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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 22.03.1931
Umfang: 10
sah Xenia ihren Freund an: „Wer ist Sascha, wer Krotov? Ich kenne keine solchen Menschen." Stocken erzählte nun alle Begebenheiten mit Krotov und schilderte auch dessen Diener. Aber Xenia schüttelte nur immer den Kopf und meinte, daß sie diese Leute absolut nicht kenne und nicht verstehe, daß diese mit ihren Angelegenheiten zu tun hätten. Nun meinte Julius, es sei schade, daß Taler gegangen, denn es wäre gut gewesen, mit ihm zu beraten und seine Meinung über alle diese geheimnisvollen Dinge

einmal M hören. Am nächsten Tage, am Mittwoch, telephonierte Julius Wen Mittag Taler an. Es hieß aber, er sei nicht im Atelier. Julius mußte also allein sein Frühstück etn- Wmen, hoffte aber immer noch, Taler würde kommen. Als dieser aber um zwei Uhr noch nicht da war, ging der Maler erst in das Kaffeehaus, in dem sich die Freunde sonst immer trafen: aber auch da war keine Spur von Taler zu sehen. Es wurde vier Uhr, und als Stocken schließlich nicht mehr warten wollte, da er noch vor dem Äsen einige Einkäufe

besorgen wollte, war es bereits fünf Uhr geworden. Gemächlich schlenderte Julius durch die Geschäfts straßen, kaufte noch ein Körbchen Erdbeeren für Xenia Md Zigaretten für sich. Als er um sechs Uhr abends heimkam und nach Xenia fragte, sagte die alte Johanna, Wien, 21. März. (Priv.) In der vergangenen Nacht wurde ein Teil der bekannten Burg Fei st ritz im Wechseltale durch ein Großfeuer vernichtet. Der Besitzer der Burg, Bankier Maximilian Mautner, der seine Sammlungen von geradezu un schätzbarem

in der Nacht auf den 14. ö. M. in das Werk genossenschaftsmagazin und in die Kanzlei der Klein- eisenindustrie eingebrochen und Feilen sowie Schreib material entwendet. Gleichzeitig wurden aus dem Kino saale des Kath. Arbeitervereines 16 Stück Grammophon- um elf Uhr vormittags sei ein Mann mit einem Briefe gekommen: darauf habe die gnädige Frau rasch Toilette gemacht und sei ausgegangen. Bis zur Stunde sei sie noch nicht zurückgekehrt. Julius machte für den Abend Toilette und ging ins Speisezimmer

eine Zigarette an und sah zwanzigmal auf die Uhr. Er konnte sich endlich nicht mehr der Vermutung er wehren, es müsse ihr ein Unfall zugestotzen sein, denn sie war sonst die Pünktlichkeit selbst gewesen. Plötzlich schoß ihm der Gedanke durch den Kopf: die Drohungen des russischen Banditen könnten zur Wirk lichkeit geworden und Xenia ihrer Freiheit beraubt sein. Sofort stürzte er zum Telephon, um Taler anzurufen. Die alte Dienerin meldete aber zum grenzenlosen Staunen Julius', ihr Herr sei am Vormittag

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 15.08.1934
Umfang: 8
er je 3 :0. Mit etwas weniger Erfolg kämpfte Oberrauch (Ersatz). Es gelang ihm zwar Sperling 3 :0 und Knapp 3:1 zu schlagen, mußte'aber gegen die taktisch besser spie lenden Gegner Tolloy durch 2:3 und mit Rott 1:3 dem A. S. Olympia zwei Punkte abtreten. Vom Schießstand. G Schützengilde Hall i. T. Vestgewinnerliste vom 5. Gesellschastsschießen am 5. August Haupt: 1. Bliem Ernst. 2. Lechner Karl, 3. Bader Jakob, 4. Hilbert Julius, 5. Dr. Wurzer Lambert, 6. Mattem Ru dolf, 7. Kugler Josef, 8. Plattner Franz. 9. Feichter

Julius, 10. Viertl Josef. Serie: 1. Recheis Karl, 2. Mattevi Rudolf. 3. Plattner Franz, 4. Kugler Josef, 5. Viertl Josef, 6. Bader Jakob, 7. Hilbert Julius, 8. Anker Jof. fen., 9. Feichter Julius. 10. Locher Georg, 11. Anker Jof. jun., 12. Lechner Karl, 13. Mark! Franz. Schlecker: 1. Streicher Alois, 2. Feichter Julius, 3. Recheis Karl, 4. Anker Jof. fen., 5. Mattevi Rudolf, 6. Bader Jakob, 7. Hilbert Julius. 8. Kugler Josef, 9. Plattner Franz, 10. Tratter Johann, 11. Bliem Ernst. Kranz: 1. Trailer

Johann, 2. Dr. Wurzer Lambert, 3. Locher Georg, 4. Anker Jos. fen., 5. Viertel Joses, 6. Bader Jakob, 7. Mattevi Rudolf, 8. Recheis Karl, 9. Plattner Franz, 10. Kugler Josef, 11. Streicher Alois, 12. Feichter Julius, 13. Lechner Karl. 14. Hilbert Julius. 16. Markl Franz, 16. Gögl Alois. Seldstsntkoimnns Innsbruck, 13. August. HM dem Emzelrichter OLGR. Dr. Hohenleitner (SlaManwalt Dr. Huber) stand der in Pfunds 1907 ge boren» und dahin zuständige Hilfsarbeiter Äonrad Netzer. Ihm würbe zur Last gelegt

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 11 von 12
Datum: 04.08.1951
Umfang: 12
, 20 Uhr, „Birnbaum und Holierstauden". Singspiel, Dienstag, 7. August, 20 Uhr: „Therese Etienne" von John Knittel. Mittwoch, 8. August, 20 Uhr: „Der Ehestreik" von Julius Pohl (zu Ehren des 70. Geburtstages von Ludwig Auer). Donnerstag, 9. August, 20 Uhr: „Birnbaum und Holierstauden". Freitag, 10. August, 20 Uhr: „Der Ehestreik' von Julius Pohl. Samstag, 11. August, 20 Uhr: „Der Ehestreik von Julius Pohl. Sonntag, 12 August, 20 Uhr: „Therese Etienne von John Knittel. Montag, 13. August, 20 Uhr

: „Der Ehestreik" von Julius Pohl. Eintrittskarten 2.— bis 12.— S im Verkehrs amt, Burggraben 8, und ab 19 Uhr an der Abena- kaase in der Kleinen Bühne. Willi Schaefleis in Innsbruck Das bekannte Kabarett der Komiker Berlin unter der Leitung von Willi Schaeffers gastiert "ach einer' erfolgreichen Tournee in der Schweiz ted in Italien am Montag, 6. August, in Inns bruck. Dabei gelangt unter dem Titel „Unsterb liches Brettl“ ein Querschnitt durch 50 Jahre i Kabarett mit den bereits schon bekannten So rten

zur Aufführung. Wir verweisen ausdrück lich darauf hin, daß eine Verlängerung des Gast- *Pi«ies nicht stattfinden kann. Die beiden Vor- Wlungen beginnen am Montag um 19 Uhr und als Nachtvorstellung um 21.30 Uhr. Kartenvor verkauf an der Tageskasse, Ludwig Auer — 70 Jahre alt. Der Senior unter den aktiven Mitgliedern der Exl-Bühne, der beliebte Ludwig Auer wird im August 70 Jahre alt. Die Exl-Bühne hat ihm zu Ehren ein lange nicht mehr gespieltes Lustspiel angesetzt, den „Ehestreik" von Julius Pohl

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 19.02.1934
Umfang: 8
' sprach Bundesminister Ender folgendes über die neue Der- ■ fassung: Ich habe das Gefühl, daß die Regierung in abseh barer Zeit die neue Verfassung herausgeben soll. In der i Uebergangszeit wird die Vaterländische Front der Träger - der politischen Meinung sein müssen, denn die Zeit der Parteien ist vorbei. »Aus dieser Erkenntnis wird die Landesregierung in der '»nächsten Zeit die Konsequenzen ziehen. Sie wird sich für die sUebergangstzeit umbilden. | Julius Deutsch in Preßburg Wien, 18. Februar

. («) Nach Meldungen, die Don nerstag abends nach Wien kamen, ist der bekannte Schutz- chundsührer und ehemalige sozialdemokratische Abgeordnete iDr. Julius Deutsch auf einem bisher' unbekannten Weg -nach Preßburg gekommen. Er gab an, er sei bis Mittwoch l nachmittags in Floridsdorf gewesen, wo er die Kampfhand lungen der Schutzbündler leitete. Er erlitt einen Durchschuß :in den rechten Arm und einen Streifschuß am Kops. In »'Floridsdorf wurde er von einem befreundeten Arzt ver spunden. Seine Augenverletzung

, den sozial demokratischen Jugendführer von Bruck Karl Bleiweiß. ■Sie waren aus der Flucht bis Jrdning gelangt, wo sie sich in der Wohnung eines Eisenbahners versteckt hielten. Sie -wurden dem Kreisgerichte Leoben eingeliesert. Otto Bauer und Julius Deutsch werden nach Brünn ein geladen Pr ag, 19. Februar. (--) Dr. Julius Deutsch und Doktor Otto Bauer wurden von der mährischen Sozialdemokratie i offiziell eingeladen, sich in Brünn niederzülassen. Die 'Gruppe der Schutzbündler, die Donnerstag nachts

werden können, wenn man bei der Bundesbahn nicht vor lauter Sparsamkeit die primitivsten Vorsichtsmaßnahmen unter lassen würde. So aber denkt man nur an Sanierung und nicht an das Leben und die Gesundheit der Arbeiter. Der Oberbauarbeiter Julius W o l k e n st e i n e r, der neunund fünfzig Jahre alt und schwerhörig ist, mußte allein auf der Strecke arbeiten. Er hat anscheinend das Nahen eines Per- sonenzugeS überhört und ist von diesem niedergesührt wor den. Der Schwerverletzte wurde mit dem gleichen Zuge nach Innsbruck gebracht

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Neueste Zeitung
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Seite 6 von 12
Datum: 02.04.1931
Umfang: 12
und beobachteten die Kranke unverwandt. Diese hatte das Bild ausgenommen und betrachtete es mit stets mehr erwachendem Blick, las den darunterstehen den Namen des Künstlers ganz laut, und plötzlich füllten sich diese wunderbaren blauen Augen mit Tränen, die haltlos über die blassen Wangen liefen. Der Professor stieß einen schweren Seufzer der Erleichterung aus und preßte dem Doktor Rickli so fest die .Hand, daß dieser glaubte, sie wäre in einem Schraubstock. Noch zweimal sagte Xenia laut: „Julius, mein Julius

!" Dann sank sie über das Bild in die schützenden Arme der Schwester und weinte laut und haltlos, wie sie seit Mo naten niemals geweint batte. Nun hustete Professor Lambert, mi5 Julius kam mit Taler ganz langsam — ein scharfer Beobachter konnte aber erkennen, daß Taler den Freund mit aller Macht zurückhielt — durch die Allee auf die Kranke zu. Es würde zu weit führen, sie alle zu nennen, die noch durch gute Zeiten auffielen. Jedenfalls zeigte dieses Rennen, daß ein Abfahrtslauf auf einer gut gewählten

seine schönen Becher verteilen, denn dieses Mal war alles — abgesehen von kleinen unbedeuten den Schönheitsfehlern — voll gelungen. L e F 0 r t. ktss-elkfftüm Vers am $irol MKA 3$orarl#cral Diese blickte erst starr auf die Freunde, und dann schrie sie plötzlich laut: „Julius! Julius!" Und schon war sie aus dem Stuhl aufgesprungen und mit drei Sätzen bei dem Geliebten. Nun lagen sie sich Brust an Brust und weinten wie die Kinder, die sich im Walde verirrt und endlich, nach langem Suchen, wiedergefunden

kam das glückliche Paar aus dem Park zurück. Xenia lachte über das ganze Gesicht und schmiegte sich selig an ihren Julius, von dem sie nun genau wußte, daß er sie ebenso liebte, wie sie ihn! * Zuerst ging vom Genfersee eine Depesche an das Fräu lein Lindstroem, die an Xenia wie eine Schwester geban delt hatte,- dann wurde der Polizeikommissär Dalmas ver ständigt, daß man rmch Berlin komme, um sich zum Ver hör bet ihm zu melden, und schließlich ging auch an das prächtige Ehepaar Rist nach Beaulteu

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 13.11.1937
Umfang: 10
, wie uns berichtet wird, am ! vergangenen Sonntag ihr S ch l u ß s ch i e tz e n, aus dem folgende j Preisträger hervorgingen: Hauptscheibe: 1. Julius F e i ch t e r, 2. Rudolf Mattevi, 3. Franz Plattner, 4. Josef Kugler, 5. Julius ! Hilbert, 6. Ferdinand Heiß. Meistschußprämie: 1. Josef Kugler, 2 Ferdinand Heiß, 3. Josef Anker, 4. Franz Plattner, 5. Karl Lechner. Nummernprämie: Mittags: 1. Julius Hilbert, 2 Josef Kugler, 3. Jakob Boder; abends: 1. Ferdinand ! Heiß, 2. Josef Kugler, 3. Jakob Hechenleitner

. Martini scheibe: 1. Josef Anker, 2. Johann Ester, 3. Jakob Hechen leitner, 4. Julius Feichter, 5 Ferdinand Heiß, 6. Gottfried Moser, 7. Julius Hilbert, 8. Franz Markl, 9. Rudolf Mattevi, 10. Jakob Bader, 11. Michael Wirtenberger, 12. Josef Kugler, 13. Alois Streicher, 14. Franz Plattner, 15. Josef Bücher, 16. Karl Lechner, 17: Dr. Lambert Wurzer, 18. Johann Tratter, 19. Ernst Bliem, 20. Georg Locher, 21. Franz Tiefenthaler, 22. Alois Gögl, 23. Fried rich Empacher. Serienscheibe: 1. Ferdinand Heiß

, 2. Josef Kugler, 3. Rudolf Mattevi, 4. Jakob Bader, 5. Julius Feichter, 8. Franz Plattner, 7. Josef Anker, 8. Josef Bücher. Oesterreichs Südgrenzland. Aus Schwaz wird uns berichtet: Vor j den Zuhörerkreis der Schwa zerUrania trat am 11. d. M. Frau Lya S ch r a t t e n f e l s aus S a l z b u r g. Ihre Begeisterung für die Heimat war es, die die Besucher sogleich in ihren Bann zog. Unge fähr 60 herrliche Lichtbilder vermittelten ein anschauliches Bild unserer Grenzgebiete von Hainburg über Burgenland

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