Aus druck Burggrafenamt im landschaftlichen und volkstümlichen Sinne sich weiterhin bis zur Gegenwart erhalten und zwar vom Schnalserbach (der Grenze zwischen dem Landgericht Meran i. e. S. und dem Gerichte Kastelbell) durch das Etschtal mit seinen Seitentälern abwärts

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1941
Lana : dessen Entwicklung, Volks- und Wirtschaftsleben
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Seite 45 von 272
Autor: Staffler, Richard / Privatdruck eines Freundeskreises. [Richard Staffler ...]
Ort: Lana
Verlag: Gruber
Umfang: 139, [94] S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Lana ; s.Heimatkunde
Signatur: II 102.653 ; D II 102.653
Intern-ID: 136191
sühnen warm Diese Gerichte nannte man Nieder- oder Schubgerichte. Sie mußten namnch me Beschuldigten und in der Voruntersuchung schuldig befundenen Personen an das benachbarte Landgericht zur weiteren gerichtlichen Behandlung verschieben. , steht fest, daß das Gericht Stein unter Lebenberg diesen Schubcharakter ^A^ber doch weitergehendere Befugnisse gehabt haben, als ein ge- ^ ^hm trotz seinem Schubverhältnis an das Landgericht Merm die hohe Gerichtsbarkeit allgemein zugeschrieben

wird. . ^ arkeit von Stein unter Lebenberg erstreckte sich aber nicht auf ^ wedlet der Pfarrgememde. In Niederlana nämlich hatten sich die beschränkte niedere Gerichtsbarkeit zu bewahren gewußt, M ^Mschemuch aus der grundherrschaftlichen Macht der Leonburger über ^ Hosbauern hervorgegangen. Das war das sog. Gericht ^^gar ein zweifach abgestuftes Schuboerhältnis. Zuvörderst Übeltäter an das Gericht Stein abgeschoben werden zur Vorunter- jucyung uno von dort wanderten sie zur Aburteilung an das Landgericht Meran

unter Lebenbery, Tyens mit Mayenburg und Ulten zuzüglich Andrian und Nals aus den Händen der bisherigen Lehens(Pfand)-Jnhaber, nämlich der Grafen Brandis und Trapp m landesfurstliche Verwalwng übernommen und als k. k. Landgericht Lana in àrrjamkelt gesetzt. Es lebte dann noch bis zur Auflösung im Jahre 1931 weiter. Mw ersichtlich war die Entwicklung der einzelnen Gerichtsbezirke im Umkreise von ^sna eme sehr verschiedene. Das eine aber ist sicher, daß sie vom Landgericht Meran abh angrg waren. Sie lagen

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Bücher
Jahr:
1909
¬Das¬ Burggrafenamt in Tirol mit seinen natürlichen, wirtschaftlichen, geschichtlichen und rechtlichen Verhältnissen
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Seite 181 von 202
Autor: Grimm, Alois / von Alois Grimm
Ort: Meran
Verlag: Jandl
Umfang: VIII, 191 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: D II 102.654 ; II 102.654
Intern-ID: 214632
Die Verordnung vom 31. August 1810 entledigte die Gerichtsbezirke von Passeier, Niederlana, Stein unter Lebenberg, Forst, Tisens, Ulten und Kastelbell mit Allerengelsberg jener Kuratel wieder und gestaltete aus Passeier ein eigenes l. f. Landgericht und vereinigte die alten Gerichte Niederlana, Stein unter Lebenberg, Forst, Tiseus und Ulten ebenfalls zu einem l. f. Landgerichte. Kastelbell mit Allerengelsberg wurde dem Landgerichte Schlauders, der Burgfrieden Rofen mit der Gemeinde Fend

dem Landgerichte Silz zugeteilt; das kleine Gericht Burgstall, sowie das Gericht Schönna hingegen förmlich dem Landgerichte Meran einverleibt. Bei der am 1. Mai 1817 erfolgten österreichischen Organisierung der tirolischen Gerichte erhielt das Landgericht Meran zu seinem alten Umfange das mit dem südlichen Landesteile an Tirol zurückgelangte Gericht Gargazon nndWberdies einen Zuwachs durch die nicht mehr ins Leben getretenen Patrimonial-Gerichte Schönna und Burgstall. Meran wurde als Landgericht erster Klasse

unter das Landgericht Bozen nnd dann, nachdem Bozen mit dem südlichen Landesteil an Italien abgetreten worden, ebenfalls (jedoch nur provisorisch) zum Landgerichte Meran. Die Verordnung vom 14. Nov. 1309 suspendierte alle Patrimomal-Gerichtsbarkeiten uud jene vom 31. August 1810 schuf nach dieser Vorbereitung aus den Gerichten Niederlaua, Stein unter Lebenberg, Först, Tisens mit Mayenburg und Ulten ein lf. Gericht II. Klasse, Lana genannt. Infolge der baierischen Landes-AbtretungSurkunde vom 23. Juui 1810 verlor

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1895
¬Die¬ zweite und dritte Berg Isel-Schlacht : (Gefechte in der Umgebung von Innsbruck am 25. und 29. Mai 1809)
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Seite 118 von 229
Autor: Maretich von Riv ; Alpon, Gedeon / von Gedeon Freiherr Maretich von Riv ; Alpon
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 216 S. : Kt.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Berg Isel / Schlachten ; z.Geschichte
Signatur: II 101.850 ; II 58.047
Intern-ID: 97059
L. Tiroler Landes-Vertheidiger: Vom Landgericht Lana: 1. Compagnie von Marling und Tschermsi), Hauptmann Georg Waldner. . . 108 Mann. 2. Compagnie von Marling und Tscherms Haupt mann Joses v. Sagburg . 140 „ Vom Landgericht Meran: Ober-Commandant : Josef Valentin Tschöll. Bataillons-Commandant : Major Josef Glatzl: 2. Compagnie von Meran, Hauptmann Josef Valentin Schweiggl, 1. „ „ Mais, „ Josef Freiherr Aschauer v. Lichtenthurn, Comp, vom „Hauptschloß Tirol', „ Jakob Flarer, Compagnie

von Partschins, „ Thomas Klotz, 1. Compagnie von Voran, „ Johann Kreiterer, 2. „ „ „ „ Joachim Reiterer, Compagnie von Rissi an, „ Anton Zipperle; Stärke dieses Bataillons 1300 Mann ^). Vom Landgericht Schlünders: Commandant Franz Frischmann: Comp, von Schlünders, Hauptm. Johann Spiller . c. 100 Mann, „ „ Kastelbell, „ Jacob Wellenzohn c. 100 .. Schnals, Alois Sanier . c. 100 „ „ Morter, „ Simon Freiseisen e. 100 „ ,, Naturns, „ Ladurner . . . c. 100 „ „ Tschars, .. - — ... c. 100 Vom Landgericht Jenesien

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Seite 131 von 180
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 172 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Schlern-Schriften ; 40
Schlagwort: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Signatur: II Z 92/40,1
Intern-ID: 105174
Landgericht Meran und Burggrafenamt auf Tirol Seit dem 15. ,1h. erscheinen die Landrichter an Meran der landesfürstlichen Kam mer von ihrem Amte rechnungspflichtig. Heinrich Zischk 1432—35 (IStA. Cod. 136f. 36 und 137 f. 117); 1461 Reinhart Brucker, 1463 Jakob Huetter, 1478 Anreuter, 1480 Jakob Huetter, 1485 Ulrich Manendorfer, 1490 Niki. Talaker (IStA. Allgem. Raitbücher), während sie früher dem Burggrafen unmittelbar untergeordnet gewesen waren. Auch in der folgenden Zeit finden

2 ). Der so zum Landrichter bestellte empfing von der Regierung in Innsbruck namens des Landesfürsten den Blutbann 3 ). 1673 verhandelte die Regierung neuerdings mit der Gemeinde Meran, daß der Richter mindestens drei Jahre im Amte bliebe, doch augenscheinlich ohne Erfolg. Erst die Gerichtsnorm a Josef II. (1783) versah auch das Landgericht Meran mit einem ständigen, rechtsgelehrten Richter 4 ), Meran zählte also zu jenen wenigen Landgerichten, die niemals verpfändet, sondern deren Vor stande von der landesfürstlichen

Regierung unmittelbar eingesetzt waren. Die bayerische Regierung unterstellte im J. 1806 der Aufsicht des Landgerichtes Meran die ihm bisher im Schubverhältnis zugeteilt gewesenen Gerichte, 1810 bildete sie daraus einerseits das Landgericht Meran, dem zu seinem bisherigen Umfange auch noch Schönna und Burgstall einverleibt wurden, andrerseits die Landgerichte Ras- seier und Lana, alle unter unmittelbar staatlicher Verwaltung. Die österreichische 1 ) Stampfer Gesch. d. Stadt Meran in der neueren Zeit

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Bücher
Jahr:
1909
¬Das¬ Burggrafenamt in Tirol mit seinen natürlichen, wirtschaftlichen, geschichtlichen und rechtlichen Verhältnissen
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Seite 182 von 202
Autor: Grimm, Alois / von Alois Grimm
Ort: Meran
Verlag: Jandl
Umfang: VIII, 191 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Signatur: D II 102.654 ; II 102.654
Intern-ID: 214632
Verwaltung übernommen und am 7. Sept. 1831 vereinigt als k. k. Landgericht Lana mit dem Rang der II. Klasse in Wirksamkeit gesetzt. Das Patrimonial-Gericht Neuhaus (Terlan), vom Grafen Tannenberg fast gleichzeitig zurückgestellt, wurde mit dem Landgerichte Karneid verbunden. Der besseren Arrondierung wegen hat man die Gemeinden Andriau, Nals und die acht Höfe von Gaid von demselben getrennt, und dem Land gerichte Lana zugeteilt, während die 17 Höfe von Pardonig, als vom ehe maligen Patrimonial-Gerichte

Altenburg herrührend, der Gemeinde Eppan, Landgericht Kalter», einverleibt wurden. Dies geschah am 7. Sept. 1831. Doch von den Gemeinden Andrian und Nals wurden später zufolge Genehmigung der Hofstellen die acht Höfe ausgeschieden und ihrer geographischen Lage nach gleichfalls der Gemeinde Eppan zugeteilt und zwar am 1. Okt. 1814. In Beziehung aus die Kriminal-Gerichtsbarkeit war Lana dem Land gerichte Meran untergeordnet Nach der Amtsàtlstik von 1817 hatte Lana bei drei Oundratmeilen Flächeninhalt

, die sie bestellten, verwaltet, bis in dasH Jahr 181V, wenngleich schon mit der baierischen Verordnung vom 2l. November là die Oberaufsicht über das Gericht Passeier dem Landgerichte Meran übertragen worden war. Nachdem Baiern alle Patrimonial-Gerichte aufgehoben hatte, erhielt das Tal Passeier ein eigenes lf. Landgericht IN. Klasse infolge der organischen Ver ordnung vom LI. August 1310. Unter der wiedereingetretenen österreichischen Herrschaf» blieb dieses Verhältnis, nur mit dem Unterschiede, daß bei der

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Bücher
Kategorie:
Geschichte , Kulturgeschichte, Volkskunde, Musik, Theater
Jahr:
1908
¬Die¬ Lage Tirols zu Ausgang des Mittelalters und die Ursachen des Bauernkrieges.- (Abhandlungen zur mittleren und neueren Geschichte ; 4)
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Seite 245 von 247
Autor: Wopfner, Hermann / von Hermann Wopfner
Ort: Berlin [u.a.]
Verlag: Rothschild
Umfang: XVI, 232 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Literaturverz. S. [X] - XVI
Schlagwort: g.Tirol / Bauernkrieg <1525-1526> ; s.Ursache ; <br />g.Tirol ; s.Kultur ; z.Geschichte 1300-1500
Signatur: II 8.655
Intern-ID: 155155
Gotteshausleute (des Hochstifts Chnv) im Vinschgau 114 fi, 169 f. Gries, Landgericht IIS. Gufidaun, Gericht 24. Ii. Habsburger 101, 107 i, 116, 117. 144. Hall (im Inntai) 59» 95, 90 f., 98 f., 180; -er Xnnbriicke 59; Saline zu 33, 109 f., 121, 129, 151. Hegau 203. Heinrich, König von Böhmen, Graf von Tirol 137. Heiwart, Handelshaus 55. Hochstätter (Hochstetter) Handelshaus 55, 65, 143. Hötting 198. Hussiten, Hussitismus SO. I. Irast 183. Inn-brücke zu Hall 59; -tal oberes 5, 9, 59, 183, 200

. Meißen, Bergleute aus 95. Meran, Stadt 24, 26, 117, 180; Hof recht zu 156, Ì62 ; Landgericht 118; Landtag zu (1487) 108, 119. Meuting, Handelshaus 55, 65; Ludwig 131. Miehaclsburg. Landgericht 52 f, Mittenwald (Südbayern) 26, 60. Mohammedaner 57. Mühlbacher Klause 59. N. Nauders, Gericht 115, Kesselwang 204. Neusüft, Kloster 87 f. Niederlande. 104. Niedcrvintl 99. Nürnberg 98 f. 0. Okolampadius, Johannes 97. Oberdorf (Allgäu) 203. Österreich, Herzoge von 93, 113; unter der Enns 1551 österreichische

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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft , Technik, Mathematik, Statistik
Jahr:
1781
Ausgleichungstabellen ueber die ehevor in Tyrol zum Weinmaaß gebrauchte Yhren, und den nunmehr eingefuehrten Wiener Eimer, wie auch ueber deren beyderseitige Maße
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Seite 52 von 54
Autor: Weinhart, Ignatius / Ignaz von Weinhart zu Thierburg und Vollandsegg
Ort: Innsbruck
Verlag: Trattner
Umfang: 44 S.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Tirol;s.Masseinheit;s.Wein
Signatur: III 1.463
Intern-ID: 207025
G, i. Jenesim . - - - - 84 Imst, Landgericht - - -96 Jnichen, Hofmarkt - - - 96 Innsbruck, Haupt - und Residenzstadt - 96 Ivan - - - - i %6 Judicarim - - - -72 K. Kals, Lienzner Klausen, und felbendige Ortschaften - - - 96 Kaltem und Lelmburg - - 84 Karneid und Wülschenosen - - 84 Kitzbühel, Stadt- und Landgericht - 60 Kollmanu - - - - i2o Königsberg - - - - 72 Kusstein, Stadt - und Landgericht - 66 ISfago e Torbole- - Naudersberg - - Neuhaus und Tcrlan - Neuhaus, Burgfrieden Neusttft

, Hofgericht - Nomi * o s R Passeyer * - - Penede - * - Pergine - - - Petersberg - - -> Pfeffersberg - - * Pfunds - - ? Pillersee, Hofmarkt - - Primör - - - - 72 s 72 p 84 - 73 - 72 * 72 - 72 - y6 * 144 * §6 - OO * 72 R. Rattenberg, Stadt- und Landgericht - 96 Reifenstein, Burgfried - - 96 Rettenberg - - - - 84 Reif, Riva, Stadt -- - 72 Rodeneck - - - - 96 Rosen - - - - 72 Rottenburg am Inn - - - 96 Rovereid, Rovereäo, Stadt und Frstur 8 . Saleck, Burgfrieden Salern oder Fahrn. Salurn - L 2 i- 84 - 144 - 84

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Seite 136 von 180
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 172 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Schlern-Schriften ; 40
Schlagwort: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Signatur: II Z 92/40,1
Intern-ID: 105174
Das Kellenamt an Meran; Schubgerichte regelmäßigen Einwirkung des Burggrafen von Tirol in Verwaltungssachen unter worfen und an das Landgericht Meran hinsichtlich der Malefizverbreehen schub pflichtig. Es fragt sich nun, sind Passeier und Kastelbell unabhängig vom Burg grafenamt als selbständige Gerichte von der Grafschaft Vintschgau, innerhalb der sie gelegen haben müssen, losgetrennt und erst später, wie dies bei den Gerichten Marling, Tiesens und Ulten der Fall, zu dem Landgerichte Meran

von Tirol, der sie auch sonst in ihren besonderen Gerichts barkeiten vertrat, und in dessen Nachfolge dem Landrichter von Meran übertragen. Oder es handelte sich dabei überhaupt darum, die Verschmelzung des neu erworbenen Gebietes mit dem alttirolischen Landesteile zu beschleunigen und jenes in diesen in demonstrativer Weise einzuordnen. Endlich waren noch das Gericht Gargazon und zeitweise auch das Gericht Mölten an das Landgericht Meran schubpflichtig. Beide sind dem Gebiete der Grafschaft Bozen

entnommen und jedenfalls erst seit dem 15. und 16. Jh. in das bezeichnete Verhältnis zum Landgerichte Meran gestellt worden. Das Nähere hierüber wie die einzelnen hiefür vorhandenen Belege sind aus den Abhandlungen über die genannten Gerichte zu entnehmen 1 ). Nach den Gerichtsakten des 16. und 17. Jh. (s. Moeser Forsch. Gesch. Tir. 16 S. 249) waren die Plätze für die Überstellung der Malefizpersonen aus den Schubgerichten an das Landgericht Meran folgende : Die obere Passerbrücke für das Gericht

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
(1906/1907)
¬Der¬ Sammler : Organ für tirolische Heimatkunde und Heimatschutz ; [1]. 1906/07
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Seite 136 von 299
Ort: Untermais
Verlag: Pleticha
Umfang: Getr. Zählung
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Abschlussaufnahme von: 1906/07,1-12
Schlagwort: g.Tirol;s.Landeskunde;f.Zeitschrift
Signatur: II Z 230/1(1906-07)
Intern-ID: 475078
in Südtirol zu Anfang des vorigen Jahrhunderts recht empfindlich war, zeigt folgender F.rlass der bayerischen Regierung im Burggrafenamte. (Das Original befindet sich im Meraner Museum). „Die Wölfe vermehren sich nach und nach so sehr, dag man ernst liche Mittel anwenden mufj, um selbe auszurotten. Die allgemeinen Klagen, dag diese schädlichen Thiere an mehreren Vieh Verherungen angerichtet und sogar Menschen angefallen worden sind, haben das königliche Landgericht Meran, so wie dieses königliche

Landgericht, bewogen eine allgemeine Jagd darauf zu veranstalten. Um die häuslichen • Geschäfte nicht zu versäumen, wurden die Weinachts- feyertage bestimmt und zwar wird der Anfang am 26. dies in der frühe gemacht. Da diese wohlthätige Anstalt nur zum Besten der Uriterthanen abzielt, so zweifelt man keinen Augenblick, dag der Gerichtskassier zu Lana wenigstens sechs Scharfschützen nebst einigen Treibern aufbiethen werde und alle drey Tage die ganze Gemeindegegend durchstreichen lassen werde. Zugleich

wird man der Erlegung solcher Wölfe eine ange messene Belohnung aus werfen. Königl, bayerisches Landgericht Lana den 18. Dezember 1811. Rizzi per Lärche r.' Ein Reiseabenteuer aus dem 18. Jahrhundert. (Die Original-Urkunde befindet sich im Widum zu „Unser lieben Frau im Walde' am Nonsberg aufbewahrt.) Als idi Endesbenannter den 8. Juli 1770 meinen Zurugg- Weg von Val di Sol oder Rabbi genannt, nachher Meran mit mein Gefährt Johann Messner madien wollte, wurde ich mitten auf dem Weg Senale, oder Maria Wald genannt

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1910
Tirol und Vorarlberg.- (Erläuterungen zum Historischen Atlas der österreichischen Alpenländer)
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Seite 38 von 280
Autor: Stolz, Otto ; Voltelini, Hans ¬von¬ ; Zösmair, Josef / von O. Stolz ; H. v. Voltelini ; J. Zösmair
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: 310 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: H. 1.Vorarlberg und Deutschtirol. H. 2. Das welsche Südtirol
Schlagwort: g.Tirol ; s.Landgericht ; z.Geschichte ; <br />g.Vorarlberg ; s.Landgericht ; z.Geschichte
Signatur: D II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2 ; II 102.400/Abt.1,T.3,H.1.2
Intern-ID: 160301
auch die Grafschaftsrechte in dem eben bezeichneten Gebiete, die Grafen von Tirol an sich (formelle Belehnung im Jahre 1253). Den Gerichten Stein unter Lebenberg, Mayenburg und Ulten wurde — wahrscheinlich bald nach 1248 — die Übung der Blutgerichts- b arkeil entzogen und an das Landgericht Meran geiviesen. Es ist dies mit den Gerichten Nr. 121 und 124 der einsige Fall in Tirol, daß bei Bildimg der Kriminalgerichtssprengel die alten Grafschaftsverbände durcheinander geworfen wurden. Die übrigen aus dem nördlichen Teile

; daß deren Begründung in bedeutend früherer Zeit, jedenfalls vor 1248, zu datieren ist. Erst nach diesem letzteren Zeit punkte wurde das Gericht Stein an das Landgericht Meran schubpflich tig. Das Gericht Niederlana hat sich ebenfalls frühe als grundlierrliches Gericht der Herren von Lana aus dem Gerichte Stein ausgeschieden und ist immer in enger Abhängigkeit von diesem geblieben. Eine Grenzbeschreibimg ist aus dem Jahre 1598 erhalten. 66, Gericht Mayenburg, Dieses Gericht ist zum ersten Male zum Jahre

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Bücher
Kategorie:
Recht, Politik
Jahr:
1937
Allgemeines und Viertel Vintschgau und Burggrafenamt.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 1)
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Seite 135 von 180
Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: XII, 172 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Schlern-Schriften ; 40
Schlagwort: g.Tirol ; s.Gerichtsverfassung ; z.Geschichte Anfänge-1900<br />g.Südtirol ; s.Gerichtsbezirk ; z.Geschichte
Signatur: II Z 92/40,1
Intern-ID: 105174
Landgericht Meran und Burggrafenamt auf Tirol Das Schloß Tirol war — nachweisbar seit dem Ende des 13. Jh. — auch der Sitz eines besonders reichen Urbar amtes der Grafen und Landesfürsten von Tirol, dessen Güter und Gülten sich in der Hauptsache über das Burggrafenamt i. e. S., d. i. links der Etsch, ausdehnten, zum geringen Teil auch über Marling, Lana, Mölten und über das Gericht Nauders. Dieser „Gelt von Tyrol', oder dieses „Officium in Tyrolis', wie es um 1300 genannt wird, wurde damals

des Landesfürsten noch ein derartiges Überwiegen dieser über die andern Grundherrschaften gegeben, daß man annehmen könnte, es sei aus jener die allgemeine Gerichts- und Verwaltungs- organisation, das Landgericht Meran und das Burggrafenamt hervorgegangen. Im Laufe des 14. Jh. sind innerhalb des Burggrafenamtes oder Landgerichts Meran im engeren Sinne einzelne kleinere Sprengel mit voller oder beschränkter Gerichtsbarkeit kraft landesherrlicher Verfügung neu entstanden, die Gerichte Schenna, Burgstall, Vorst

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