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Haller Lokalanzeiger
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Seite 3 von 4
Datum: 18.10.1919
Umfang: 4
Rache und verfolgt die Familie des Försters mit ihrem Haß, biS sich der Sohn Frohmanns, ein Forstadjunkt, in die Tochter der armen Witwe verliebt. Auch Marilene fängt Feuer, deren haßerfüllte Mutter die Tochter über redet, den Geliebten zum unbewußten Werkzeug ihrer Rachepläne zu machen, unl im und mit dem Sohne den Vater zu treffen. Marilene rettet den Geliebten, indem sie sich schlecht in seinen Augen macht. Die Witwe wird krank, kommt aber dabei zur Vernunft. Auch Marilene und Julius siechen

dahin. Knapp vor dem Selbstmordversuch wird Julius überrascht und gerettet. Beim Kreuz am Wildsee, wohin sich die sterbende Falknerin schleppt, gesteht sie, daß Marilene das Kind einer Gräfin sei. Die Alte stirbt versöhnt mit ihren Feinden. Das Stück, das. zu den besseren Oberländer- Stücken gehört, wurde mit Fleiß aufgeführt. Der Förster Frohmann war eine ernst zu nehmende Leistung, die in jeder Beziehung, in Sprache, Haltung und Maske vorzüglich genannt werden muß. Die Beate spielte eine „Neue

", wenigstens neu in einer für solche Jugend gewagte Rolle. Sie hat sich ihrer Aufgabe überraschend gut ent ledigt. Julius, der anfangs kalt wirkte, entwickelte sich mit seiner Rolle zu einem ausgezeichneten Darsteller, was umso mehr ins Gewicht fällt, weil ihn der Autor (das ist schon aus dem Satz bau ersichtlich) zum Hochdeutsch zwingt. Die Dialoge werden teilweise in hohem Ton geführt, wozu der Dialekt nicht ausreicht oder lächerlich wirken würde. Das entschuldigt einigermaßen den Abgang vom Wirklichen

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 29.08.1931
Umfang: 16
im Kleingarten. Hubert Martin. 19.35 Uhr: Großstadt im Grünen. Dr. Bruno Grimfchitz. 20.00 Uhr: Konzert des Wiener Shmphonieorchesters. Dirigent: Pvof. Robert Hoger. Mitwirkend: Prof. Julius Wolfsohn (Klavier). Die Symphonien Mozarts. Russische Meister. 21.55 Uhr: Abendbericht, Wiederholung der Wetteraussichten, Verlautbarungen. 22.10 Uhr: Abendkonzert der Jazzkapelle „The Canada Band". Mittvoch den 2. September. 11.30 Uhr: Schallplattenkonzert. Bauernmustk. 12.30 Uhr: Zeitzeichen, Wetterbericht

: Schallplattenkonzert. Fragmente aus teut. scheu Opern. 15.30 Uhr: Zeitzeichen, Widerholung des Wetterberichtes. 15.50 Uhr: Schallplattenkonzert. Fritz Kreisler und Rudolf Hindemith spielen. 16.45 Uhr: Zigeunermusik. 17.30 Uhr: Vom Hankon bis zum Kukunor. Gesprochen von Artur Preitz. 18.00 Uhr: Für die Frau: Kindertagebücher. Dr. Irma Hist, Schmierer. 18.25 Uhr: Die Termiten 1. Dr. Arnulf Molütvr. 18.50 Uhr: Hunde als Musiker. Julius Bistron. (Mit Vor- führungen.) 19.20 Uhr: Zeitzeichen, Wetterbericht

und Verlautbarungen. 12.40 bis 14.00 Uhr: Fortsetzung des Schallplattenkonzertes. 15.30 Uhr: Zeitzeichen, Wiederholung des Wetterberichtes. 15.50 Uhr: Praktische Winke für die Hausfrau. 16.00 Uhr: Rachmittagskonzert der Kapelle Karl Haupt. 17.30 Uhr: Franziska Repentlow. Gesprochen von Paula Eilten. 18.00 Uhr: Bericht für Mise und Fremdenverkehr. 18.15 Uhr: Wochenbericht für Körpersport. 18.30 Uhr: Tie Kunstbauten Russisch-Turkstans. Dr. Julius Smolik. 19.00 Uhr: Die Termiten 2. Dr. Arnulf Molitor. 19.35 Uhr

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 9 von 20
Datum: 13.08.1938
Umfang: 20
dete „Kriegerkameradschaft der ehemaligen Kackerjäger des NS-Reichskriegerbundes" mit dem Sitz in Bregenz über- führt. Wer hiemit nicht einverstanden ist. hat sich bis späte stens 15. August beim Schriftwart. Kamerad Julius Wehin- ger, Grundbuchbeamter, Bezirksgerichtsgebäude. Bregenz, 2. Stock, persönlich oder schriftlich abzumelden. Neuanmel dungen gleichfalls bis 15. August bei Kamerad Wehinger. Die Gründungsversammlung findet in kürzester Zeit statt. — Bei her Kreisdienststelle der DAF

fahrer A. R. bekannt war, befuhr er dennoch am 26. Mai gegen 9 Uhr abends diese Straße und noch dazu ohne Licht, wodurch er eine durch die Lindengasse kommende Person niederstieß und verletzte. R. bekannte sich schuldig und er hielt eine Geldstrafe von 20 RM., bedingt auf ein Jahr. llxl-vühne im Stadttheater Heute. Samstag, begeht die Exl-Bühne den 70. Geburtstag ihres wohl erfolgreichsten Autors Julius Pohl, und zwar gelangt sein neuestes, soeben vollendetes Werk „Die Prpi schafft's", ein heiteres

Dorfbegebnis in drei Auszügen, zur Uraufführung. Das gesamte künstlerische Personall der Exl-Bühne ist darin beschäftigt. Die Inszenierung besorgt Oberspielleiter Eduard Köck. Wie bereits bekanntgegeben, endet die diesjährige Sommerspielzeit bereits am Montag, damit die vom Reichsministerium vorgesehenen Erneue rung ^arbeiten durchgeführt werden können. An den beiden letzten Tagen, Sonntag und Montag, bringt die Exl-Bühne die Neuheit „Die Pepi schafft's", von Julius Pohl, zur Ausführung, lieber Einladung

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Volksblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 02.03.1898
Umfang: 10
zur Annahme. In der Specialdebatte (19. Sitzung) stehen sich meist Fr. v. Zallinger und Dr. Falk gegenüber. Er sterer wünschte Erleichterungen für die Landbevölkerung, letzterer strebte große Sicherheit gegen Feuersgesahr an. Sogar § 7, wo vom Regulierungsplan die Rede ist, wird angenommen, ohne dass dem Wunsche des Statt halters Rechnung geschieht. Ein ausführlicher Bericht dürste bei diesem weniger bekannten Gegenstande nutzlos sein. Die Wählerversammlung des Reichsraths- candidaten Dr. Julius

Placate in die Augen, auf denen zu lesen ist, dass um 4 Uhr nachmittags Dr. Julius Perathoner, Bürgermeister der Stadt Bozen, sich den Kälterer Wählern im Gasthause „zum Stern' vorstellen wird. Die meisten Placate hängen aber zerfetzt herunter, nur beim Rösslwirtshaus ist noch ein ganzes zu sehen. Es ist schon 3 Uhr nach mittags. Da bewegt sich vom unt.ren Markte heraus der obligate Maskenzug, mit allen möglichen Musik instrumenten ausgerüstet. Voran auf einer langen Stange die Jahreszahl 1898

und seine Beisitzer. Dr. Julius ist bereits im Saale und sieht mit Schmunzeln zu, wie sich derselbe immer mehr und mehr mit Herren und Bauern süllt. Erster Act: Saal und Galerien sind ziemlich über füllt; da schreit einer: „Feuer!' Richtig sieht man unter den Brettern der Rednerbühne verdächtigen Rauch aussteigen; mehrere Bauern springen hinauf, reißen die Bretter auf: „Einen Liter Wasser!' ruft einer. „Na, braucht's nit!' ein anderer. Nach fünf Minuten ist alles in Ordnung. Ob der Rauch aus Zufall entstanden

als Stellvertreter gewählt, leider beides Clericale. — Den Kandidaten beim Ofen überkommt ein neues Gruseln. Das Bureau bezieht seinen Platz auf der Tribüne zwischen den sechs Präsi- diumstürmern und Dr. Julius. _ Fünfter Act: Der Vorsitzende sordert zur Rede auf mit den Worten: „Wenn also jemand etwas reden will, soll er reden.' Perathoner, der Mann der Rede, erhebt sich und spricht ungefähr Folgendes : „Verehrte Herren ! Sie sind heute durch die angeschlagenen Zettel eingeladen worden, hieherzukommen' zc. Beim

Franz soll leben! Hoch! Hoch! Rvhracher soll leben! Hoch! Hoch!' „Bravo!' Die Begeisterung reißt alle hin. Nur ein halbes Dutzend liberaler Herren auf der Galerie zeigen sich gewaltig empört, einer ruft gar nach Gendarmen. (!) — Ja, die Bauern haben von den Herren im Parlamente etwas gelernt! — Endlich wird Ruhe Perathoner beginnt wieder: „Ich bin auch gut österreichisch und kaiserlich!' Rufe: „Märzseier in Bozen! Obmann! Ha! Ha!' Neue Unterbrechung. Siebenter Act: Dr. Julius erklärt, dass

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Südtiroler Landeszeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 31.01.1922
Umfang: 6
zeigten sich, wie der Redner, aus führte, Vorboten der tückischen Krankheit. Nochmals stand er in Leipzig vor dem Orchester. Er wollte stärker sein, als der Tod, gbcr der Tod war stärker, als 'wir alle. Nach der Rede erklang das Adagio für 12 Celli von Julius Klengel, eine Wtusik, die Nikisch für diese Stunde bestimmt hatte. Als 'die Streicher die Bogen aus der Hand gelegt hatten, fetzte die Orgel ein, und lautlos, feierlich verschwand der schwarz- verhüllle, mit weißen Blumen bedeckte Sarg. Arno Holz

. Anläßlich der Wiederwahl. Nach der am Freitag, 27. ds., erfolgten Wiederwahl zum 'Bürgermeister richtete Dr. Julius Perathoner an den neuen Eemenrberat eine Ansprache, die wir nachstehend im Wortlaute wiedevgjeben. Bürgermeister Dr. Julius Perathoner führte aus: Zum zehnten Mab wurde ich soeben vom Gemeinderat der Stadt Bozen durch einhellige Wahl' aufgefotdert, die verantwortliche Leitung! der Gemeindeverwaltung zu über nehmen. Ich halt« nicht für zulässig, heute einfach zu erklären., daß ich bereit

über die bei solchen Anlässen sonst übliche Beschränkung derselben auf einen den Wählern schul digen Höflichkeitsakt. Dr. Julius Perathoner hat xs für angepaßt erachtet, bei dieser Gelegenheit neuerlich daraus hin zuweisen und zu unterstrichen, daß die Gemeindevertretung von Bozen den Willen hat, zu einer ehrlichen Zusammen arbeit zwischen autonomer. Verwaltung und Staatsverival- lung zu gelangen. Er hat aber auch besonders betont, daß, wemr dieses Ziel erreicht werden soll, die Staatsverwaltung ihr bisher unbesiegbares

— an dessen Aufrichtigkeit wir nicht zweifeln wollen — sondern dem Programm jener unver antwortlichen Personen, die es in der Tat auf die Minderung der nationalen Rechte und Freiheiten des deutschen Volkes von Sädtiroj abgesehen haben, zum Triumph zu verhelfen. Gegen diese' Wsichten >Md gegen die aus ihnen resultiercnven Angriffe auf das Deutschtum Südtirols werden sich aber die Siidtirolcr, wie Tr. Julius Perathoner zu unterstreichen nich: unterließ, auch in Hinkunft in loyaler und würdiger Weise zu wehren wissen

. Es ist zu hoffen, daß die ernsten, treffenden Worte vcs Dürisermeisters'Dr. Julius Perathoner bei unseren italie nischen Mitbürgcnt und bei der Zentralregiegung in Rom oen l»ciden Teilen dienlickien Nachl)all wecken we-den. Ball des kaufmännischen Vereines. Der Kaufmännisch« Verein in Bozen veranstaltete am 28. ds. m den sestlich deko rierten Räumen des Bnrgerjaales seinen diesjährigen Ball, womit diese Veranstaltung nach fast achtjähriger Pause Heuer zum erstenmal wieder in den Reigen gesellschaftlicher

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 6 von 12
Datum: 22.12.1934
Umfang: 12
). 18.00 Verlautbarungen der Oesterreichischen Kunststelle. 18.85 Univ.-Doz. Dr. Rudolf Jagoditsch: Adam Mickiewicz. Der große Dichter der polnischen Romantik. 18.25 Dr. Andrä Bauer: BodLnverbundenes Arbeitsvolk. 18.45 Univ.-Pros. Dr. Arthur Haas: Die kosmische Ultra strahlung. 19.60 Die Bundestheaterwoche. 19.65 Zeitzeichen, erster Abendbericht. 19.25 „Das Veilchen". Oper in drei Akten von Julius Bitt- ner. Uebertragung aus der Wiener Staatsoper. ca. 20.30 (In der ersten Pause) Zeitsunk. ca. 21.46

(In der zweiten (Pause) Zweiter Abendbericht. 22.20 Die Bücherecke. Bücher um Engelbert Dollfuß. Es spricht Rudolf List. 22.35 Nachtrag zum zweiten Abendbericht. 23.10 Hochschulprofessor Dr. Julius o. Magyary: Teli fport Ausztriaban. 23.20 Aus Tonfllmen (Schallplatten). 23.50—1.00 Tanzmusik. Jazzkapelle >Lhe Blue Boys". (Aus dem Cafe Palmhof.) Leipzig 382: 20.40 Der Bajazzo, Oper von Leoncavallo (Schallplatten). München 465: 20.40 Tristan und Isolde, Oper v. R. Wagner. Stuttgart 523: 19 Unterhaltungskonzert

Konrath. Mitwirkend: Otto Staeren (Bariton). Wie ner Symphoniker. — Genoreva, von Robert Schumann: Ouvertüre. — „Der liebe Augustin", von Julius Bittner: Lied des Augustin. — „Till Eulenspiegelei lustige Streiche", symphonische Dichtung von Richard Strauß. 21.30 Zweiter Abendbericht. 21.40 Fortsetzung des Orckesterkonzertes. — „Don Juan", von Wolfgang Amadeus Mozart: a) Ouvertüre: b) Cham- pagnerarie. — Don Quichotte, von Kienzl: Don Quiäot- tes phantastischer Ausritt und seine traurige Heimkehr

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