eines Meisterbetrügers. Wz Budapest spricht wieder von Julius Ianko- ,s, dem großen Hochstapler und „Slabob von Puho", wegen einer lumpigen Betrugsaffäre von der Poli- gesucht wird. Es handelt sich um ganze 5000 Pengö, r der heute 60jährige Jankovics dem Nationalen Kre ditinstitut abgeschwindelt hat. Julius Jankovics, einst >Äionenschwerer Großgrundbesitzer, der spätere „König fit Hochstapler", muß tief gesunken fein, wenn er im Wer gezwungen ist, einfache Schwindeleien zu begehen, wt sein Leben fristen
zu können. Als Siebenundzwanzig- iihriger wurde er Erbe eines großen Gutes und vieler Millionen Kronen. Nun begann ein unsinniges Leben. Kein und Weib verschlangen Unsummen. Der junge eichungen, labob war ständig von Zigeunern umgeben. War er führt, ver- Mr Laune, und das war er immer, so schenkte er dem Zigeunerprimas Tausendkronennoten, die er mit Michel an der Stirn des Primas befestigte. Einige mxt vergingen, und Julius Jankovics hatte nichts Mhr. Der Armgewordene konnte und wollte aber das Mleben nicht lassen