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Alpenland
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Seite 4 von 8
Datum: 30.04.1925
Umfang: 8
Meister Reiter mit seinem einschmeicheln- den Chor „Daheim" daran. Wahrhafte Künstlerleistungen sind die unter Fritz B o l l m a n n s Klavierbegleitung von dem 75jäh- rigen ^Professor Julius Klempel vorgetragenen Cellovorträge (Varitaionen über ein Rokokothema von P. Tschaikowsky Nocturno und Scherzo von Julius Klengel) zu nennen. Der Künstler erzielte damit ungeheurer: Beifall. Die an die Sänger ziemliche Anforderungen stellenden Chöre „Eine Frühlingslracht" von Max Ludwig und „Morgenlied

" von Julius Rietz wurden in prächtiger Tonentfaltung zum Ausdruck gebracht. Das war wirklich eiste melodische Feinarbeit. Von den übrigen Chören kann das gleiche gesagt werden. Welch tiefen Eindruck auf die Zuhörer machte wohl das altbekannte, von Silcher bearbeitete deutsche Volkslied „In einem kühlen Grunde"! Die Sänger ernteten für ihre ausgezeichneten Darbietungen jubelnde:: Beifall und waren genötigt, z:lm Schlüsse noch eine Zugabe zu machen. An das Koilzert, das um y x nach 10 Uhr zu Ende

von Josef Reiter, Johannes Brahms, Julius Weismann, Max Reger, Rudolf Bella, Franz Schubert und Josef E. Ploner zur Äuführung gelangen. Der deutsche Männerge sangsverein wird unter anderem auch zwei ausge zeichnete Volksliederbearbeitnngen seines zweiten Sangwartes Josef E. Ploner singen, von denen das Volkslied „Es hatt' ein auer" bei der Uraufführung durch der: Lehrer-a-Capella--Chor in Wien im De zember vorigen Jahres einen durchschlagenden Er folg erzielte nnd zweimal wiederholt werden mußte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 16
Datum: 09.01.1937
Umfang: 16
Wolfgang: Batjuschka; Martina Wied: Rauch über St. Florian. Es spricht Dr. Alois Nagler. 15.40: Edvard Grieg: Streichquartett G-Moll, op. 27. dlusfüh- rende: Mildner-Quartett. 16.20.- Friedrich Reiter: Oesterreichs strengster -Orden, das Trappistenkloster Engelszell, Oberüsterreich. 16.50: Die Technik von gestern, heute und morgen. Dr. Ing. Karl Hubalmvsky: Leuchtgas treibt -Kraftwagen. 17.15: Marie Grengg. Aus eigenen Werken. Einleitende Worte: Dr. Julius Pupp. 17.40: „Für lustige Leut'." Dirigent

: Aus Tonfilmen (Schallplatten). 16.50: Univ.-Doz. Dr. Leopold Nowak: Zum 100. Geburtstag Dr. Otto Müllers. 17.10: Dr. E. 'Gabriel: Die Behandlung von Trunksüchtigen. 17.30: Konzertstunde. Flora de Grisogono (Sopran); Luise Brix (Alt). Am Flügel: Julius Katay. — Schubert: Die -junge Nonne — Wi nter: Lied in Moll — Rinaldi ui: Liebeslied im Herbst — Martucci: Aus ,,-Pagine sparse" — Respighi: Povero core — Ravasenga: Scalpitio. — Rossi: Arie aus „Mitrane" — Wolf: Wenn du, mein Liebster; Begegnung — Kienzl

(zum 80. Geburtstag): „Ostara", für gemischten Chor und Orchester — Schmidt: 4. Symphonie, C-Dur — Reidinger: Der 13. Psalm. (Uebertragung aus dem -Gwßen Musikvereinssaal.) 21.50: Blasnmsik. Dirigent: J-ul-ius Herrmann. Die Alte Deutschmeisterkapelle. — Oeyer: Nisdevösterreichischer Frontmarsch — Offenbach: Ouvertüre zu „Orpheus in der Unterwelt" — Herr mann: Walzerpotpourri. 22.10: 2. Abendbericht, Wiederholung der Wetteraussichten. 22.20: Fortsetzung der Blasmusik. — Julius Herrmanu: Der lustige Tambour

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 11 von 12
Datum: 06.03.1954
Umfang: 12
Tiroler iandestheater r „Julius Cäsar" — Premiere einer Händel-Oper fISV-Boxsieiiel noch Helsinki Der Arbeiitereportverband Finnlands (TUL) hat zu seinen Jubiläumsveranstaltungen Ende Juni auch eine Boxauswahl des Askö einge laden. Diese wird sich hauptsächlich aus Boxern des ESV Innsbruck zusammensetzen, die durch den einen oder anderen ESV- Spit zenboxer anderer Bundesländer (z. B. Staats- meister Rindler) verstärkt sein wird. Die Boxstaffel des ESV tritt überdies heute in Rosenheim

, war ausgezeichnet. Wenn sich auch in zwischen der Raum und die Möglichkeiten des Theaters verändert haben, so dürfte doch noch ein Quentchen jenes Geistes lebendig geblieben sein, in dem einst vor erlesenen Hofgesellschaften prunkende Theaterstücke gezeigt wurden. So schien e s uns wenigstens beim Miterleben der ausgezeichneten Aufführung von Händels 1724 in London uraufgeführter Oper „Julius Cäsar“. Ge wiß mögen ähnliche Stücke einstmals in kost barerem Rahmen dargeboten worden sein und die seitlichen

werden konnte — ein Vor hang herabgelassen wurde. Bei solchermaßen ob- Wochenspielpian des L a ndestheatersi Samstag, 19.30 Uhr, „Eine Nacht in Venedig“. Sonntag, 14.30 Uhr, „Der Orlow“ — Ermäßigte Preise _ 19.30 Uhr „Eine Nacht in Venedig“ (freier Verkauf und Volksabonnement C). Montag, 20 Uhr, „Johanna aus Lothringen“. (Freier Verkauf und Volksabonnement F.) Dienstag, 20 Uhr, „Julius Cäsar“ (Freier Verkauf und Volksabonnement G.) Mittwoch, 20 Uhr, „Venu* in Seide“. (Freier Ver kauf und Volksabonnement

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