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Jahr:

1912

Urkunden und Akten-Regesten aus dem Dekanats-Archive Stilfes vom Jahre 1300 bis zum Jahre 1810 ; [Hauptbd.])

Seite 149 von 271

Umfang: IX, 261 S.

Sprache: Deutsch

Signatur: II 104.120/Hauptbd. ; D II 104.120/Hauptbd.

Intern-ID: 172668

. (A. K. e. 3, Xr. 107). 627 1736 Juni 26. Statt und Landgericht der Herrschaft Strassperg uud Sterzing sind wegen der in den Jahren 1730—1735 vorgefallenen Gerichtsbeschwerlichkeiten in grosse Schulden verfallen. Der Bürger meister und Bat des Landgerichtes und der Ausschuss desselben als Simon Kerschpaumer, Wirt an der Weintraupen zu Gossensass, Andre Seeber, Wirt an der Hitten in Ridnaun, Melchior Sparber in Stilfes und Barlmä Rainer in Pfitsch haben beschlossen, von den Kirchen 8435 fl. gegen Obligationen

. (K. T. Nr. 195)- 630 1437 Februar 1. Das Statt- und Landgericht Str„ vertreten durch Bürgermeister und Rat von Str., leiht von der Kirche in St. 96 fl. (Abschrift). (K. St. Nr. 95). 631 1737 Februar 1. (Schuldbriefsextrakt). Das Stadt- und Landgericht ’ Sterzing. vertreten durch Burgeruuiister uud Rat zu Str., muss Aus-

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Jahr:

1939

¬Die¬ Viertel Eisacktal und Pustertal.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 3/4)

Seite 288 von 421

Umfang: XI, S. 331 - 737

Sprache: Deutsch

Signatur: II Z 92/40,3-4

Intern-ID: 105176

zu erschließen. Denn dieser besagt ja, daß die Grundherrschaft (das predium) Innichen dem landesherrlichen Gebiete der Grafen von. Götz und seinem Landgerichte angehören; „provincia 55 ist wohl zum Unterschied von „predium' aufzufassen, im Sinne von Landgericht gegen über Grundherrschaft oder Hofmark. Kurz vorher, nämlich 1254 wird derselbe Ausdruck in einem Schiedspruche des Bischofs von Brixen gebraucht, des Inhaltes, daß das Patronat in allen Kirchen, die auf dem Boden der, „provintia Yticinensis' liegen

, dem Bischöfe von Freising zustehen solle. Besonders in diesem Falle kann es sich nicht etwa allein um die spätere Hofmarkgemeinde Innichen handeln, sondern nur um eine größere Zahl von Ortschaften, der eine ebensolche Zahl von Kirchen ent spricht, und das waren eben jene im ganzen Landgericht von Welsberg bis Heun- fels, oder die alten Pfauen Taisten, Toblach, Innichen und Sillian. Meinhards Bruder, Graf Albert von Görz, hat mit dem Bischof Emicho von Freising im J. 1285 wegen Innichen einen neuerlichen

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1861

Bayern und Tyrol : (in der Richtung der Eisenbahn von München nach Innsbruck) in culturhistorischen Skizzen von den hieran und inzwischen liegenden Landschaften, Gebieten, Diözesen, Flecken, Städten, Abteien etc. etc. ; nach persönlicher Anschauung, und aus den bewährten Quellen, zumeist des Mittelalters kritisch aufgefaßt und dargestellt

Seite 50 von 159

Autor: Koch-Sternfeld, Joseph Ernst ¬von¬ / von J. E. Ritter von Koch-Sternfeld

Ort: München

Verlag: Lindauer

Umfang: XVIII, 139 S.

Sprache: Deutsch

Schlagwort: g.Bayern ; s.Landeskunde g.Tirol ; s.Landeskunde

Signatur: II 189.143

Intern-ID: 247185

Familien-Aelteste, und Vorstände im Gerichte in der mehr und mehr zu Ansehen und Wohlhabenheit gelangten Bürger schaft ie. 3 ) Im Saalbuch von 1275 erscheint Aibling als ein herzog liches Amt, vielmehr Kastenamt; ebenso die benachbarte Haimburg. In zwischen war auch der altere Landadel zu Maxelrain, Alt-Waldeck, Holn stein, Höhenrain, HaSlang rc. im Besitz von Land und Leuten; und noch im I. 1804 zahlte das Pfleg- und Landgericht Aibling mit Rosenheim auf 22 Quadrat-Meilen 30,500 Seelen

und 27 Hofmarken und Edelsitze. Später ward Aibling nach Rosenheim zugetheilt. Erst im I. 1838 hatte sich Aibling wieder ein selbständiges Landgericht und Rentamt zu 13,000 E. errungen. 4 ) *) Der beiderseitigen Ruhe und Sicherheit wegen wurden die Pfarrkirchen im Mit telalter in einiger Entfernung von den Burgen und Vesten erbaut. *) K. Heinrich IL (f 1024) war mit feiner frommen Cunigunbe an der Seite mehrmalen durch das Innthal, im Lenknachthal rc. gewandert, allenthalben den verfallenen Kirchen

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1850

Handbuch für Reisende durch die Länder Salzburg, Obersteyermark, das Oesterreichische Gebirgsland und Salzkammergut

Seite 105 von 360

Autor: Schaubach, Adolf / von Adolph Schaubach

Anmerkungen: Aus: Die deutschen Alpen / Adolph Schaubach ;3

Schlagwort: g.Alpen ; s.Landeskunde

Signatur: I 102.664/3

Intern-ID: 129611

nicht von hohe» SebiMM «MMhen, àe höchst interessante Aussicht gewährt; dieser Berg gibt-den Umwohnern das Zeichen zum Auftriebe zur Alpe, wenn der Schnee auf ihm die .Matten fleckenweis durchblickm läßt; daher der Spruch: „Wird. Gründeck wie ein gesprenkelt Kalb, so fahren die Widdersberger ans die Alp.' .Die Straße führt darauf auf hölzerner Brücke von -dem rechten auf das linke Ufer hinüber und «an tritt hier aus dem Landgericht St. Johann m daS Landgericht Werfen. Himfergnrppe reiht-sich an Häufergruppe

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Jahr:

(1916/1918)

Jahresbericht des K.K. Gymnasiums in Brixen ; 66 - 68. 1916 - 1918)

Seite 112 von 142

Umfang: Getr. Zählung

Sprache: Deutsch

Signatur: II Z 103/66-68(1916-18)

Intern-ID: 482372

auch die allodialen angrenzenden: Edeisitze Kellerburg und Kränzelstein ? \ die später der Lehensherrschaft inkorporiert wurden. Seine Nachkommen I erlangten 1650 den Freiherrnstand, 1681 den Grafenstand und nannten ; sich seither Grafen von Sarnthein. Die Grafen von Sarnthein behielten ! die Herrschaft bis ins 19. Jahrhundert, 1806 schlag die bairische Regierung Samthein zum Landgericht Bozen. Bei der Zerstückelung des Landes im Jahre 1810 ging die Grenze zwischen Baiern und Italien quer

durch das äussere Sarntal. Das Gericht Sarnthein blieb bairisch, nur verlor es die Ortschaft Niederwangen, erhielt dafür aber die Fraktion Gismann. Nach 1816 wurden die alten Verhältnisse wieder hergestellt; nur war nicht mehr Reineck, -sondern Kellerburg Gerichtssitz. 1838 ward Sarnthein ein landesfürstliches Landgericht, 1849 Bezirksgericht trotz des sehr kleinen Umfanges. Wie einen Gerichtsbezirk so bildete das innere Sarntal auch von den ältesten Zeiten her , bis in die Gegenwart einen gleichbegrenzten

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1888

Burggrafenamt und Etschland ; 1.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, Hälfte 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)

Seite 165 von 283

Autor: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...

Schlagwort: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle

Signatur: II 7.798/5,1

Intern-ID: 95148

, mit dem Amtssitze zu Tramin, zu Lehm gegelen, (Ferd. Bibl. LUI. i. 2. Sammler 1, 258) und dann 1806 dem Landgericht Bozen, 1810 aber dem Friedensgericht Kaltem einverleibt (Kgl. Baier. Heg. Bl. 1806 S. 456: Bolletino 1810 p. II, 596). Im Jahre 1817 wurde jedoch dieses Patrimoniatgericht Tramin-Curtatsch wieder hergestellt, mit dem Gerichtssitz in Curtatsch und erweitert durch die Gemeinden Ciirtinig und Unterfennberg, welch letztere früher längere Zeil ein selbständiges, ursprünglich aber ein zu Salurn

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1894

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch

Seite 550 von 598

Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky

Anmerkungen: In Fraktur

Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894

Signatur: II 109.498/1

Intern-ID: 132993

in der Stadt und im Landgericht Rattenberg zu Wasser und zu Lande von Landleuten und Gästen einhoben, mit der Auflage, die Erträgnisse an' den Stcidtwerken zu verbauen. Hierauf folgte die Einräumung eines eigenen Zollrechtes. 29. Sept. 1415 verlieh Herzog Ludwig VII. der Gebartete derselben Stadt das Recht, von allem durch Herrschaft, Gericht und. Stadt zu Masser und zu Lande, diesseits oder jenseits des Inns durchgehenden trockenen Kaufmannsgutes vom Saum 1 Kreuzer zu er- heben, gegen die Verpflichtung

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Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1888

Burggrafenamt und Etschland ; 1.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, Hälfte 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)

Seite 96 von 283

Autor: Zingerle, Ignaz Vinzenz [Hrsg.] / im Auftr. der Kaiserl. Akad. der Wiss. hrsg. von Ignaz V. Zingerle ...

Schlagwort: g.Tirol;s.Weistum;f.Quelle

Signatur: II 7.798/5,1

Intern-ID: 95148

(Bibl. tirol. D. n. 828, II., 13. Staffier 2, 929). Im letzt genannten Jahre trat diese Familie das Gericht und Schloss Neuhaus an die Frei herrn (später Grafen) von Tannenberg ab und diese blieben im Genüsse der Pfandschaft bis in unser Jahrhundert (Sammler 1\ 258. Staffier 2, 929). Ani 21. November 1806 wurde es dem Landgericht Bozen incorporirt (Kgl, Baier. Reg.-Bl. 1806 S, 456) und theille im Jahre 1810 dessen Schicksal; bei der Ge- richtsorganxsation vom 1. Mai 1817 wurde es jedoch

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1894

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch

Seite 397 von 598

Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky

Anmerkungen: In Fraktur

Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894

Signatur: II 109.498/1

Intern-ID: 132993

in ver- schiedenen Grafschaften lagen, in jeder derselben einen dem %ejje_ber_ dortigen freien Grundbesi tzer entnommenen Bogt haben sollten/'')' Bischof AWin^i5ertrug' um die Mitte des 11. Jahrh. die Hauptvogtei seines Bistums dem Grafen Arnold von G reisenstein u nd Morit, dessen Ge- schlecht sie bis yjiEL-erbüd) inne hatte. Mit der Vertretung der geistlichen Stifte vor dem ordentlichen Gericht (Grafen- oder Landgericht) verband der Vogt die gerichtliche V ertretung ihrer Hintersassen, bald

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1894

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch

Seite 36 von 598

Autor: Werunsky, Emil / von Emil Werunsky

Anmerkungen: In Fraktur

Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894

Signatur: II 109.498/1

Intern-ID: 132993

zum Unterhalt des vom i *) Dieser richterliche Axtheil an den Geldbußen heißt „Wandel'; der höchste Wandel, der in einem unteren Landgericht verhängt werden durfte, betrug sechs Schillinge. s-6 — 63 — Landesherrn für das ganze Land bestellten und mit Freiungsbriesen aus- gestatteten Züchtigers bestimmt, weshalb derselbe auch „Freimann' genannt ward. Ständige Gerichtsschreiber gab es in dm österreichischen Land- gerichten während des Mittelalters noch nicht. Im Falle des Bedarfs tvard ein Schreibkundiger

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Jahr:

1857

¬Ein¬ Beitrag zur Geschichte der Wiedertäufer in Tirol

Seite 33 von 58

Autor: Kripp, Johann ¬von¬ / von Johann v. Kripp

Ort: Innsbruck

Umfang: S. [3] - 60

Sprache: Deutsch

Anmerkungen: Aus: ... Programm des kaiserl. königl. Staats-Gymnasiums zu Innsbruck ; 8. - In Fraktur

Signatur: III 46.688

Intern-ID: 133270

der tirolischen Glaubensgenossen ' auf die Probe zu stellen. Zu Klausen, Guffidaun, zu St. Sigmund im Pusterthale, zu St Georgen im Landgericht Michaelsburg sowie anderseits im Jnnthale, insbesondere um Kufstein und Rattenberg wurden die W. T. massenhaft eingezogen, und zum größten Theile gerichtet; denn es ward, wie der Chronist Kirchmair vom Jahre 1531 sagt „auch hie in diesem Land, mit dm Ketzern, sonderlich mit den widertäuffcrn, ve lennger ye erger, vnnd ich glaub, das allein rin Lannd der gravschast

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Kategorie:

Recht, Politik , Sozialwissenschaften

Jahr:

1939

Quellen zur Steuer-, Bevölkerungs- und Sippengeschichte des Landes Tirol im 13., 14. und 15. Jahrhundert : [Festschrift zum 80. Lebensjahre Oswald Redlichs].- (Schlern-Schriften ; 44)

Seite 284 von 322

Autor: Redlich, Oswald [Gefeierte Pers.] / bearb. von mehreren Innsbrucker Historikern

Schlagwort: g.Tirol ; s.Bevölkerung ; z.Geschichte 1200-1500 ; f.Aufsatzsammlung g.Tirol ; s.Sippe ; z.Geschichte 1200-1500 ; f.Aufsatzsammlung g.Tirol ; s.Steuer ; z.Geschichte 1200-1500 ; f.Aufsatzsammlung

Signatur: II Z 92/44

Intern-ID: 104668

- steige 123; Kirchstigl 237 ; Kirchstigier 237. Kirehwerh 198, 199; Kircherwerch 198, 199. Kirim 88. Kirschner 222. Kys 209; Ghise 54. Chiespaum 82. Kistenmacher 173. Kizperger 231. Kitzbühel, Landgericht und Stadt 157, 201, 202, 203, 205, 206, 207, 222, 223, 224, 225, 226, 228, 229; Kytzpuhl 208; Kitzpühl 214, 218 221, 222; Kitzbühler Ache 225; Kitzbühler 222, 229; KiczpucMer 195. Chitz waide 51. Klapairer 180. Klafenna 182, Klein 180; Clein 163; Klain 43; Klayn 233; Clayn 163. Chlainchneht 120

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Jahr:

1936

Aus der Siedlungsgeschichte des Dorfes Thaur

Seite 8 von 286

Autor: Pekny, Dominik ; / von Dominik Pekny

Sprache: Deutsch

Intern-ID: 441961

8. Flur- und Siedlungsbild von Riedbach und Anßerkreit, 9. Flur- und Siedlungsbild von Innerkreit. 10. Die ältesten Grundherrschaften in Natters. 11. Die ältesten Grundherrschaften in Mutters. 12. Das Landgericht Sonnenburg und die angrenzenden Gerichte. 13. Die Dorfflur von Natters. 14. Die Dorfflur von Mutters. 15. Die neueren Rodungen. Quellen - Vefiteidtnis A. UngeJruAte Quellen Kataster: Kataster der Gemeinden Natters und Mutters aus den Jahren 1867, 1840, 1779 und 1627. Kataster

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Kategorie:

Religion, Theologie

Jahr:

1905

¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)

Seite 6 von 312

Autor: Atz, Karl ; Schatz, Adelgott ; Thaler, Joseph (Schriftsteller) [Vorredner] / topographisch ; historisch ; statistisch und archäologisch beschrieben und hrsg. von Karl Atz und Adelgott Schatz. [Vorw.: Josef Thaler]

Schlagwort: g.Sarntal <Dekanat> ; g.Klausen <Bozen, Dekanat> ; g.Kastelruth <Dekanat>

Signatur: II 5.562/3

Intern-ID: 105516

auch für die damalige Zeit angenommen werden (Ungerle, Weistümer). Bald als Lehen, bald als Pfand, gehörte das Gericht seit dem 14. Jahrhundert pfand weise verschiedenen Geschlechtern, zuletzt den Grafen Sarnthein, bis es 1838 als ein landesfürstliches Landgericht erklärt wurde, vgl. Stasfler. Doch be hielten die Bauern bis zuletzt ihre Ehehastädinge unter Vorsitz des Richters oder Pflegers bei. — Finden wir seit ältester Zeit an der. Ausmündung der meisten Nebentäler eine feste Burg, so muß man dem Eingang

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Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1930

¬Die¬ Schwaighöfe in Tirol : ein Beitrag zur Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte der Hochalpentäler.- (Wissenschaftliche Veröffentlichungen des D. u. Oe. Alpenvereins ; 5)

Seite 105 von 212

Autor: Stolz, Otto / von Otto Stolz

Ort: Innsbruck

Verlag: Verl. des Dt. und Österr. Alpenvereins

Umfang: 197 S. : Ill.

Sprache: Deutsch

Schlagwort: g.Tirol ; s.Schwaighof ; z.Geschichte

Signatur: D III 100.643 ; III 100.643

Intern-ID: 143691

ich dies ausdrücklich an. Wir beginnen im Nordosten des heutigen Tirol! Während sich das Inn tal vom Zillertal aufwärts (westwärts) zusammen mit dem Etsch- und Eisack tal als Grafschaft Tirol schon im 13. Jahrhundert staatsrechtlich vom Herzog tum Bayern losgelöst hat, waren das Leukental — das Landgericht Kitzbühel — und das Unterinntal von Erl bis zum Ziller — die Landgerichte Kufstein und Rattenberg — noch drei Jahrhunderte bei Bayern als Landesfürstentum ver blieben und sind erst im Jahre 1504 mit Tirol

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Jahr:

1845

Geschichte des österreichischen Kaiserstaates : für die 2. Grammatical-Classe der k. k. Gymnasien.- (Lehrbuch der neuern Staatengeschichte ; 1)

Seite 89 von 285

Ort: Wien

Verlag: Verl. der k. k. Schülbücher-Verschleiß-Adminstration

Umfang: 278 S.

Sprache: Deutsch

Anmerkungen: In Fraktur

Signatur: 770

Intern-ID: 182279

OA AV. Periode. desfürsten der erste, weicher seinen Unterthanen in deutscher Sprach« st e schr i ebeneGes e tz e sLandrechte) gab, nach wel chen des Jahres dreymahl ein Landgericht in den Städten Tuln, Mautern und Kloster - Neuburg gehalten wurde. Außerdem gab er für die Stadt Wien ein besonderes Stadtrechl. Diese Residenz-Stadt erweiterte er von dem Platze Graben bis an das Stuben-und Aamthner-Thor, und schloß sie mit Graben , Mauern und Stadtthoren ein. Er räumte (MS4) den Mineriten und si2W

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Jahr:

(1873/1883)

Programm des k. k. Obergymnasiums in Meran; 1872/73 - 1882/83)

Seite 599 von 793

Umfang: Getr. Zählung

Sprache: Deutsch

Signatur: II Z 101/1872-83

Intern-ID: 506174

von Risfian ernannt sei, bei dessen Eintritte er sich sogleich zu entfernen und das k. Landgericht mit keinem Fuße mehr zu betreten hätte. Am 18. Aug. erhielt Landrichter Wieser von der Specialcommission den Auftrag des k. b. Guberniums Zu Inns bruck vom 15. Augnst, daß sich die zwei Pfarrer, Joseph Kiem von Partschins und Thomas Güster von Kains, bis zum 21. August un- sehlbar in Innsbruck einfinden sollten. Für ihre. Person, hieß es, hätten sie nicht das Geringste zu besorgen. Pfarrer Kiem bestellte

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Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

(1938)

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte ; [2]

Seite 105 von 202

Ort: Wien

Verlag: Manz

Umfang: S. 991 - 1188

Sprache: Deutsch

Anmerkungen: In Fraktur

Schlagwort: g.Österreich ; s.Recht ; z.Geschichte Anfänge-1894

Signatur: II 109.498/2

Intern-ID: 132994

in der Stadt und im Landgericht Rattenberg zu Wasser und zu Lande von Landleuten und Gästen einhoben, mit der Auslage, die Erträgnisse an den Stadtwerken zu verbauen. Hieraus folgte die Einräumung eines eigenen Zollrechtes. 29. Sept. 1415 verlieh Herzog Ludwig VII. der Gebartete derselben Stadt das Recht, von allem durch Herrschaft, Gericht und Stadt zu Wasser und zu Lande, diesseits oder jenseits des Inns durchgehenden trockenen Kaufmannsgutes vom Saum 1 Kreuzer zu er heben, gegen die Verpflichtung

Bücher

Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1861

Seite 117 von 159

Autor: Koch-Sternfeld, Joseph Ernst ¬von¬ / von J. E. Ritter von Koch-Sternfeld

Ort: München

Verlag: Lindauer

Umfang: XVIII, 139 S.

Sprache: Deutsch

Schlagwort: g.Bayern ; s.Landeskunde g.Tirol ; s.Landeskunde

Signatur: II 189.143

Intern-ID: 247185

dann scheint Ratenberg in die Reihe der Städte eingetrelen zu seyn. Im I. 1504 trat Bayern, wie Kufstein, und Kitzbühel, auch daö Stadt- und Landgericht Ratenberg an Oesterreich ab. Auch der hiesige GerichtSstuhl war im großen Ansehen . 13 ) K. Joseph II. ließ 1782 die Festungswerke mederlegen. Im Anfang des XIX. Jahrhunderts kam Bayern noch einmal, aber nur auf ein Jahrzehent, in dessen Besitz. Die Silberausbeute ist fast versiegt: noch wird aber Kupfer von beßter Qua lität und selbst für die Münze

Bücher

Kategorie:

Geographie, Reiseführer

Jahr:

1861

Seite 53 von 159

Autor: Koch-Sternfeld, Joseph Ernst ¬von¬ / von J. E. Ritter von Koch-Sternfeld

Ort: München

Verlag: Lindauer

Umfang: XVIII, 139 S.

Sprache: Deutsch

Schlagwort: g.Bayern ; s.Landeskunde g.Tirol ; s.Landeskunde

Signatur: II 189.143

Intern-ID: 247185

können damit verglichen wer den: I. Geschichte der Pfarrei Kirchdorf - H a lmub old. von Th. Wiedemanu :e. (im oberbaverischen Archiv VII, Bd. 2. H. 1845.) II. Geschichte der Pfarrei Hegling im Landgericht und Decanat Aibling von Br, Th. Wiedemann re. mit Zusätzen vom Herausgeber (in den Beiträgen von Br, M. v. Dentinger rc. 11 , «d. 2. H. 1851.) *) Davon hatte Br. Wiedemami keine Ahnung.

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Kategorie:

Geschichte , Religion, Theologie

Jahr:

1837

Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher

Seite 197 von 206

Autor: Pauli, Andreas Alois ¬di¬/ [Andreas Alois di Pauli]

Ort: Brixen

Verlag: Weger

Umfang: 25, 178 S. : Ill.

Sprache: Deutsch

Anmerkungen: In Fraktur

Schlagwort: p.Sinnacher, Franz Anton ; f.Biographie

Signatur: II 282.106

Intern-ID: 524539

170 Welsberg Wemdle feine Reife nach Veldes 35Y — Errichtung des Konsistoriums 364 — Wilhelm als Tau fp a the des Erzherzoges Sigmund Franz 568 — Testa ments-Erekutor vom Erzherzoge Leopold 333, 387 — Streit mit der Klaudia (suche diese) — Reife nach Regensburg 424 — sein Tod 463. WelS b e r g daß Landgericht—kommt an Gorz III- 476. — oder Zell unter Welsberg — dortige zwei Kirchen V. 355 — das Dorf erhalt ein Bene- stzium VI. Mi — Errichtung der Kurarie IX. 4W. Wels b er gl fch e.s Benefkzmm

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Urkunden und Akten-Regesten aus dem Dekanats-Archive Stilfes vom Jahre 1300 bis zum Jahre 1810 ; [Hauptbd.])

¬Die¬ Viertel Eisacktal und Pustertal.- (Politisch-historische Landesbeschreibung von Südtirol ; 3/4)

Handbuch für Reisende durch die Länder Salzburg, Obersteyermark, das Oesterreichische Gebirgsland und Salzkammergut

Jahresbericht des K.K. Gymnasiums in Brixen ; 66 - 68. 1916 - 1918)

Burggrafenamt und Etschland ; 1.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, Hälfte 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch

Burggrafenamt und Etschland ; 1.- (¬Die¬ tirolischen Weisthümer ; T. 4, Hälfte 1).- (Österreichische Weisthümer ; Bd. 5)

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch

¬Ein¬ Beitrag zur Geschichte der Wiedertäufer in Tirol

Quellen zur Steuer-, Bevölkerungs- und Sippengeschichte des Landes Tirol im 13., 14. und 15. Jahrhundert : [Festschrift zum 80. Lebensjahre Oswald Redlichs].- (Schlern-Schriften ; 44)

Aus der Siedlungsgeschichte des Dorfes Thaur

¬Das¬ Dekanat Sarntal, Klausen und Kastelrut.- (¬Der¬ deutsche Antheil des Bisthums Trient ; Bd. 3)

¬Die¬ Schwaighöfe in Tirol : ein Beitrag zur Siedlungs- und Wirtschaftsgeschichte der Hochalpentäler.- (Wissenschaftliche Veröffentlichungen des D. u. Oe. Alpenvereins ; 5)

Geschichte des österreichischen Kaiserstaates : für die 2. Grammatical-Classe der k. k. Gymnasien.- (Lehrbuch der neuern Staatengeschichte ; 1)

Programm des k. k. Obergymnasiums in Meran; 1872/73 - 1882/83)

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte ; [2]

Biographische Nachrichten von dem fürstbischöflich-brixner'schen Consistorialrathe und Professor Franz Anton Sinnacher