verborgen hielt. Unwillkürlich sprach auch er mit größerem-Ernst. „Anna, ist es recht von Ihnen,, daß Sie mich zu HMen, vexsMn s' fragte Julius. Sie.,wurde bald blaß, bald roth. „Das thue ich nicht, Herr Doktor — gewiß, o gewiß) ich kann nur diese Antwon geben.' MeU Sie beabsichtigen, mir div Wahrheit zu verschweigen, Anna!' Und als sie stumm den Blick wandte, da durchfröstelte es ihn wie eine Ahnung der Wahr heit und doch wieder wie eine Unruhe, die er nicht zu beherrschen, o.eWgchte. „Sie. hahen
, dürfte ich, selbst stechen, selbst ausruhen von allen diesen schrecklichen, ver gebens durchlittenen Kämpfen!' Julius, ging gemden, Wegs, nstch ^Hause. In so furchtbarer Aichsgung, so ganz^Mer.-Staude .seine :.Gedanken . zu .sammeln. konnte er kleine Krankenbesuche machen. Er.bqmNhte sich. Nichts mehr vorauszusetzen! -Her Wst. entxächseln zu wollen, sein Kops brannte — möM.AUn das Geheimniß in., dieser oder^jener, Weife, getost werden, ein Unglück, ein schwersres>MßM,stand ihm bevor - er fühlte