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Alpenland
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Seite 2 von 4
Datum: 16.06.1927
Umfang: 4
. Dr. Dinghofer führte die verfassungsrechtlichen, politischen, sachlichen und historischen Gründe an, die für die Wiedererrichtung eines selbständigen Justizministeriums sprechen. Die Vorlage wurde dem Verfassungsausschuß zuge wiesen. In der Sitzung vom 9. d. M. brachten die großdeutschen Abgeordneten Dr. Straffner und Clessin einen Antrag zur Ermöglichung der im Verfassungsgesetze vorgesehenen Volksabstimmung ein. Ein roter Paulus. Der sozialdemokratische Abgeordnete Julius Deutsch war während des Krieges

bekanntlich Hin terlandoffizier gewesen und hat als solcher ganz „gewaltig" nach Hebräermanier für den Pazifismus gearbeitet. Aus diesem begeisterten Friedenssaulus ist nun ein ebensolcher Kriegs paulus geworden. In seiner neuen Broschüre „Wehrmacht und Sozialdemokratie" finden sich skeptische Worte über die pazifi stische Ideologie, über die Illusionen, über die Schwärmereien der Gläubigen des ewigen Friedens. Wie staatsmännisch das klingt, wenn Julius Deutsch da sagt: „Kriege sind historische

Julius Deutsch will sie zum Kanonenfutter für die internationale jüdische Großfinanz machen. Die entrutschte Provision. (Eine 350.000 8-Klage gegen das Land Steiermark). Wie vor einigen Wochen berichtet wurde, hat beim Landesgericht in Graz Rudolf Kann das Land Steiermark auf Auszahlung einer Provision von 350.000 8 geklagt; der Kläger behauptet, von der Landesregierung be auftragt worden zu sein, dem Lande eine Anleihe von fünf Millionen Dollar zu verschaffen, wofür er eine Provision

an den Pariser Kardinal Amiette folgendermaßen Lust: „Möge von Frankreich aus Gottes Gnade über die ganze Welt sich ergießen, und was menschliche Klugheit auf der ! Versailler Konferenz begonnen, möge göttliche Liebe ver- ! edeln und vollenden!" Noch nie ist des Höchsten Name wohl so hündisch für eine politische Untat mißbraucht worden! Worauf der damalige österreichische Heeresminister, der berüchtigte Hebräer Julius Deutsch, treffend mit diesem bezeichnenden Jubelpsalm quittierte: „Nun sind wir Juden ganz

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 21.07.1920
Umfang: 6
zählen 1000 Mann mit einem Maschinengewehr und vier Geschützen. Das jugoslawische Militär hat im Laufe des Nachmittags mehrere Verhaftungen von Deut schen vorgenommen. Das von den Jugoslawen besetzte und als Quartier der Ententekommission bestimmte Schloß Freudenau ist Eigentum des Großkaufmannes Julius Meinl. Ein scharfer Protest unserer Regierung. Wien, 19. Juli. Die Staatskorrespondenz veröffentlicht folgendes Communique: Nach allen Rechtsgründen wäre zu erwarten gewesen, daß der serbisch

bisher nur mühsam in Schranken gehaltene Erbitterung deck Grenzbevölkerung jede Verantwortung für di^ Folgen des rechtswidrigen Vorgehens Jugosla-» Wiens ablehnen muß. U«8srn. Die neue ungarische Negierung. Budapest, 19. Juli. (Ungar. Tel.-Korrb^ Die seit mehreren Tagen geführten Beratungen des Grafen Telecky wurden gestern beendet- Graf Telecky bat vormittags dem Reichsve.rlve^ ser Bericht erstattet und ihm folgende Kabinetts liste unterbreitet: Präsidium Graf Paul Telecky, Inneres Dr. Julius

Ferdinandy, Honved- Oberst Stefan Sreter, Finanzen Baron Friedr. Koranyi, Justiz Dr. Paul Wilhelm Tomssanyi, Kultus und Unterricht Stefan Haller, Handel Julius Rubinek, Ernährung Stefan Szabo- Nagy-Atatd (später Johann Mayr), Volkswohl- fahrt Dr. August Benard, Ministerium für die nationalen Minderheiten Dr. Jakob Bleyer, Minister für die kleinen Landwirte Stefan Szabo-Sokoropatka. — Mit der provisorischen Leitung des Ministeriums des Aeußern wurde Ministerpräsident Graf Telecky, mit der provi sorischen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 01.06.1926
Umfang: 8
erben sich diese Wohnungen fast von Genemtiou zu Gentzmtion. fort. Frau- Mariä Erlacher, die Gattin des Notars Julius Erlacher in Glurns -hatte es heute besonders eilig. Sie trippelte von einem Zimmer ins andere, wischte mit einem Staubtuch da «Nd dort ein Möbelstück ab und ging dann »wieder- in'-die Küche. Um'''dort neue Anordnimgen zu treffen. „Kathi, haben Sie Mohl nicht vergessen, frisches Was ser'in die Waschkrüg' einzufüllend" fragte sie etwas ängst lich 'die Magd'. ,„Naa,. naa. Frau Notar

-in zäher Ausdauer den sich selbst! vorgezeichneten Weg ging und unentwegt geht. Soziale Rundschau. Wie sich der kleine Moritz in Landeck die Lösung, der Mieterschutzfrage vorstellt. Ein gewisser Julius Tho ma aus Land eck fühlte anscheinend in sich das Bedürfnis, seine werte Persönlichkeit^ von deren Existenz die Bevölkerung bisnun bedauerlicher weise keine Ahnung hatte, etwas mehr in der Oeffentlichkeit! bekanntzumachen. — Als besonders hiezu geeignet betrach tete er die schon seit Jahren hark

umstrittene Frage des' Mieterschutzes. — Wenn man nun feine geistigen Platt-! Heiken, die er im christlichen „Arbeiter", wo denn auch sonst; als in diesem der geistigen Verödung und Volksverdum-i mung gewidmeten Blatte, ablagerte, liest, so kommt man so-; fort darauf, daß besagter Julius Thoma aus Landeck mit; dem bayrischen Schriffteller und Humoristen Ludwig Thoma: nicht verwandt ist. — Vielleicht sind uns die Landecker 2!^ beiter dankbar, wenn wir ihnen die Geistesblitze des Herrn: Thoma

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