lassen dasitzt. Erst ein dürres Kastanienblatt, das her- absinkt, und «in aus den Müttern fallender Rsbeltropfen wecken sie aus ihren Träumen. Aber jetzt denkt sie wieder an Therese beim Weihwassevbecken, und wie sie sie traurig ansah. Sollte sie sich kränken wegen Julius? O dann — Aber nein! nur keine neuen Hoffnungen! Die letzte Zeit, die Jullus in Blake war, sprach er kein Wart mehr von Therese. Für ihn gibt es nichts als die Geige. Jeder Brief ist davon voll. Was für Fort schritte er macht
? Sie weiß es nicht. Rur 'das eine, daß sic zum erstenmal, seit Julius fort ist, sich nach Hause sehnt: da will sie alles entwirren und verstehen lernen. Aber bei den Stufen zur Kirche muß sie auffchauen. Was für ein Schatten lehnt da am Türpfosten? Ein junges Mädchen, aber Therese nicht. Sie braucht doch nicht so zu erührecken, da das Mädchen mit schnellen Schritten auf sie zukommt und sagt: „Frau Severiens'. Es, ist Lisa Curvers. „Darf ich mit euch gehen?' fragt sie, noch che Mutter Severiens