307 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1909/12_05_1909/SVB_1909_05_12_9_object_2547778.png
Seite 9 von 10
Datum: 12.05.1909
Umfang: 10
, Stadtphysikus, Kirchebnerstraße 15, ord. i/zll—12 Uhr. Dr. Böhm August, Spezialarzt für Hals-, Nasen- u. Ohren kranke, Kaiserin-Elisabeth-Straße 3, ord. 10—^12 und 3-4 Uhr, Teleph. 289. Dr. v. Brakenberg Josef, Frauenarzt, Franziskanergasse 9, 2. Stock, ord. an Sonn- und Feiertagen von 10—11, an Wochentagen von 2—4 Uhr, Telephon 196. Dr. Brandstätter Christian, k. k. Bezirksarzt, Raingasse 15 (Amtsstunden: 8—10 und 3—6 Uhr). Dr. Dejaco Julius, Laubengasse 57, ord. 8—11 u. 2—5 Uhr. Dr. Deluggi Heinrich

mit Ausnahme von Sonntagen« Dr. Kinsele Robert, Waltherplatz 6, ord. 10—13 u. 2—4 Uhr, Teleph. 202. Dr. Kuhn Hans, Kirchebnerstraße 8, Telephon 374. Dr. v. Meittinger Eduard, Wanggergasse 12, 1. St., ord. 8—10 u. 3—5 Uhr, Teleph. 193. Dr. Merz Walther, Talfergasse 1, ord. 11—12 Uhr, Teleph. 212. Dr. Petz Franz, Primararzt der mediz. Abteilung, Goethe straße 44, 1. St., ord. 2—4 Uhr. Dr. Rainer Josef, Sparkassegebäude (Talferg.), ord. 2—3 Uhr. Dr. v. Stefenelli Julius, Laubengaffe 46, ord. 11—12 und 2—4 Uhr

«nd Zahntechniker: Dr. Dejaco Julius, Laubengasse 57, ord. 8—11 u. 2—5 Uhr. Dr. Desaler Anton, Erzherzog-Rainerstr. 11, ord. 9—11 u. 2—5 Uhr, Telephon 208. Dr. R. v. Mersi Jgnaz, Museumstr. 29, ord. i/,9—12 und 2—6 Uhr außer Sonntag. Dr. Pichler Josef, Erzherzog-Rainerstr. 10, ord. 8—12 und 2—5 Uhr, an Sonntagen 9—11 Uhr, Telephon 197. Dr. Prast U. M. Paul, Gsethestraße 1, Obstmarkt, Ecke Silber gasse, ord. 9—12 und 2—5 Uhr, Telephon 368. Dr. Rudolf Karl, Obstmarkt 6, ord. 9—12 Uhr. Advokaten in Sozen: Dr. Paul

v. Grabmayr, Laubengasse 71. Dr. Karl v. Hepperger, Laubengasse 24. Dr. Karl Kerschbaumer, Obstmarkt 2. Dr. Johann Kieser, Laubengasse 37. * Dr. Anton Kinsele, Obstmarkt 10. Dr. Franz v. Kofler, Obstmarkt 10. Dr. Paul Krautschneider, Kornplatz 4. Dr. Karl v. Mayrhauser, Silbergasse 2. Dr. Hermann Mumelter, Laubengasse 9. Dr. Julius Perathoner, Obstmarkt 10. Dr. iviktor Perathoner, Laubengasse 7. Dr. Benedikt Pobitzer, Obstmarkt 8. Dr. Rudolf Schlesinger, Laubengasse 32. Dr. Anton v. Walcher, Obstmarkt

2
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1905/24_05_1905/SVB_1905_05_24_2_object_2530599.png
Seite 2 von 8
Datum: 24.05.1905
Umfang: 8
, während bei der Jnnsbrucker Sparkasse in den ersten 13 Jahren eine 10sache Vermehrung des Einlagen standes und in den letzten 13 Jahren nur eine dreisache Vermehrung desselben platzgegriffen hat Die Seele und der leitende Führer dieser so mächtigen auf ganz Tirol sich erstreckenden Institution ist der heute in unserer Mitte weilende, mit Recht gefeierte Baron Julius Riccabona. Er hat nicht durch große Reklame, nicht durch pompöse Reden in öffentlichen Vertretungskörpern oder Ver einen, nicht durch geniale Einfälle

- genossenschastenj von zahlreichen Gemeinden bis hinein in die letzten Täler unseres Landes, wo man schlechthin in wichtigen landwirtschaftlichen Angele genheiten sich aus die Meinung und Ansicht des Dr. . Julius Riccabona in Innsbruck zu berusen pflegt. Heute soll auch die Institution der von Baron Riccabona in das Leben gerufenen und so ausdauernd geförderten Raiffeisenkassen nicht hinter dem Danke, der ihm von vielen Seiten schon aus gesprochen wurde, zurückbleiben.. l Die Raiffeisenkassen verehren in Baron

an dem bisher von ihm Erreichten, dasselbe auszugestalten in seinem Sinne, nach seinen klaren Zielen und so weit wir es vermögen in seinm ruhigen und schlichten, dem Charakter unseres Volkes im Innersten entsprechenden Methode. Diesem Gelöbnisse wollen wir, hochverehrte Festgäste , und so zahlreich wie noch nie versammelte Raiffeisenmänner, kräftigen Ausdruck verleihen durch ein dreifaches „Hoch!' auf unseren hochverehrten, heute in unserer Mitte erschienenen-Dr. Julius Baron Riccabona. Er lebe hoch

3
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1903/05_06_1903/MEZ_1903_06_05_9_object_619425.png
Seite 9 von 14
Datum: 05.06.1903
Umfang: 14
, Brixen, Meran, Jmst, Hall und Jahn- ' Wiltttk, endlich noch die Vertreter des Akad. Gesangvereines und des deutschen Männer-Ge sangvereines' Innsbruck, sowie der- Vertreter des ' salzburgisch - oberösterreichischen Gaues, Turn- ' lehrer Lehr' aus Wels. Am Pfingstfonntag früh ' fand auf dem Ausstellungsplatz das Wetturnen ! statt, bei dem folgende Turner Preise errangen: . n.) Auswärtige: Punktzahl 66.50 bis herunter zu 45.50: 1. Dr. Julius Keyl, Männerturnverein l München; 2. Friedrich Zohsel

, Männerturnverein h München; 3. Georg Gratztnüller, Männerturn-- ^ verMMMchen; 4- BruMM<Mer, Männerturu- P Herein Wünchm; 5. Männer- turnverein München; 6. Ant. Parth, Turnverein Bregenz; 7. Ferdinand Jungbeck, Männerturn- verein München; 8. Julius Wagner, Bern; 9. Josef Forster, Männerturnverein München; 10. August Förster, Männerturnverein München; 11. Josef Brandner, Männerturnverein Rosenheim und Erwin Kurz, Männerturnverein München; 12. Erwin Scheffknecht, Lustenau; 13. Gg. Her mann, Hard; 14. Heinbncher

überbracht, die Be deutung der Turnsache in nationaler Beziehung hervorhebend. Weitere Reden folgten. Ca. 100 Telegramme waren eingelangt. Die nachmittags errungenen Preise wurden durch die frisch feschen Turnerinnen überreicht. Schon um 6 Uhr früh am Pfingstmontag fand auf dem Ausstel lungsplatze der Dreikampf statt. Es siegten: 1. Franz Baumeister, Turnerschaft München, mit 23.5 Punkten; 2. Karl Kaltenbach, Turnerschaft München, mit 21 Punkten; 3. Julius Wagner, Turnverein Bern, mit 20 Punkten

4
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1906/09_02_1906/MEZ_1906_02_09_2_object_650458.png
Seite 2 von 12
Datum: 09.02.1906
Umfang: 12
seinen Antrag aus separate Behandlung der Zuständigkeitsfrage zurückgezogen hatte, mit 20 gegen 4 Stimmen M Uvei Stimmenthaltungen angenommen. Mg. Dr. R. von Starzynski legte gegen die Art und Weise der Beschlußfassung Protest ein und kündigte diesbezüglich ein Mino ritätsvotum an. Abg. Dr. Graf Belcredi schloß sich diesem Protest an. Der Ausschuß der 'ungarischen Koali tion hielt am Montag Abend eine Sitzung ab, in der Gras Julius Andrassy über seine letzten Verhandlungen mit der Krone berichtete. Ter

: Jene Mitglieder des leitenden Aus schusses, die dem Vortrage des Grasen Julius Andrassy über die Botschaft des Monarchen ange wohnt hatten, betonen, daß in der gestern er folgten Publikation der Verhandlungen Und Mar in der ersten Botschaft des Monarchen an die Koalition ein wichtiger Passus fehle. Am Schlüsse dieser Botschaft erklärte nämlich Graf Andrassy, die Krone habe den Wunsch ausgespro chen, die Koalition solle ihr und dem Lande den Dienst erweisen, die Regierung zu über nehmen. Dieser Passus fehle

waren nun alle der Ansicht, daß die Propositionen des Wonarchen unver ändert angenommen werden sollen. Mg.' Ugron trat gegen diese Anschauung auf und .verließ schließlich, da er mit seiner Meinung vereinzelt dastand, Heu Sitzungssaal. Am nächsten Tage folgten die Angriffe Ugrons gegen den Ausschuß. Ueberdies erschien der Präsident des Mgeord- netenhauses Julius V. Justh bei Äossuth und machte ihm Vorwürfe, daß der Ausschuß die mili tärischen Forderungen fallen gelassen habe. In wesentlich veränderter Stimmung trat

5
Zeitungen & Zeitschriften
Maiser Wochenblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MW/1907/22_06_1907/MW_1907_06_22_5_object_2549387.png
Seite 5 von 12
Datum: 22.06.1907
Umfang: 12
Dr. Hermann Mumelier, Advokat, wird in kurzer Zeit die Kanzlei seines Vaters, Herrn Dr. Franz Mumelter, übernehmen. Herr Dr. Franz Mumelter, der schon mehr als 50 Jahre im Advokatursfache tätig war, setzt sich dann zur Ruhe; möge ihm dieselbe noch recht viele Jahre beschieden sein! - Unser Bürger meister,Reichsratsabgeordneter Herr Dr. Julius Perathoner, ist Samstag nach Wien abgereist, um an der Eröffnungssitzung des Reichsrates teilzunehmen. - Mit 1. Juli wird die Langkofelhütte eröffnet

Intermezzo spielte sich dieser Tage in dem Theater einer kleinen Rheinstadt ab. Es wurde „Julius Cäsar' gegeben, und Marcus Antonius befand sich oberhalb der Bühne auf einer Treppe. „Erlaubt ihr, darf ich hinuntersteigen?' fragte er die unten- tehenden Römer. Diese gaben ihre Ein willigung. Marcus Antonius aber trat un vorsichtig auf das schwache, mit Segeltuch überzogene Gerüst, das die Marmorplattform oberhalb der Treppen oorstellt, und hinab ^am die ganze Geschichte nebst Marcus Antonius selber

. Julius Cäsar aber, der chon seit mehreren Stunden tot war und tarr und kalt auf. einer Bahre am Fuße der Treppe lag, streckte seine Arme in tödlichem Schrecken empor, als die Plattform krachte und schug rechts und links aus, um die ihm um die Ohren sausenden Trümmer abzu wehren. Mareus Antonius jedoch kurz ent schlossen, fuhr in seiner Rolle fort: „Sofern Ihr Tränen habt, bereitet euch, sie jetzt zu vergießen.' Und die Tränen flössen reichlich^ aber es waren Lachtränen. Ciroler! 8eär»lttt des tiroler

6
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1905/20_05_1905/BRG_1905_05_20_1_object_808686.png
Seite 1 von 20
Datum: 20.05.1905
Umfang: 20
ein Fest wirklicher Bauernfreunde statt, denen Tirol zu Dank verpflichtet ist. Es war ein Bauerntag, aus dem ganzDeutsch- tlrol vertreten war. Die Feier galt dem Vater ^ der tirolischen Raiffeisenkassen Freiherr» Dr. Julius von llkiccabona. Sie mußte in aller Stille vorbereitet werden, weil sonst der Gefeierte in seiner Bescheidenheit den Ehntngcn entflohen wäre. Ueber den Verlauf des schönen Festes berichten wir nach den ,,N. T. St.'. Es hatten sich zu dem Feste eingesnnden: Ihre Exzellenzen der Herr

tion ist der heute in unserer Mitte weilende, mit Recht gefeierte Baron Julius Riccabona. Er hat nicht durch große Reklame, nicht durch pompöse Reden in öffentlichen Vertretuugslörpern oder Ver einen, nicht durch geniale Einfälle und Neuerungen dieses staunengebielende Ziel zu erreichen gewußt, sondern nur durch den ihm angeborene»» Bienen fleiß, dilrch seine Ausdauer und sein stilles beschei denes Wesen, welche ihn im ganzen Lande zu einer mit Recht beliebtesten Persöulichstit, »velche

zu haben, sein Auge»»licht rniniert und seine Kräfte äusgerieben. Der Lohn, der ihm hiesür gelvorden ist, besteht in der Anerkennung und Achtung, d.r ihm von allen Seiten schon zuteil geworden ist, von Seite des Allerhöchsten Herrn sowohl, von den Aezirksge- nojsenjchaste»», von zahlreichen Gemeinde»» bis hinein in die letzten Täler unseres Landes, »vo man schlecht hin in wichtigen landivirtschastlichen Angclcgenheiten sich auf die Meinung und Ansicht des Dr. Julius in Innsbruck zu berufen pflegt. Heute

7
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1903/21_08_1903/MEZ_1903_08_21_1_object_621782.png
Seite 1 von 16
Datum: 21.08.1903
Umfang: 16
auf die Verteidigungsfähigkeit der Monarchie. Julius Freiherr von Horst schreibt der „N. Fr. Pr.' vom Semmering aus folgendes inter essante Essay: Nach schwerer Krankheit, die mich wieder nahezu ein halbes Jahr an das Bett sesselte, suche ich hier Erholung. Mein Denkvermögen hat noch nicht die alte Elastizität wieder erlangt, meine Hand und Feder sind noch sehr unbot mäßig! Demnngeachtet empfinde ich es geradezu als Pflicht, in der durch die Obstruktionspartei im ungarischen Reichstage herbeigeführten, die ganze Monarchie erschütternden

und deren Ver teidigungsfähigkeit nahe berührenden Krise, zur Feder zu greifen, um meine Stimme in der Oeffentlichkeit hören zu lassen, da ich im Jahre 1868 als Vertreter des gemeinsamen (Reichs-) Kriegsministeriums zu den Verhandlungen über das Wehrgesetz auf Grundlage des Artikels vom Jahre 1867 in Ungarn dem damaligen Minister-Präsidenten Grafen Julius Andrassy, wie auch später in Oesterreich den« Minister- Präsidenten Grasen Taaffe beigegeben war, also zu oen wenigen noch Lebenden zähle

, die über alle Details der '^Verhandlungen und über die Anschauungen der für die Gesetzgebung in Ungarn damals maßgebendsten Persönlichkeiten genau unterrichtet sind. In Konsequenz der Pragmatische» Sanktion und der mit ihr traditionell verbundenen Rechts anschauung wurde, wie ja die bei verschiedenen Gelegenheiten gehaltenen, erlänternden Reden des weisesten Ungars Franz Deak und des genialen Staatsmannes Grafen Julius Andrassy beweisen, unter dem Ausdrucke „Ungarische Armee' nie etwas anderes verstanden

8