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; 20. Johann Dämmn, Tiers; 21. Hermann Schwarz, Hall; 22. Anton Herrnhoser, Kältern; 23. Simon Adler, Achental; 24..Matthias Ladurner, Algund; 25. Johann Tschager, Tiers; 26. Josef Winkler, TisenS; 27. Alois Kaufmann, Auer; 28. Johann Villgrattner, Tiers; 29. Josef Mesner, Villnöß; 30. Peter Berkmann, Bregenz; 31. Julius Steinkeller, Bozen; 32. Jakob Ob- kircher, Sarntal; 33. Franz Gritzbach. Meran; 34. Jsidor Mauracher, Schwaz; 35. Peter Jesacher^ Sillian; 36. Josef Egger, Meran; 37. Eduard Told, Welsberg

, Leviko; 15. Doktor Lutz, Brixen; 16. Peter Pattis, Tiers; 17. Engel bert Jäger, Lermoos; 18. Engelbert Jäger, Ler- moos; 19. Alois Kreidl, St. Jodok; 20. Franz Saltuari, Bozen; 21. Justin Wieser, Sterzing; 22. Johann Damian, Tiers; 23. Hermann Schwarz, Hall; 24. Anton Herrnhoser, Kältern; 25. Simon Adler, Achental; 26. Johann Damian ssn., Tiers; 27. Johann Villgratner, Tiers; 28. Joses Angerer, Jenbach; 29. Peter Berkmann, Bregenz; 30. Simon Adler, Achental; 31. Hermann Schwarz, Hall; 32. Julius

Steinkeller, Bozen; 33. Anton Geiger, Natters; 34. Johann Mölgg, Steinhaus; 35. Johann Radinger, Alpbach; 36. Wilhelm Kiniger, Sexten; 37. Jakob Obkircher, Sarntal; 38. Leopold Rauch, Innsbruck: 39. Jsidor Mauracher, Schwaz; 40. Peter Jesacher, Sillian; 41. Johann Schmieder, Algund; 42. Peter Sigmund, Brixen; 43. Johann Äußerer, Eppan; 44. Joses Egger, Meran; 45. Eduard Told, Welsberg; 46. Anton Villgratner, Tiers; 47. Julius Steinkeller, Bozen; 48. Josef Ortner, Niederdorf; 49. Jngenuin Rietzl, Zell

; 13. Jsidor Mauracher, Schwaz; 14. Peter Seeber, Mauls; 15. Alois Äußerer, Eppan; 16. Matthias Ladurner, Algund; 17. Johann Kinigadner, Franzensseste; 18. Karl Nägele, Meran; 19. Anton Geiger, Natters; 20. Engelbert Jäger, Lermoos; Nachleser: Peter Pattis, Tiers. — Schwarzschußprämien: 1. Julius Steinkeller, Bozen; 2. Franz Schaller, Bozen; 3. Alois Äußerer, Eppan; 4. Achile della Maria, Leviko; 5. Jngenuin Rietzl, Zell; 6. Johann Damian ^'un., Tiers; 7. Peter Pattis, Tiers; Nachleser: Franz Saltuari

, Bozen. — Schützenzahl 145. Am Haupt schössen 124 Schützen. Nummern sind im ganzen 322 ge schossen worden. Gen»erl»efordern«gsinstttnt der Han- dels- nnd Gewervekammer Kozen. Wie uns von der Handels- und Gewerbekammer Bozen mit geteilt wird, hat der vom k. k. Handelsministerium bestellte Leiter des Gewerbeförderungsinstitutes, der Kammeringenieur Julius Garai, am 1. d. M. seinen Dienst angetreten. Die Räume sür das Institut, das bekanntlich seinen Sitz in dem südlichen Flügel des neuen Museums

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Serbe 2. — Nr. W. - ' „BdHeBflff Donmwsbag,. den 3. September 1925. „Und der bringt, es sicher noch viel weiter. Den ganzen Tag ist er fleißig und immer äl- lein. Ich möchte ihn manchmal selbst zur Tür hinausschieben, daß er sich -Kameraden sucht. Denn Jugend gehört zu Jugend, nicht wahr, Therese?' * Therese lächelt verlegen. Sie kennt Julius von Kind auf, und seit er die vier Jahr« in der Stadt gewesen und immer nur zu den Ferien daheim war, hat niemand besser als sie gesehen, wie er langsam

anders geworden ist als die übrigen jungen Blaker. Niemand außer ihr wußte, daß die Blaker Kirche eine andere Kirche ist, wenn Julius wieder neben Mutter und Schwester im hohen Stuhl kniet. Eigentlich hat sie das schon mehr als zwei Jahre gewußt. Aber feit Ostem, seit Tlla ihr. von der Prüfung erzählt und daß er nun vorläufig daheim bleiben und aus eine An stellung warten werde, hat sie ganz insge heim im Herzen einen Plan geschmiedet, wie sie ihn wohl im Sommer auf dem Berghof treffen

könnte. Sie -selbst wollt« schon sorgen, daß die- Berghof-Mädchen sie zur Kirchweih einluden; sie bat sie einfach als ehemalige Schulfreundinnen zu Pfingsten auf den Bla- kerhof her. Daß Julius und Tilä auf di« Berghofer Kirchweih kamen, war so gut wie sicher; ihre Mutter und die Mutter von Leoni« und Martina sind doch Schwesternl... All dies Grübeln Md Ueberlegen dreier langen Wochen wetterleuchtet jetzt wieder hin ter Theresens Sli a und treibt ihr einen ro sigen Schein übers ganze Gesicht hin. Warum steht Jfflius

' Mutter sie so durchdringend an? Sie kann doch gewiß die geheimen ^danken eines anderen nicht kennen? Therese bückt sich und ist vollauf damit -be schäftigt, die Mich aus einer Kupferkanne in die andere zu gießen. Di« beiden Mütter zwinkern verständnis voll mit den Augen ob der nutzlosen Arbeit. Und mit einem Male ist e» zwischen chnen wie eine heimliche Uebereinkunfti ja, Julius und Therese — es wäre so töricht nicht! Mutter Severiens' Herz klopft rascher, so zufrieden ist sie. Ach, wie glücklich

aus feiner Webe, Mter bem Kinn zusammengebunden» so daß zwei kurze Zipfel steif wegstehen. Das graue Haar ha ben sie fest aus der Stirn gestrichen und glatt gescheitelt; und das gibt ihnen beiden mit der sonstigen Gemeinsamkeit im Wesen.und in der Kleidung das Ansehen des gleichen Ern stes und derselben Würde. Therese weiß.es wohl: ist ihre Mutter auch alt geworden als reiche Blakerhofbäuerin, während Julius' Mutter, feit langem Witwe, kaum das Brot für die zwei Kinder' «H« ■ brachte, — der Laden trug

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bringen, worauf wir hiemit das Publikum aufmerkiam machen. Ergänzuugswahl. Als Mitglieder der Wahl Prüfungskommission bei den diesjährigen Gemeinde raths-Ergänzungswahlen wurden ernannt die Herren Dr. Julius Perathoner, Josef Kerschbaumer und Albert Wachtler. Theaterbericht. Vergangenen Sonntag, den 15. d. M., fand bei gut besuchtem Hause in unserem Theater eine Ausführung der Schiller'schen „Räuber' statt. Die Vorstellung war eine sehr gelungene. Mit Interesse und Spannung folgte das Publikum

der Entwicklung des Schauspieles, welches in der unbe siegbaren, wuchtigen Kraft der Sprache und in der vollendeten Zeichnung der Charaktere jedes Herz mir tiefen und fesselnden Eindrücken erfüllen muß. Fräu lein Josefine Proschek als Amalie, Herr Direktor Julius Herzka als Franz von Moor und Herr Jo sef Prinz in seiner kleinen Rolle als Hermann boten geradezu hervorragende Leistungen und wurden wie derholt durch lebhaftesten Beifall ausgezeichnet. — Vorgestern, Donnerstag, den 19. d. M., ging die allgemein

Wirkung, nur möchten wir hier den Herrn Kapellmeister darauf aufmerksam machen, daß es etwas störend wirkt, wen» die Begleitung des Orchesters den Gesangsstimmen vorauseilt. Mit wirklich anerkennenden Worten können wir nur aber mals unsere» Theater-Direktor Herrn Julius Herzka hervorheben, der durch Darstellung des Professors Würmle nicht nur seine große Vielseitigkeit und reiche Begabung bewies, sondern auch durch Zusam menstellung des Ensembles und durch die äußerst gelungene Jnscenirnng das größte

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- und Tele- graphenregimenl.- 1 Reservekadett und 8 Reserv runter- offiziere; in der Sanitätstruppc: 22 Referveunterofffi- ziere; in der Traintruppe.- 76 Reserveunteroffiziere; in den bosnisch-herzegowinischen Truppen: 3 Rrserveumer- offizierr. Im Tiroler Jägerregimente wurden zu Re servelieutenants ernannt: Karl Sachsel, Rudolf Thall- mayr, Maximilian Truka, Karl Edler v. Sögncr, Gott- hard von An der Lan, Josef Freiherr v. Sternbach, Jgnaz Dengel, Anton Neuhauser, Eduard v. Makowitz, Julius Bartl

Freiherr von Menßhengen, Michael Pober, Wil helm Philipp, Albert Degischcr, Karl Strack, Moritz Ritter Stummer v. Traunfels, Julius Müllner, Otto Fitzner, Emanuel Dalponte, Josef Depadri, Julius v- Giovanelli, Nabot Girardi, Rudolf Grasmück, Celestino

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Ar. 161 „Bozner Nachrichten', sein, denn während die ersteren ehrenwerche Leute sind, sei dies Hei den Tirolern, den geschworenen Feinden der Trientiner, nicht der Fall. Weiters ergießt der „Alto Adige' die Schale Heines Zornes zum weiß Gott wievielten Male neuerdings wieder gegen Julius M. in Tajo, Nonsthal, weil derselbe fortfährt, auf seine Fakturen die Wortezu setzen: „Peitschen fabrikant in Tajo, Südtirol', welche Ungehörigkeit ihm von nationaler Seite wiederholt ausgestellt worden sei

. Neuer dings wird daher Herrn Julius M. nahegelegt, zu bedenken, daß er selbst ein Trientiner sei, daß man? im Trentino italie nisch sprechen und daß Tajo nicht in Südtirol gelegen sei. Bei der Starrköpfigkeit des Herrn Julius M. wird jedoch hof fentlich diese Mahnung fruchtlos bleiben und e> i sich den Wünschen der Jrredentisten nicht gefügig zeigen. (5in tauvstummer Knabe von ungefähr 12 Jahren, welcher von seinen Eltern offenbar verlassen wurde, trieb sich vor» gestern Abends bettelnd in Trient

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-BereinMeran.) Sonn tag, den 23. Juni: Ausflug zur Brauerei Forst. Abmarsch vom Cafe Wieser um 1 Uhr nachmittags. Maler- u.Tapezierer-Fachverein Meran.) Sonntag, den 23. Juni, auf dem Fallgatter-Anger in Grätsch: Großes Sommerfest. Näheres die Plakate. Avs aller Mett. Meran, 2V. Juni. sFML. Julius Bo g l f.) Am 17. ds. vor mittags ist in Wien der Präsident deS technischen Mililär-Comitss FML. Julius Vogl infolge eines Schlaganfalles plötzlich gestorben. Der Verstorbene, ein sehr verdienstvoller Olfizier

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nach der Erhaltung des Friedens erfüllt seien, und sprach die Hoffnung aus, dass die bewährten Garantien de« Friedens nicht nur bewahrt, sondern nach allen Seite» sorgsälltig gepflegt, vor jeder Störung sichergestellt bleiben. Er schloss seine Rede mit einem begeistert aufgcuommeueu dreimaligen Hoch auf Se. Majestät den Kaiser. Die ungarische Delegation hielt gleich falls ihre Eröffnungssitzung und wählte den Grafen Julius Audraffy zum Präsidenten und Julius Szapary zum Vicepräsidenten. Andrassy sührlc

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' durch die Einverleibung der durch Herrn Turnlehrer Hilpold bereits seit Jahren herangebildeten Tur nerinnen, einen leistungsfähigen Grundstock erhalten hat. Auch jener Vereinsgenofsen wurde im Berichte geziemend gedacht, welche dem Vereine durch den Tod entrissen wurden. Der Bericht des Säckelwart Stellvertreters Julius Thurnherr ergab einen befriedigenden Stand des Vereinssäckels; der Turn wartstellvertreter berichtete über das erfreuliche An wachsen der Zöglingsriege, welche unter der strammen Leitung

. Paul v. Auffchnaiter wurde Herr Dr. Otto Rudl gewählt; die bisherigen Schriftwarte Otto Dreher und Robert Weiß wurden in ihren Aemtern belassen; an Stelle des Säckelwartes Mox Schmid trat Herr Fritz Sanftl; dessen Stell vertreter verblieb Herr Julius Thurnher. Herr Vinzenz Hrasdil war zur Ueberncchme der Turnwartstelle nicht mehr zu bewegen, an seine Stelle trat der bisherige Turnwartstellvertreter Herr Marius Scrinzi, -während er als Stellvertreter weiters dem Turnrate seine schätzenswerten Ersah

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nach dem 'rothen Farmhause an. DaS Landmädchen hatte sich noch nicht zur Ruhe be geben, sie schlummerte in der Ecke am Ofen. Mit einer Verwünschung schickte der schwarze Julius st« zu Bette. Sie war ein furchtsames Mädchen und leistet« dem Geheiß gern Folge; <S bangt« ihr aber entsetzlich, mit dem stnstern Manne allein im Hausezu sei». Jenes kleine Mädchen hatte nün Jöhanna'S armselige Kammer inne; diese war neben dem Gemache gelegen, welches 'Julius Sleaförd He« wohnte- Sie legte sich auf ihr hartes Lager

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: folgenden Inhalt: „Der Einfluß des mittleren Höhenklimas auf einige wichtige Krankheitszustände' von Dr. Julius Vecsey, leitender Ar^t des Sanatorium Semmenng. Naturheilkume. Kochrezepte. Brixener Nach richten. Kurliste. Das Asyl für schwerkranke Unheilbare, das der Landesverband „Barmherzigkeit' im Jesu-Helm in Girlan (Ueberetsch) errichtet, wird, wie uns Mitgeteilt wird, anfangs Juni die ersten Kranken aufnehmen. Wir bringen deshalb heute die Rede, die Msgr. Dr. Maitz über dieses Unternehmen

Festordnung gutgeheißen: Sonntag, den 22. Juli, vormittags: Besuch und Bekränzunff der Grabstätten des Hauptmannes Professor Josef Daum und der beiden Leutnants, nachmals Hofräte und Professoren Dr. Julius Ritter v. Ficker und Dr. Ludwig Ritter v. Barth, durch die in Innsbruck wohnenden Kommilitonen. Mittwoch, den 25 Juli: Begrüßungs- und Fest abend für die Kommilitonen von z ah und fern. Donnerstag, den 26. Juli: später Frühschoppen am Südbahnhof in Innsbruck und um 12 Uhr 4 Minuten Fahrt auf den Brenner

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 1 von 4

Datum: 26.07.1919

Umfang: 4

der Schweiz in Berlin ernannt. Gegen Dela Suu. Vor einer Woche hat sich in Szegedin eine neue ungarische Regierung gebildet, die den Kampf gegen Bela Kun und seine Bolschewiken aufnehmen will. An der Spitze der neuen Regierung steht Julius Karolyi, der Vetter des bekannten Michael Karolyi. In diesem Kampfe braucht Julius Karolyi auswärtige Hilse. Er nahm in Prag und in Bukarest mit bestimmten An trägen Kühlung, hatte jedoch kein Glück. In Bukarest lehnte man die Beteiligung an dem Kampfe glatt ab und Prag

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-Landesausschusses. Nichtamtlicher Teil. Zur Lage in Ungarn. Das Uugar. Telegraphen-Korr.-Bureau meldet unterm 22. März: Se. Majestät empfing den Grafen Julius Andrasfy heilte um 1 Uhr Nachmittags in Audienz, welche 40 Minuten dauerte. Graf Audrafsy referierte über seine Aerhandlnugen mit der Oppo sition und legte seine Mission in die Hände des Monarcheil zurück, was Se. Majestät zur Kenntnis nahm. Die vereinigte Opposition hielt unter dem Vorsitze des Präsidenten Franz Kossuth eine Kon ferenz ab. Abg. Kvssuth

nicht die Durchführung der im Programme der Unabhängigkeitspartei enthaltenen Forderungen, son dern nur eine Annäherung an dieses Programm, das ist die Durchführung des Programmes der 67er Partei, welchem sich jede Partei anschließen kann, und das sich auch Graf Julius Andrasfy zu eigen gemacht hat. Se. Majestät bat bezüglich der ersten zwei Pro- grammpunlte rückhaltlos Seine Zustimmung erteilt. Auf wirtschaftlichem Gebiete jedoch hat sich die Lage verwirrt, deuu eS wurde die Vereinbarung mit der österreichischen

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. S — „ Gustav Faller, k. k. Markscheider . 3 — „ Franz Braun, k. k. Bauingenieur. . Z — Joseph v. Posch,' k. k. Sekretär . — . Eduard Julius v. Verida, k.k.Kassier 3 — „ Adalbert v. Kraynag, k .k. Pfaunhstns, Verwalter ..... .... S — „ Eduard Lang, k. k. Psannhausverw.- Adjnnkt i — „ Franz Binna, k. k. Salzbergverwalter 3 — Heinrich Prinzistger, k. k. Salzberg- Schichtenmeister 2 — „ Arnold Rnmpker, k. k. Offizial im Rech- nungS-Departement 3 — ,, Julius Hippmanu, k. k. Offizial im Rechnnngs-Departement

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Zofephine, Liebhaberin. Herren: Bauer Leopold, Regisseur dcS Trauerspieles, Charakterrollen, JntriguantS, Berger Karl und Bauer Julius, Jnspicient, kleine Rollen und Chor. Bonuo Franz, Regisseur des Lust- und Schauspiels, B randt Julius, jugendlicher Held und Liebhaber, Burger Richard, Opern- und Operettentenor (als Gast sür die Saison), Felder Siegmund, kleine Rollen und Chor, Fried rich Joseph L., Secretär, Baritonpartien, Fürst

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, von unserem Herzog zum Bibliothekar in Gotha ernannt worden. Berlin, 30. Juui. (Tel. Dep. der Z.') Der heute beim Obertribunal augestandene Termin in der Hassenpflug'scheu Prozeßsache ist ausgesetzt, > und zum l2. Julius »euer Termin angesetzt. AuS Berlin, 29. Juni, wird dcr „?l. Z.' fol gendes geschrieben: Wenn nicht in Bälde eine Trans aktion zu Stande kommt, so wird die diesseitige Re gierung den Staaten der Koalition einen Termin stellen , den ,'ihre Freunde In der Erklärung vom 7. d. M. vermißten

. Ob die Sitzung vom S. Julius die entscheidende sein wird, wie ein hiesiges Blatt behauptet, lassen wir auf sich beruhen; aber kcher ist es, daß die Regierung auS ihrer abwarten de» Stellung berausgedsn und den unerträglich wer- wird. Wie wir kören, würden die Staaten der Coalition sich dadurch de« verantwortungsvollen ersten Schrittes überhoben glauben, der znr Sprengung des Zollvereins führt, und ihre Gegner im Handels- stände darauf verweisen, daß durch ein Ultimatum Preußens die Vereinigung

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, betreffend die erfolgte Bildung eines Lehrerkomitees mit der Aufgabe, über die Ver meidung von Unkorrektheiten im Schuldienst zu wachen, wurden die nötigen Anordnungen be schlossen. — In einer Disziplinarangelegenheit wurde die strafweise Versetzung eines Lehrers verfügt. politische Rundschau. Die Lage in Ungarn hat sich vorläufig, trotzdem die Kossuthianer über die Reise des Kaisers nach Ofen-Pest jubelten, nicht nach ihrem Wunsche geklärt. Julius Andrassy wurde am 22. März in Audienz empfangen

an dieses Programm, das ist die Durchführung des Programms der 67er Partei, das sich auch Graf Julius Andrassy zueigen gemacht hat. . März 1905. Jahra. XVN. Se. Majestät Hai bezüglich der ersten zwei Programmpunkte rückhaltlos seine Zustimmung erteilt. Auf wirtschaftlichem Gebiete jedoch habe sich die Lage verwirrt, denn eS wurde die Vereinbamng mit der österreichischen Regierung und die Ratifikation des „ungesetzlich zustande gekommenen' deutschen Handelsvertrages un bedingt gefordert. Dies, sagte Graf Apponyi

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' Aerlag von Julius Klinkhardt in Wien und Leipzig) enthält: Der historische Roman. Bon Th. Ziegler. — Characterzüge ans Shakespeare'S Frauenwelt. Bon Julius Bahnsen. Vl. — Gottfried August Bürger'S dritte Ehe. Bon M. Röttinger. — Gespräche mit Otto Ludwig. Aus Tagebuch-Aufzeichnungen. Von Joses Lewinsky. (Forts.) — Eine Eigenthümlichkeit der Compositionsweise Macchlavelli'S. Von G. M. — Kritische Rundschau: R. Boxberger, Rückertstudieu. Von S. Heller.- — G. H. LeweS. Neber Schauspiele

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wir uns wehren und das haben wir mit Erfolg gethan. — Schließlich darf uicht unerwähnt bleiben, daß der „Alto Adige' seinen Lesern eine bewußte Unwahrheit auftischt, wenn er sagt, daß Herr Dr. Julius Perathoner bei dem hiesigen Kreisgerichte je italienisch plaidirte, da er der italie nischen Sprache nicht so weit mächtig i>t, um eine Rede in dieser Sprache halten zu können. Wir können dem „Alto Adige' und seinen Lesern dagegen mittheilen, daß Herrn Dr. Julius Perathoner in jener Zeit in einer italienischen

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Dr. Julius Perathoner, Bürgermeister von Bozen, zu geben; derselbe machte jenem Ge meinderathe weiß, daß die bewußte Gerichts verhandlung, welche so argen Lärm erregte, die erste war, welche in italienischer Sprache geführt wurde. Nun können wir, sicher nicht Lügen gestraft zu werden, behaupten, daß bei jener Gerichtsbehörde sehr zahlreiche Ver handlungen in italienischer Sprache geführt worden sind, und daß es darunter auch eine ausschließlich italienisch geführte gab, in welcher als Vertheitiger

fungirte . . errathet wer! Derselbe Herr Dr. Julius Perathoner, welcher damals noch Advokaturs-Conzipient war. — Die Schreibweise dieser Notiz richtet sich selbst. Wir möchten uns nur die Frage erlauben, was unsere nationalen Gegner thun würden, wenn ein deutscher Senat (den es allerdings in Trient nicht gibt, während das hiesige Kreisgericht immer mehr verrvälscht wird) es sich einfallen lassen wollte, in Trient deutsch zu verhandeln. Die Herren mögen sich diese Frage aufrichtig beantworten

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der hiesigen ..World', daß Tausende von Chica goern jene Artikel als ganz frische Nachrichten auffaßten und sich nur wunderten, daß andere Blätter nicht wenigstens die sine oder die ändere dstvmr brachten. Nun aber zu diesen Neuigkeiten! Welcher Art sie waoen. geht wohl schon' aus folgen den Überschriften über eincm dieser Artikel hervor: - Julius Cäsar eines Mordes Opfer!' „Der komische Diktator von! Verschworenen, die von Brutus nnd Cassius gefiihrt wacsr, erstochen.' ..Eine Biirgerrevolte folgt

!' Slynstag. Leu 18. Juni 1904. ' „Die Leichenrede des Marcus Antonius läßt eiligste Flucht den Führern des Komplotts ratsam erscheinen.' Der unter dieser Überschrift zu findende Text lautet wie folgt: Rom, 1k. März, 44 v. Chr. General Julius Cäsar, der Diktator vou Rom. wurde gestern abends im Senat von« einer Bande von VersGvö- rern, deren Führer Marcus Brutus und Cajus Cassius waren, eanordet. Das Volk hat unter Führung von Marcus Antqnius einKU Ausstand inszeniert und Brutus und Cassius haben sich ver

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, erfuhren sie, daß der Kaiser ab gereist sei. Sie wollen aber nicht unverrichteter Dinge nach Hause zurückkehren und die Rückkunft des Kaisers abwarten. Die Reichsrathsmahl der V. Kurie iu Mieu. Bei der gestrigen Wahl von 5 Abgeordneten für den Reichsrath siegten die Kandidaten der christlich-socialen Partei. Es wurden gewählt : Im ersten Wahlkreise (innere Stadt und Leopoldstadt) Hermann Bielohlawek, Gehilfenausschußmann; im zwei ten Wahlkreise Julius Prochaska, Handelsangestellter; im dritten

Wahlkreise Dr. Carl L u e g e r, Vicebürgermeister von Wien; im vierten Wahlkreise Julius Axmann, Gehilftnob- mann; im fünften Wahlkreise Karl Mitt e r m a y er, Ober« kelln er. Reichrathsmahlen in den Provinzen. In Nieder österreich (exclusive Wien) wurde gestern von der 5 Kurie ge wählt: In St. Pölten Dr. Sch eicher, Monsignore, (christl.- soz.); in Krems Dr. Franz Geßmann (christl.-soz.); in Kornruburg JohannMayr, Landtagsabgeordneter (christl.-soz.); in Wiener-Neustadt Josef Wedra l, Metallarbeiter

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