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Literaturarchiv
Kategorie:
Sekundärtext: Aufsatz
Jahr:
01.01.2009
Julius Cornet aus Innichen, einer der bedeutendsten Operntenöre des 19. Jahrhunderts
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Verfasser: Kühebacher, Egon
Datum: 2009
Quelle: Schlern, Der, Nr. 6, 78-81
Artikelart: Sekundärtext: Aufsatz
Schlagworte: Musik
Autorenmappe: Kühebacher, Egon
Signatur: 0443_063
Menschen in der Zeit Julius Cornet aus Innichen, einer der bedeutendsten Operntenöre des 19. Jahrhunderts Von Egon Kühebacher W er war Julius Cornet und was hat dieser Mann Besonderes geleistet, dass eine Straße am Ortsrand und eine Bar in der zen tralen Fußgängerzone von Innichen nach ihm benannt wurden? Dass er als der beste Operntenor des deutschen Kulturraumes im 19. Jahrhundert gefei ert wurde, wissen selbst die wenigsten Innichner. Das ist auch nicht so sehr verwunderlich

war, allem da. Um den Kindern eine neue Mutter zu geben, heiratete er noch im Trauerjahr kurz vor Weihnachten, nämlich am 21. Dezember 1791, Maria Anna Peintner, die Tochter der angese henen Inmehner Wirtsleute des Gast- hofes „Schwarzer Adler“, Franz Peintner und Maria Felizitas geb. Klammer. 5 Der zweiten Ehe entsprossen die Söhne Anton Josef Michael und Michael Josef Anton, aus dem später der berühmte Sänger Julius Cornet wurde. DERSCHLERN 78 | 4 =: CD JO OOKUMEWTATIONSSTH1H BOZEI« {neuere südtiroier iiteratur

es mit der Matura in Graz. Anschließend widmete er sich an den Universitäten in Graz und Wien dem Studium der Rechte, um das juridische Doktorat zu erwerben. Im Jahre 1816 brach er jedoch das Studium ab und widmete sich ganz der Kunst, vor allem dem Gesang. Offenbar hatte er vom inzwischen verstorbenen Vater eine beachtliche Geldsumme geerbt, so dass er sich diesen Schritt leisten konnte. Er Julius (Michael Josef Anton) Cornet in einer Lithografie, die während seines Aufenthaltes in Wien entstand. Foto

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Literaturarchiv
Kategorie:
Sekundärtext: Aufsatz
Jahr:
01.01.2009
Julius Cornet aus Innichen, einer der bedeutendsten Operntenöre des 19. Jahrhunderts
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Verfasser: Kühebacher, Egon
Datum: 2009
Quelle: Schlern, Der, Nr. 6, 78-81
Artikelart: Sekundärtext: Aufsatz
Schlagworte: Musik
Autorenmappe: Kühebacher, Egon
Signatur: 0443_063
Menschen in der Zeit Das Wiener Kärntnertortheater (alte Hofoper) leitete Julius Cornet als Direktor von 1852 bis 1858. Foto: Österreichisches Theatermuseum, Wien wäre eigentlich nach dem Wunsch sei ner Angehörigen wegen seines sieben jährigen Aufenthaltes in Klöstern für den Priesterstand bestimmt gewesen, weswegen für die Eltern schon die Wahl des Rechtsstudiums eine Enttäuschung gewesen sein dürfte; glücklicherweise erlebten sie den Abbruch dieser Studi enrichtung und die Wahl einer völlig

ihn der Drama turg August Klingemann, der Intendant des Braunschweiger Hoftheaters, und holte ihn nach Braunschweig, wo er ein hohes Jahresgehalt von 3000 Talern er hielt und damit eine gesicherte Existenz hatte. Wahrscheinlich wählte er damals den Künstlernamen Julius. Freiherr von Seckendorf, Professor der Ästhetik am Carolinum in Braun schweig, förderte Cornets weitere künst lerische Ausbildung, die durch Gast rollen in Berlin, Hamburg, Hannover, Bremen, Kassel, Frankfurt a. M., Mün chen und 1829

in Paris vollendet wurde, ihm einen bedeutenden Ruf verschaffte und überdies auch einen beachtlichen finanziellen Gewinn einbrachte. Da mals hatte Daniel Auber in Paris seine Oper „Die Stumme von Portici“ eben geschaffen, und Cornet studierte unter der Leitung des Komponisten die Rolle des Masaniello ein. Seine Darbietung dieser Rolle stand nach einstimmiger Kritik „in den Annalen der Oper uner reicht da“. 9 In Paris wurde Julius Cornet als der beste Operntenor seiner Zeit ge feiert. Dort wurde

eine kurze Ruhepause und zog sich in die Fragsburg bei Meran zurück, die er gekauft hatte und vorübergehend besaß. Ob er dieses beschauliche Zwischenspiel einschob, um seinem Heimatland Tirol nicht ganz fremd zu werden, kann be zweifelt werden. Julius Cornet fühlte sich nämlich sicher nicht mehr als Tiro ler, sondern als Küpstier übernationaler Art. Aber lange ertrug er den Aufenthalt auf der Fragsburg nicht. Nachdem er 1839 den Ruf, das Hamburger Stadt theater zu übernehmen, erhalten hatte, übersiedelte

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Literaturarchiv
Kategorie:
Rezension
Jahr:
24.03.2012
Im Reich der Worte nach neue Orte sehen
Ausstellung: "Wortreich" bringt Textfragmente ans Tageslicht, die einendirekten oder indirekten Bezug zu Eppan aufweisen
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Verfasser: Gratl, Eva
Datum: 2012.03.24
Quelle: Dolomiten – Tagblatt der Südtiroler, Nr. 71, 21
Artikelart: Rezension
Beteiligte Personen: Hanni, Martin
Schlagworte: Literaturbetrieb; Ausstellung
Autorenmappe: Kaser, Norbert C. 3
Signatur: 0387_037
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sich an die St. Anna Bar. Die Ausstellung bietet aber nicht nur Lese- sondern viele Hör- und Seherlebnisse. 1979 wurden auf Schloss Gan degg Goethes Wahlverwandt schaften gedreht, mit vielen Ep- paner Komparsen. Hören kann man fünf Vertonungen, die aus der Zusammenarbeit von Otto Julius Bierbaum mit Ludwig Thuille entstanden sind. Zu se hen gibt es nicht nur bedeutende „Wortfunde“ wie rätische Schriftzeichen auf einem Bron zeblech, sondern auch die Bild geschichte des Katzen und Mäu sekrieges aus Schloss Moos

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Literaturarchiv
Kategorie:
Rezension
Jahr:
24.03.2012
Im Reich der Worte nach neue Orte sehen
Ausstellung: "Wortreich" bringt Textfragmente ans Tageslicht, die einendirekten oder indirekten Bezug zu Eppan aufweisen
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Verfasser: Gratl, Eva
Datum: 2012.03.24
Quelle: Dolomiten – Tagblatt der Südtiroler, Nr. 71, 21
Artikelart: Rezension
Beteiligte Personen: Hanni, Martin
Schlagworte: Literaturbetrieb; Ausstellung
Autorenmappe: Rosendorfer, Herbert 2
Signatur: 0845_123, 0387_037
,1^' ■■■* Das Dorf Eppan wird in den Werken unzähliger Autoren zitiert. ganz besonderen Fund. Im Zuge seiner Recherche fand er das erste Buch des Insel Verlags „Gu geline" von Otto Julius Bier baum. Der Dichter, der sich im Schloss Englar eingemietet hat te, widmete es seinem Freund, dem Komponisten Ludwig Tuil- le. 1899 verfasste er das Vorwort Schloss. Sogar Rilke im schwärmte von „Englar im Ep pan": „Ernste Türme seh ich dauern, weit aus weißen Blüten schauern..." Eppan lyrisch ist einer der Schwerpunkte

, mit vielen Ep- paner Komparsen. Hören kann man fünf Vertonungen, die aus der Zusammenarbeit von Otto Julius Bierbaum mit Ludwig Thuille entstanden sind. Zu se hen gibt es nicht nur bedeutende „Wortfunde" wie rätische Schriftzeichen auf einem Bron zeblech, sondern auch die Bild geschichte des Katzen und Mäu sekrieges aus Schloss Moos. „Der Teufelsritt in Eppan" oder „Der Jude von-St. Pauls" entfüh ren die Besucher in die Welt der Eppaner Sagen. Und ins 18. und ins 19. Jahrhundert - so erfährt

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Literaturarchiv
Kategorie:
Sekundärtext: Bericht
Jahr:
24.03.2012
Im Reich der Worte neue Orte sehen
Im Reich der Worte neue Orte sehen, dumadum Friedn
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Verfasser: Gratl, Eva
Datum: 2012.03.24
Quelle: Dolomiten – Tagblatt der Südtiroler, Nr. 71, 21
Artikelart: Sekundärtext: Bericht
Beteiligte Personen: Bierbaum, Otto Julius; Hanni, Martin; May, Karl; Stecher, Luis Stefan; Innerhofer, Maridl; Lanthaler, Kurt; Kaser, N. C.; Mumelter, Hubert; Rosendorfer, Herbert; Mitterer, Felix; Leon, Donna; Köhlmeier, Michael; Morgenstern, Christian
Beteiligte Organisationen: Lanserhaus; Schloss Englar; Schloss Gandegg
Schlagworte: Ausstellung
Ort: Eppan
Autorenmappe: Hanni, Martin
Signatur: 0339_016
Julius Bier baum. Der Dichter, der sich im Schloss Englar eingemietet hat te, widmete es seinem Freund, dem Komponisten Ludwig Tuil- le. 1899 verfasste er das Vorwort im Schloss. Sogar Rilke schwärmte von „Englar im Ep pan": „Ernste Türme seh ich dauern, weit aus weißen Blüten schauern..." Eppan lyrisch ist einer der Schwerpunkte der Ausstellung. Ganz passend zu den Feiern an lässlich des hundertsten Ge burtstages kommt sogar Karl May mit zwei kleinen Gedichten zu Wort: In einem Tagebuchein trag

in sei ner Brixner Rede auf „Mader- neid“, Hubert Mumelter wählt dieses zu seinem Romantitel. Natürlich ist Herbert Rosendor fer präsent, der Wahleppaner er innert sich an die St. Anna Bar. Die Ausstellung bietet aber nicht nur Lese- sondern viele Hör- und Seherlebnisse. 1979 wurden auf Schloss Gan degg Goethes Wahlverwandt schaften gedreht, mit vielen Ep- paner Komparsen. Hören kann man fünf Vertonungen, die aus der Zusammenarbeit von Otto Julius Bierbaum mit Ludwig Thuille entstanden

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Literaturarchiv
Kategorie:
Sekundärtext: Bericht
Jahr:
24.03.2012
Im Reich der Worte neue Orte sehen
Im Reich der Worte neue Orte sehen, dumadum Friedn
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/0369_001/0369_001_1_object_5906977.png
Verfasser: Gratl, Eva
Datum: 2012.03.24
Quelle: Dolomiten – Tagblatt der Südtiroler, Nr. 71, 21
Artikelart: Sekundärtext: Bericht
Beteiligte Personen: Bierbaum, Otto Julius; Hanni, Martin; May, Karl; Stecher, Luis Stefan; Innerhofer, Maridl; Lanthaler, Kurt; Kaser, N. C.; Mumelter, Hubert; Rosendorfer, Herbert; Mitterer, Felix; Leon, Donna; Köhlmeier, Michael; Morgenstern, Christian
Beteiligte Organisationen: Lanserhaus; Schloss Englar; Schloss Gandegg
Schlagworte: Ausstellung
Ort: Eppan
Autorenmappe: Innerhofer, Maridl 2
Signatur: 0369_001, 0339_016
• , .• ,;*s- . . ■ 1 ? ! ' \ JjQ Krn~-7 Ob Lyrik in Mundart, Reise- und Kinderliteratur oder lautpoetischem Slam Poetry-die literarischen Zugänge der vielen Autoren werden auf einen gemeinsamen Nenner gebfachtX-- 80 ZEN Im Reich der Worte neue Orte sehen AUSSTELLUNG: „W|ORT| REICH“ bringt Textfragmente ans Tageslicht, die einen direkten oder indirekten Bezug zu Eppan aufweisen ganz besonderen Fund. Im Zuge seiner Recherche fand er das erste Buch des Insel Verlags „Gu geline" von Otto Julius

Brixner Rede auf „Mader- neid", Hubert Mumelter wählt dieses zu seinem Romantitel. Natürlich ist Herbert Rosendor fer präsent, der Wahleppaner er innert sich an die St. Anna Bar. Die Ausstellung bietet aber nicht nur Lese- sondern viele Hör- und Seherlebnisse. 1979 wurden auf Schloss Gan degg Goethes Wahlverwandt schaften gedreht, mit vielen Ep- paner Komparsen. Hören kann man fünf Vertonungen, die aus der Zusammenarbeit von Otto Julius Bierbaum mit Ludwig Thuille entstanden sind. Zu se hen gibt

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Literaturarchiv
Kategorie:
Rezension
Jahr:
24.03.2012
Im Reich der Worte nach neue Orte sehen
Ausstellung: "Wortreich" bringt Textfragmente ans Tageslicht, die einendirekten oder indirekten Bezug zu Eppan aufweisen
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Verfasser: Gratl, Eva
Datum: 2012.03.24
Quelle: Dolomiten – Tagblatt der Südtiroler, Nr. 71, 21
Artikelart: Rezension
Beteiligte Personen: Hanni, Martin
Schlagworte: Literaturbetrieb; Ausstellung
Autorenmappe: Mumelter, Hubert
Signatur: 0644_034, 0387_037
Julius Bier baum. Der Dichter, der sich im Schloss Englar eingemietet hat te, widmete es seinem Freund, dem Komponisten Ludwig Turi le. 1899 verfasste er das Vorwort im Schloss. Sogar Rilke schwärmte von „Englar im Ep pan": „Ernste Türme seh ich dauern, weit aus weißen Blüten schauern..." Eppan lyrisch ist einer der Schwerpunkte der Ausstellung. Ganz passend zu den Feiern an lässlich des hundertsten Ge burtstages kommt sogar Karl May mit zwei kleinen Gedichten zu Wort: In einem Tagebuchein trag

in sei ner Brixner Rede auf „Mader- neid" Hubert Mumelter wählt dieses zu seinem Romantitel. Natürlich ist Herbert Rosendor fer präsent, der Wahleppaner er innert sich an die St. Anna Bar. Die Ausstellung bietet aber nicht nur Lese- sondern viele Hör- und Seherlebnisse. 1979 wurden auf Schloss Gan degg Goethes Wahlverwandt schaften gedreht, mit vielen Ep- paner Komparsen. Hören kann man fünf Vertonungen, die aus der Zusammenarbeit von Otto Julius Bierbaum mit Ludwig Thuille entstanden sind. Zu se hen

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