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Tiroler Post
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Seite 1 von 16
Datum: 07.07.1905
Umfang: 16
der Krone, sondern vielmehr j ein Wunsch und ein Bedürfnis des neuen ungarischen Staates, der sich bereits mit dem [ Grasen Julius Andrassy an der Spitze ein sunkelnagelneues, elegantes Ministerium ge leistet hatte. Die Zustimmung der öster reichischen „Erblande" war der Punkt auf dem i des Ausgleiches. Baron Beust verhandelte über diese An gelegenheit mit allen Parteien, Graf Julius Andrassy dagegen schränkte seine Verhand lungen naturgemäß aus die deutschliberale Partei ein. Ich sage naturgemäß

, weil An drassy selbst ein Liberaler war und die Kon stituierung des neuen auf das leichtfertigste aujgerichteten ungarischen Staates mit dem Zement liberaler Phrasen am raschesten und billigsten zu erreichen war. Andrassy kannte ja die deutschliberalen Pappenheimer zu genau, um nicht vorauszusetzen, daß sie um das Linsengericht des Liberalismus alles in die Schanze schlagen würden, was Oesterreich an politischer Gegenwart und wirtschaftlicher Zukunft besaß oder erwarten konnte. Graf Julius Andrassy

vor allem der Föderalismus. Julius Andrassy und die anderen hervorragen den Führer des neuen ungarischen Staates hatten den Gedanken, daß in den Erblanden, wenn auch lockerer in der Fügung, so doch im wesentlichen, wie in Ungarn der magyarische, dort der deutsche Zentralismus die Bildung einer geschlossenen politischen Nation schaffen solle und dazu liehen die ungarischen Macht haber ihre Hand. Die Deutschliberalen mußten, wenn sie nicht blind und dumm auf den Liberalismus geschworen hätten, wenn sie nicht gehofft

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Seite 3 von 6
Datum: 24.11.1932
Umfang: 6
. Es wird uns berichtet: Vom 12. bis 20. d. M. fand das übliche Martini-Nussen- schießen statt, das von zahlreichen Schützen besucht war. Die wich tigsten Preisträger sind: Martinischeibe: 1. Turri Emanuel, 2. Häsele Karl, 3. Oberforstrat Ing. Miklitz, 4. Oberlehrer Sonnweber, 5. Kerber Max, 6. Schennach Julius, 7. Pfennig Josef, 8. Singer Karl, 9. Singer Adalbert, 10. Nußbaumer Siegfried. — Schlecker scheibe: 1. Ing. Miklitz, 2. Kerber Max, 3. Kerber Anton, 4. Pfen nig Josef, ö. Häsele Karl, 6. Turri Emanuel

, 7. Singer Adalbert, 8. Singer Karl, 9. Dr. Rammerstorfer Karl, 10. Schennach Julius, l — Serienscheibe: 1. Häsele Karl, 2. Pfennig Josef, 3. Ing. dieser einfachen Tatsache wahrscheinlich den Schluß gezogen, daß die beiden jungen Männer — sie standen an der Schwelle der Dreißiger — ganz verschieden veranlagt seien. Der scharf sinnige Beobachter hätte sich aber arg getäuscht. Die beiden jungen Männer waren durchaus nicht verschieden veranlagt, nur ihre Verhältnisse unterschieden sich in einem Punkte

. Als er jedoch das Mädchen in der anderen Ecke des Abteils ansah, erschien sie ihm so ganz anders als die Mehrzahl der jungen Damen, die er bisher getroffen hatte. Jedenfalls war sie sehr jung; er schätzte sie auf zwanzig Jahre. Sie war auch sehr hübsch, hätte dunkle Augen, Miklitz, 4. Schennach Julius, 6. Turri Emanuel, 6. Singer Karl, 7. Oberlehrer Sonnweber, 8. Hornstein Josef, 9. Singer Adalbert, 10. Nußbaumer Siegfried. 2 Kaffeelöffel Ovomaltine erhalten Kraft u. Schaffensfreude^ Pension Andechs

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