Kundm achung vom 20. Mai »828 bringt die Direktion der priv. èsterr. àaticnalbant zur allgemeinen Kenntniß , daß fie mlt 1. Julius iti-y zurHln» au-gabe ncucr Dantiivten zu Fünf und zwanzig. Fünfzig und Einhundert Gulden schreiten werbe. Die Beschreibungen dieser drei mittleren Banknoten» Kathcgorien zu 2A, Zonnd >c>c> st., so ,vie ihre auf röth» lichtem Papier adgedr^ckten Abbildungen (Formulare) wer den unter Einem allgemein bekannt gemacbt. Rückslchlllch der Einlösung und den Umtausch dieser drei
Danknclen-Gcitlungciì zu 25. Zo und icc> st. werden folgende Bestimmungen festgesetzet! 1. Dom ,. InUus >829 bis letzten JuniuS lijzcz wer» den die alten Banknoten zu 25, Ao und >00 st »och bei sämmtlichen Vankkassen» sowohl hier in Wien, als zu Prag. Drünn, Lrmberg, Ofen. TemeSwar. Hernianstadt. Linz, Innsbruck, Gratz und Trieft, im Wege der Ver wechslung wie der Zahlung angenommen werben. 2. Vom r. Julius i5izo biS letzten Dezember i8Zc> Wird die Annahme der alien 25, ZQ und ioo st Bankno