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Der Arbeiter
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Seite 5 von 10
Datum: 01.02.1923
Umfang: 10
Sette 100 ..Feierabend« Nr. 24 Inhaltsverzeichnis Gedichte. mm. Bo» A. HeMgmasser. Bon Leo Fischer Wie wenig braucht der Mensch zum Werth er Frühling. Bon Emanuel G e i b e l Dem» uns hält rin treu Gedenken. Bo» E. Geibel Ueberzeugung Fm Wald, im Wald! Bon L. Fenfch Blume und Dust. Von A. Hebel Gebet. Bon Julius Gräfe Wir wollen vorwärrs! Von 2. Ke ff! »lg Den Unorganisierten. Von E. Kult mann Wie kommt es nur. Bon Josef Bergmann In jedem Msnschenleben. Bon Karl Weiß Ein Volkslied. Bon H. Stege

mann Die Bbendglocke. Von H. Wi! bus Liebe. Von Gottfried Keller Drei Sterne Mutterliebe. Von Gall M o r e l Wenn still zwei junge Herzen. Bon Max Seippel Laß Dir sin Gottesdienst die Arbeit fein. Von Iofefinr Moos An Gott. Von F. A. Fedde r f e n Glaube, Liebe. Hoffnung. Von Julius Gräfe. Lieb und Leid. Von E. Geibel Dort und da. Don A Werher Ern Iugsndgedichr von Beda Weber Treue Hoffnung O komm zu mir. Gebet vor der hl. Kommunion Tis lisbLN guten Menschen. Von Demetrius S ch t u tz Donna Blanko

. Von Eugen Dell Des Herzens Jahreszeiten. Von Hermann Thom Wenn Ihr einst alt. Bon A. W i e f s Vitts. Von Julius Büttner Echte Perlen. Von Pia M e r n e Wie bald such Tut Von Alois M e ß m e r Nsife. Von Ilse Franke Was der Wind fang. Von August M a i Wie einst im Mal (Allerseelen). Von Hermann Mutter Maria! Von Dr. Ig. K l u g * Ganz schon bist Du Maria! Von f Regina Most Wenn ich Dich liebte! Von Regina M o st Wenn das Christkind auf die. Erde steigt. Bon Reg. Most Chriftbaum. Bon F. W. Weber

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Alpenland
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Seite 2 von 4
Datum: 16.06.1927
Umfang: 4
. Dr. Dinghofer führte die verfassungsrechtlichen, politischen, sachlichen und historischen Gründe an, die für die Wiedererrichtung eines selbständigen Justizministeriums sprechen. Die Vorlage wurde dem Verfassungsausschuß zuge wiesen. In der Sitzung vom 9. d. M. brachten die großdeutschen Abgeordneten Dr. Straffner und Clessin einen Antrag zur Ermöglichung der im Verfassungsgesetze vorgesehenen Volksabstimmung ein. Ein roter Paulus. Der sozialdemokratische Abgeordnete Julius Deutsch war während des Krieges

bekanntlich Hin terlandoffizier gewesen und hat als solcher ganz „gewaltig" nach Hebräermanier für den Pazifismus gearbeitet. Aus diesem begeisterten Friedenssaulus ist nun ein ebensolcher Kriegs paulus geworden. In seiner neuen Broschüre „Wehrmacht und Sozialdemokratie" finden sich skeptische Worte über die pazifi stische Ideologie, über die Illusionen, über die Schwärmereien der Gläubigen des ewigen Friedens. Wie staatsmännisch das klingt, wenn Julius Deutsch da sagt: „Kriege sind historische

Julius Deutsch will sie zum Kanonenfutter für die internationale jüdische Großfinanz machen. Die entrutschte Provision. (Eine 350.000 8-Klage gegen das Land Steiermark). Wie vor einigen Wochen berichtet wurde, hat beim Landesgericht in Graz Rudolf Kann das Land Steiermark auf Auszahlung einer Provision von 350.000 8 geklagt; der Kläger behauptet, von der Landesregierung be auftragt worden zu sein, dem Lande eine Anleihe von fünf Millionen Dollar zu verschaffen, wofür er eine Provision

an den Pariser Kardinal Amiette folgendermaßen Lust: „Möge von Frankreich aus Gottes Gnade über die ganze Welt sich ergießen, und was menschliche Klugheit auf der ! Versailler Konferenz begonnen, möge göttliche Liebe ver- ! edeln und vollenden!" Noch nie ist des Höchsten Name wohl so hündisch für eine politische Untat mißbraucht worden! Worauf der damalige österreichische Heeresminister, der berüchtigte Hebräer Julius Deutsch, treffend mit diesem bezeichnenden Jubelpsalm quittierte: „Nun sind wir Juden ganz

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Neueste Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 11.08.1929
Umfang: 8
für Schalk und die Darsteller. Oesterreichische Musik als Welt- Mialität. Otto Kunz. * - Exl-Bühne, Löwenhaustheater. Samstag die Tragikomödie „Spiritus" oder „Wenn Tote lachen" von Rudolf Brix. Sonn ig-er ländliche Schwank „Die fünf Karnickel" von Julius Pohl. Lpielplan für die kommende Woche lautet: Montag: „Das Loch in der Wand": Dienstag: Drei Einakter aus Franz Krane- oritters Einakterfolge: Die sieben Todsünden, und zwar: „Der Az" (Geiz). „Der Med" (Trägheit) und „Der Giggl" (Hochmut); Mittwoch

Vaterwerden, das unangenehme Vatersein. Wien. 10. Aug. Julius Mandl hatte von seiner gewesenen Lebensgefährtin ein Kind. Das Kind gab er einer Frau in Pflege, die es für fünfzig Schilling monatlich vorzüglich bes treute. Mandl heiratete, vergaß feine erste Lebensgefährtin und auch das Kind. Die Kindesmutter, ein Dienstmädel, konnte daü Geld nicht aufbringen und kam zu dem Vater. Dieser sagte nicht wie einst im Mai „Ich liebe dich!", sondern „Wenn du noch einmal kommst, pick' ich dich an die Wand

." Da diese Aeuße- rung kein geeigneter Ersatz für Alimente ist, wurde Julius Mandl zu einer Woche Arrest bedingt verurteilt. — Georg Rudolf. Porträtmaler und Photograph, hat ein Durchschnittseinkommen von 409 Schilling monatlich. Er ist verheiratet, hält sich ein Dienstmädchen, hat aber für fein zwei Jahre altes Kind aus der ersten Ehe bisher alles in allem sage und schreibe 15 Schilling Alimente bezahlt. Mehr will er nicht springen lassen. Die erste Instanz hat ihn zu 48 Stunden A r r e st. unbedingt

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