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Haller Lokalanzeiger
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Seite 1 von 4
Datum: 03.07.1926
Umfang: 4
, der frühere Wirt im Lavierenbad bei Rinn. — Die Firma Julius Meinl Wien errichtete bei Monika Kraus in Hall eine Niederlage für ihre weltberühmten Erzeugniffe. Schule das Wunder von Kanaa erzählen. Daran knüpfte er die Bemerkung: „Dös sich koan Wunder, dös tuat mei Vater alleweil, dear schüttet oben s' Wasser eini und unten rinnt der Wein außer!" Nach dieser Ab schweifung in die Landeshauptstadt kehren wir wieder in die Salinenstadt zurück. Das zum Anisergarten gehörige Haus ging durch Kauf

an den Salinenbeamten Thomas Gremblich (geb. 1811, ff 21. Dezember 1879) über. Er hatte mit seiner Frau Johanna geb. Harb (geb. 1816, ff 11. Dezember 1893) drei Kinder: Johann, der siebzehnjährig als Student des fünften Kurses 1865 starb, Josef, den nachmals als Naturgeschichtsprofessor bekannten P. Julius (geb. 28. Februar 1851, ff 12. Juli 1905) und Johanna, die 1877 im Alter von 23 Jahren starb. Der alte Gremblich begab sich einmal zu Portiunkula in die Franziskanerkirche, um zu beichten. Die Patres

sind um diese Zeit in den Nachbargemeinden als Aushilfen sehr viel in Anspruch genommen, und so war es auch da mals. An Stelle des P. Wenzel, der auch auswärts war, faß P. Julius in dessen Beichtstuhl. Als nun der alte Gremblich nichtsahnend in den Beichtstuhl ging und P. Julius mit hoher Fistelstimme begann: „In nomine Patris . . .", merkte der Vater erst, daß er seinen Sohn vor sich hatte; er schlug daher eilends mit den lauten Worten: „Ah, Seppl, bist du innen, nacher geah i wieder!" etwas kräftig das Türlein

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 04.09.1925
Umfang: 8
bei bis fast zur Hälfte ermäßigten Preisen: „Pater Jakob"; abends 8 Uhr zum ersten Male in dieser Spielzeit: „Der Herrgottschnitzer von Am mergau" von Ludwig Ganghofer und Hans Heuert. Direktor Ferd. Exl spielt die Titelrolle. Mrchweihkinder", ein fröhliches Spiel von Julius Pohl. — Der Autor erzählt uns nichts Neues, wir wissen, daß ländliche Sittlichkeit. sich insbesondere nach einem ausgiebigen Alkchol- genuß austobt und die vielen Kinder, die justament neun Monate nach dem Kirchweihfest zur Welt kommen

, sind ein leider trauri ger Beweis, daß selbst die sonst frömmsten Dorsleute im Rausche nicht nur „Sünden" begehen, sondern Kretins in die Welt setzen. Dieser gewiß traurigen Tatsache hat Julius Pohl die heitere Seite abgeguckt und ein Spiel voll quitschenden Durcheinander - geschaffen, welches köstliche Unterhaltung bietet. Die verschiedenen Einfülle sind sogar größtenteils originell und, fast möchte man sagen, lebenswahr. Hiezu kommt noch eine Aufführung, wie sie nur Exlleute zu bieten vermögen

, so daß der Erfolg nicht aus- bleiben kann. Julius Pohl ist nunmehr der populärste Autor lustiger Bauevnschwänke und diese Tatsache sichert an jedem Pohl- Abend ein bombenvolles Haus. Es rentiert sich über auch, z. B. Mimt Auer als des. Schusters Weib und Herr Ludwig Auer als Simmerl-Schuster anguschauen. Die Urwüchsigkeit und Natürlich keit, mit der diese beiden die Hauptrollen spielten, war großartig. Das Publikum lachte, wie an allen Pohl-Abenden, Bäche von Tränen. —pho— Eigentümer. Herausgeber. Druck

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Alpenland
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Seite 12 von 14
Datum: 05.10.1921
Umfang: 14
Aus. schaffe sich für eine beschleunigte Behandlung der bisher vornehmlich durch Schwierigkeiten finanzieller Art behinderten Angel egsnheu einzusetzen. " Gericht. Die Anklage der Frontkämpservereiniguna gegen Dr. JuliuS Truste. Die Frontkämpserveremigung hat,, wie seinerzeit in der Presse veroTfcmacht wurde auf Grund der von Dr. Julius Deutsch versaßten „Münar- pvlitischen Erinnerungen auS Oesterreichs Revolution" gegen den ehe maligen k. u. k. Leutnant i. d. Res.. Staatssekretär a. D. der östcrre-chnchen

Republik Dr. Julius Deutsch und alle seine Mitschuldmen den Antrag an die Kommission zur Erhebung. Feststellung und Dcrwlgung von Pstuyt- Verletzungen militärischer Organe im Kriege gestellt, die Erhebungen em- zuleiten und sohin die erbrachten Festftellunaen samt ollen Akten dem Generalstaatsanwalt zwecks Erhebung der Anklage vor dem Obersten Gerichtshöfe vorzulegen. Der leitende Ausschuß der Vereinigung erhielt nun von der zuständigen Kommiisivn die Verständigung, daß die Kvm- .miffion zur Erhebung

militärischer Pflichtverletzungen in ihrer Sitz>mg vom 2t. September d. I. beschlossen hat, über diese Anzeige gegen Doktor Julius Deiüsch und Genossen das ge etzmäßrge Verfahren einzuleüen. Sport. Wiener Fußballmeisterschaft. Die Wiener Meisterschaftsspielc der ersten Klasse am Sonntag zeitigten nachstehende Ergebnisse: Rapid—Floridsdorf 6:4: Amateur?—Admira 2:1; Hertha—WAF. Ö ; 0; Wacker—Vienna 1 :1; Sportklub—Rudolsshügel 1:1; Ostmark—Simmering 3 : 2. Spannende Kämpfe brachten das Zusammentreffen Rapid

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Neueste Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 19.04.1921
Umfang: 4
. Dieser Scheck tann von jedem österreichischen Geldinstitut in kürzerster Frist zum jeweiligen Inlands kronenkurs fiir Schweizer Franken einkassiert werden und der Empfänger hat dabei den Vorteil, keinen Kurs- verlust. sei es durch entwertete Valuta, fei es durch lange dauerndes Inkasso (der Eirrzug eines Dollarschecks dauert in der Reget fast zwei Monate) zu erleiden. Sperrde«. Zur Ehnmg des Andenkens nach dem ver storbenen Direktor 5er Filiale der österreichischen Kredit anstalt, Herrn Julius Ste

rn, widmete die Direktion 1000 K für die freiwillige Rettuugsabteilnng. Aus glei chem Traue ranlasse spendete Herr Karl L a n d s e e 300 Kronen. — Dem Iugendf ft rsuraeverer n für Ti rol und Vorarlberg sind zu Ehren des Andenkens an Hrn. Direktor Julius S t e r n folgende Spenden zngekommen: Kreditanstalt für Handel und Gewerbe Filiale Inns bruck 1000 K; osterr.-uug Bank Filiale, Innsbruck, 400 Kronen, Aktiengesellschaft Stubaitalbahn 300 ll, Lokal bahn Innsbruck 300 K. — Zu Ehren des Andenkens an Herrn

ihn Zl;r Erholung aus die RettnrrgSstatiou. Bliudsttfürsorgeversr« für Tirol und Bsrarlbetg. Frau Enxilie Hu eklen broich, geh. Margreiter, in Utrecht (Holland) hat uns das Vermächtnis ihres seligerr Vaters von 4600 K 4prozentigc ungarische Goldrente überwiesen, Herr Juwelier Julius Hampl in Jrtnsbruck hat den nmnhaften Betrag von 5000 K gespendet, die Direktion der österreichischen Kreditanstalt für Handel mrö Ge werbe in Innsbruck hat zur Ehrmrg des Andenkens au deir veillwwenen Direktor, Herrn Julius Stern

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 12.03.1926
Umfang: 8
- dozenten Dr. Julius Meszaros zur Aufbewahrung übernom men habe. Er wiffe nicht genau, ob im Jahre 1922 oder 1923. Szendey weigerte sich, irgendwelche weitere Daten auch bezüglich der Person, der er die Klischees übergeben hat, zu Protokoll zu geben. Budapest, 11. März. Abg. Rechtsanwalt Dr. Ulain äußerte sich den Journalisten gegenüber, daß Szendey ihn vor einigen Tagen ausgesucht und erklärt hätte, daß er sich der in. seinem Besitze befindlichen Klischees entledigen wolle. Ulain habe die Verfügung

getroffen, daß er diese Klischees heute abends oder spätestens morgen ftüh eingehändigt er halte, um sie der Polizei übergeben zu können. Es handle sich um jene Matrizen, die seinerzeit Schulze und Julius Meszaros angefertigt haben. Diese Klischees seien es auch, welche seinerzeit Graf Paul Teleki dem Oberbeamten der karthographischen Anstalt Gerö gezeigt habe, der sie als ungeeignet Gezeichnete. Aus diesem Grunde sei auch, wie Abg. Ulain erklärte, dem Schulze seinerzeit der Laufpaß gegeben worden

der Liebe" findet durch eine Be handlung der Beziehungen zwischen Geschlechtsdrüsen und Puber tät aus der Feder Julius Löwys (Prag) seinen Abschluß. Inter essante Notizen und die Liedbeigabe („Arbeiter-Marseillaise") ver vollständigen den Inhalt. MrjammlvrM-Kalender! Bezirksleitung Jnnsbruck-Landeck. Sonntag den 14. ds. um 9 Uhr vormittags im Hotel „Sonne" Sitzung. Seffwns!e:ter von Hölting und Mühlau werden ersticht, an dieser Sitzung teilzu nehmen . Schwaz. Sonntag den 14. März halb 8 Uhr abends

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 28.11.1928
Umfang: 6
wird. Diplomatische Gewandtheit. Zu der Zeit, als Oesterreichs großer Staatsmann, der Graf Julius A n d r a s s y, noch Minister der auswärtigen Angelegenheiten war, ließ er sich nicht gern mit den Bot schaftern und Gesandten in lange Gespräche ein. Er hatte stets sehr viel zu tun und es kam wiederholt vor, daß er diplomatische Persönlichkeiten unfreundlich oder auch gar nicht empfing. Jedem anderen Minister hätte man derartige Borstöße gegen die Etikette kaum nachgesehen, bei Andrassy drückte man jedoch ein Auge

!" murmelte Herr Hasenfratz. Schade! Ich hoffte... durch seine Vermittlung ...Er Es geschah nun eirrmal, daß sich der englische Botschafter anmelden ließ. Gras Julius Andrassy erklärte, daß er den Botschafter jetzt nicht empfangen könnte. „Sagen K dem Herrn," befahl er dem Diener, „daß ich jetzt nicht ^ sprechen bin. Ich bin bei der Toilette." Der englM Botschafter entfernte sich.. Am nächsten Tag traf Gras Andrassy den BvisHastrl auf einer Gesellschaft. Der Minister war jetzt die Liebens würdigkeit

selbst. Der Botschafter jedoch war zugeknöpft Nach einigen gleichgültigen Bemerkungen sagte der Engländer: „Lieber Graf, Sie verzeihen mir schon, wenn ich Sie daraus aufmerksam mache, daß Ihr gestriges Von gehen nicht ganz korrekt war. Sie müssen schon die groß Güte haben, mich zu empfangen, denn ich komme j, schließlich nicht als Lord X. zu Ihnen, sondern als ofst zieller Vertreter der Königin von England." Graf Julius Andrassy sah den erregten Diplomaten a» dann entgegnete er mit dem liebenswürdigsten

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 31.01.1922
Umfang: 6
zeigten sich, wie der Redner, aus führte, Vorboten der tückischen Krankheit. Nochmals stand er in Leipzig vor dem Orchester. Er wollte stärker sein, als der Tod, gbcr der Tod war stärker, als 'wir alle. Nach der Rede erklang das Adagio für 12 Celli von Julius Klengel, eine Wtusik, die Nikisch für diese Stunde bestimmt hatte. Als 'die Streicher die Bogen aus der Hand gelegt hatten, fetzte die Orgel ein, und lautlos, feierlich verschwand der schwarz- verhüllle, mit weißen Blumen bedeckte Sarg. Arno Holz

. Anläßlich der Wiederwahl. Nach der am Freitag, 27. ds., erfolgten Wiederwahl zum 'Bürgermeister richtete Dr. Julius Perathoner an den neuen Eemenrberat eine Ansprache, die wir nachstehend im Wortlaute wiedevgjeben. Bürgermeister Dr. Julius Perathoner führte aus: Zum zehnten Mab wurde ich soeben vom Gemeinderat der Stadt Bozen durch einhellige Wahl' aufgefotdert, die verantwortliche Leitung! der Gemeindeverwaltung zu über nehmen. Ich halt« nicht für zulässig, heute einfach zu erklären., daß ich bereit

über die bei solchen Anlässen sonst übliche Beschränkung derselben auf einen den Wählern schul digen Höflichkeitsakt. Dr. Julius Perathoner hat xs für angepaßt erachtet, bei dieser Gelegenheit neuerlich daraus hin zuweisen und zu unterstrichen, daß die Gemeindevertretung von Bozen den Willen hat, zu einer ehrlichen Zusammen arbeit zwischen autonomer. Verwaltung und Staatsverival- lung zu gelangen. Er hat aber auch besonders betont, daß, wemr dieses Ziel erreicht werden soll, die Staatsverwaltung ihr bisher unbesiegbares

— an dessen Aufrichtigkeit wir nicht zweifeln wollen — sondern dem Programm jener unver antwortlichen Personen, die es in der Tat auf die Minderung der nationalen Rechte und Freiheiten des deutschen Volkes von Sädtiroj abgesehen haben, zum Triumph zu verhelfen. Gegen diese' Wsichten >Md gegen die aus ihnen resultiercnven Angriffe auf das Deutschtum Südtirols werden sich aber die Siidtirolcr, wie Tr. Julius Perathoner zu unterstreichen nich: unterließ, auch in Hinkunft in loyaler und würdiger Weise zu wehren wissen

. Es ist zu hoffen, daß die ernsten, treffenden Worte vcs Dürisermeisters'Dr. Julius Perathoner bei unseren italie nischen Mitbürgcnt und bei der Zentralregiegung in Rom oen l»ciden Teilen dienlickien Nachl)all wecken we-den. Ball des kaufmännischen Vereines. Der Kaufmännisch« Verein in Bozen veranstaltete am 28. ds. m den sestlich deko rierten Räumen des Bnrgerjaales seinen diesjährigen Ball, womit diese Veranstaltung nach fast achtjähriger Pause Heuer zum erstenmal wieder in den Reigen gesellschaftlicher

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