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werde. Der Fürst besuchte heute die hiesigen Ambulanzen.' Nr. Julius Glaser. Wenn wir in den trüben Tagen, die über das Deutschthum in Oesterreich hereingebrochen sind, des deutschen Geistes gedenken, so muß gerechter weise auch von jenen Männern die Rede sein, welche aus anderen Tagen stammend und in An schauungen wurzelnd, die nicht immer jene der nationalen Gegenwart sind, Deutsches vollbrachten. Solch ein Mann war Julius Glaser. Wann immer hüben und drüben die Solidarität der beiden deutschen Kaiserreiche

> der die literarische Wiedergeburt der Strafproceß- ^ ordnuug des Deutschen Reiches vorbereitete. Rüh- > mend wurde noch tn den letzten Tagen hervorge- 5 hoben, daß in einer groß angelegten Encyclopädie ! der deutschen Rechtswissenschaft, welche von Pro fessor Binding in Leipzig herausgegeben wird, Julius Glaser die Bearbeitung des Strafproces ses des Deutschen Reiches anvertraut war. Für j die wissenschaftliche Darstellung des deutschen j Strafprocesses wurde der österreichische General- j procurator Julius Glaser

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werde. Der Fürst besuchte heute die hiesigen Ambulanzen/ Vr. Julius Glaser. Wenn wir in den trüben Tagen, die über das Deutschthum in Oesterreich hereingebrochen sind, des deutschen Geistes gedenken, so muß gerechter weise auch von jenen Männern die Rede sein, welche aus anderen Tagen stammend und in An schauungen wurzelnd, die nicht immer jene der nationalen Gegenwart sind, Deutsches vollbrachten. Solch ein Mann war Julius Glaser. Wann immer hüben und drüben die Solidarität der beiden deutscheu Kaiserreiche

vorbereitete. Rüh- j Nur werden die Neujahrs -Entschuldigungskarten nicht mend wurde noch tn den letzten Tagen hervorge- i zu ihren eigentlichen Zweck verwendet. Ich meine, mich hoben, daß in einer groß angelegten Encyclopädie > durch die Lösung derselben der Verpflichtung zu enthe- der deutschen Rechtswissenschaft, welche von Pro- ben, meinen Nebenmenschen versichern zu müssen, daß sessor Binding in Leipzig herausgegeben wird, ich ihm alles nur erdenkliche Gute wüniche, meinen Julius Glaser

die Bearbeitung 'des Strasproces- Nebenmenschen mit Aufwartungen und Besuchen Zu ses des Deutschen Reiches anvertraut war. Für j vl°g-n. und ihn: vielleicht so lange aufzuhalten, daß die wissenschaftliche Darstellung des deutschen s Strafprocesses wurde der österreichische General- j procurator Julius Glaser als der competenteste z Fachmann ausersehen. Von diesem Werke ist der zweite Band erst vor wenigen Wochen erschienen und so war denn die letzte große Arbeit des öster reichischen Generalprocurators eiu

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sie waren, verherrlichen^ Die Fresken, mit denen Michelangelo die Deckenwölbung der Sixtinischen Ka pelle geschmückt hat, verdunkeln alles Alckere, was in diesem Kunstheiligthum dem Besucher entgegentritt. Dre unermeß liche Fülle von Bildern und Gestalten soll Michelangelo, wie in den „Hamburger Nachrichten' zu lesen, nachdem er durch Papst Julius den Zweiten zu dieser Arbeit berufen worden war, in zweiundzwanzig Monaten.mit dem Pinsel eigenhän dig auf den nassen Kalk übertragen haben. Unermeßlich ist <mch

kann. 'Es ist dieses Museum der Glanzpunkt des ganzen Vatikans bis auf diesen Tag geblieben. Wenn Julius der Zweite einen Kunsttempel geschaffen, so sorgte Sixtus der Fünfte für eine der Wissenschaft geweihte Halle, indem er die Prachträume der Bibliothke baute. Man kann sich eine Idee von den dort aus gespeicherten Schätzen machen, wenn man bedenkt, daß die vatikanische Bibliothek etwa 400.000 Bände enthält, neben denen sich gegen 40.000 Handschriften befinden, die größten teils zu den ältesten und besten zählen. Werfen

verletzt. Selbstmord eineZ Gymnasiasten. Aus Agram wird be richtet: Der Schüler der dritten Gvmnasialklasse Julius Asch perger, Sohn des Bezirksveterinärs in Stubika, schoß sich wegen einer schlechten Fortgangsklasse eine Kugel in die Schläfe und war nach einigen Stunden eine Leiche. Deutsches Bnndesschießen in Hannover. Aus Hannover wird gemeldet: Die Zahl der zum Bundesschießen hier ein getroffenen Schützen aus Oesterreich bat abermals dnrch Schützen aus Wien, Salzburg und Tirol eine beträchtliche

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 2 von 8

Datum: 01.05.1925

Umfang: 8

aus einem Dienstplatze gehört t» der nicht mehr zu den Bräuchen unserer hez- tigen Zeit. Um so erfreulicher ist ez sk Herrschaft und Dienstboten, wenn sie auf ei» lange Reihe von Jahren gedeihlicher Arbck» gemeinschast, zurückblicken können. Em 55 ches Fest feiert heut« die Köchin Frm^ Marie Stürz aus Aldein, die seit x Jahren in Bozen im Hause der B«zick- hauptmannswitwe Frau Elisabeth Thimch?. einer Schwester des seinerzeitigen meisters von Bozen, Dr. Julius Würzer, i Diensten ist. Ein solches DienstjubilSum dient

ins All«n«geiWU> übernommen. — Dr. Julius Strffenelü. in Bozen, hat <rn Konstantin Fedri^x,

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dauungsstörungen. Ich habe sie gebraucht gegen Magen katarrh und auch gegen zu geringe» Stuhlgang; in beiden Fällen heben die Schweizerpillen den Stuhlgang geregelt, und ich spreche meine volle Zufriedenheit aus. Hochachtungsvollst Matthäus Stampsl, Psarrer. — Man sei vorsichtig, auch die echten Apotheker Richard Brandt's Schweizerpillen und keine Nachahmung zu empfangen. Poleschowitz a. d. Nordbahn, 17. April 1888. Herr« Julius Tchaumann, Apotheker in Storkerau. Durch Mediciniren konnte meinem Magenübel

nicht ab geholfen werden, bis ich auf Anrathen eines guten Freundes Ihr unübertreffliches Magensalz durch eine geraume Zeit fortbrauchte, wodurch mein Magenkatarrh vollkommen geheilt wurde. Hochachtungsvoll Gustav St'üßler m p. Zu haben beim Erzeuger, landschaftliche», Apo theker Julius Schaumann in Stockcra«, ferner in allen renommirten Apothen der österr.-ung. Monarchie. Preis 1 Schachtel 75 kr. Versandt von mindestens 2 Schachteln per Postnachnahme. gefiel, und den Vorfall zu jenen Ereignissen zu zählen

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aus. Damit ist ein Jahresgehalt von 1000 fl. verbunden. In der GemeiudeauAschußsitzuug der Stadt Bo zen wurde Dr. Josef Zipperle, Auskultant beim Bezirksgerichte Welsberg, einstimmig -zum Magi stratssekretär gewählt. ^ ' ' ' Ho.fprediger Dr. Lierhelmer von der Hofkirche St. Michael in München ist ins Benediktinerstift Gries eingetreten. Der berühmte Prediger erhielt den Klosternameu Bernhard. Im Sepw ber fanden die Landtagswahlen statt, wobei zum Abgeordneten der Stadt Bozen Bürger meister Dr. Julius Würzer gewählt wurde

ist es also — Essig. . . «Ä! Vagesneuigkeiten. ! Der Schalttag. Jeder Gehaltsempsauger weiß, daß in diesem Jahre der Monat Feber, da wir in einem Schaltjahe leben, einen Tag zugesetzt bekommt, d. h. praktische daß das Gehalt, das er ansonsten in diesem Monat um einiges leichter verdient als in anderen, hener^ einen Tag lauger reichen muß. Man erinnert sich dunkel, daß wir diesen Zusatztag dem Cajus Julius Caesar verdanken, der einige Jahre, bevor er a» dew Jden des Marz 44 ermordet wurde, den allen römi^ schen

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von 10 Prozent vor. Oesterreich. (ZU>gtord«rtt«hallS.) In der Spezialdebalte über das Budget wird Dr Knotz beim Titel .Mini- Blick, ihre Hand streckte sich ihm. Versöhnung bringend, entgegen. „Wollen wir wieder gute Freunde werden, Julius?' Jähe Nöthe flog über sein hübsches Gesicht. War das Tante Josephine, die inimer tadelte, immer dominiren wollte? „Ich bin Dir gestern Dank schuldig geworden, Tante', verhetzte er. Es soll mein ausrichtigstes Bestreben lein, diese Summe sobald als möglich zurückzuzahlen

.' Sie sah ihn an. „Ich hoffte envas besseres zu hören, Julius. Sag' mir, liebst Du Fräulein Herbst und glaubst Du an ihrer Seite das Glück des Lebens gefun den zu haben?' Und er antwortete aus voller Ueberzeugung: „Ja, Tante!' „Nun, dann will ich Euch zu Gefallen meine eigenen Wünsche aufgeben,' versetzte zitternd die alte Dame. „Es ist nicht gut, dem Herzen Schweigen zu gebieten — man erreicht Nichts, ich weiß es. Heirathe Elisabeth, mein Junge — ich vermache Euch Beiden, was ich besitze — Du sollst

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verfolgt. Auch dann sei bei gegenseitiger Loyalität eine Ver ständigung möglich. In Wien müßte man begreisen, daß Italien und Oesterreich-Ungarn die Mission haben, zum Heile der Welt einen Zusammenstoß zwischen England, Frankreich und Deutschland zu verhindern. Das wäre mehr wert, als Serbien zu beunruhigen, die Seeoffiziere in Pola zu viel reden zu lassen und hochmütige Orärss äs dawille über die Adria zu lanzieren, die in Italien notwendigerweise Aufregung her vorrufen.' FZM. Julius Latscher Ritter

. Von Stuft zu Stufe steigend, wurde 1905 der hochbegabte Offizier nach der Ernennung des FZM. Franz Schönaich zum Landesverteidigungs minister zu seinem Nachfolger als Kommandant des 9. Korps und kommandierender General in Jofefstadt ernannt. 1905 wurde ihm die Würde eines Geheimen Rates verliehen und am 1. No vember l9O5 wurde er zum Feldzeugmeister be fördert. Seit August 1906 ist FZM. Julius v. Latsch er Jnh aber des Infanterieregimentes Nr. 98. Der Wahlreformausschuß erledigte in einer langen

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.Burgtheater ist nunmehr Perfekt geworden. Julius v. Werther -j- Pertis'au, 26. Kuli. Der ehemalige General-Jntenda.it der . Stuttgarter Hiosbühne, Geh. Hosrat Dr. Julius v. Werther, ist hier infolge eines Schlaganfalles gestorben Vergiftung durch Schwämme. Kladnv, 26''JUli. Hier sind 36 PersvnÄr nach dem Genuß von Pilzen erkrankt.. Zwei da von sind hereits gestorben. Flüchtiger Hotelbesitzer. Berlin, 26. 5^li. Der BesiW des West- minfterhotelA ^SchaUrte würbe mit Hinter lassung einer Schuldenlast

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. Hernach ewpfisng der Ministerpräsident den Abgeordneten Paeak, worauf er eine längere Privataudienz bei Sr. Majestät dem Kaiser hatte. Nachher wurde der Statthalter Graf Merveldt vom Kaiser in Audienz empfangen. Dem christlichforislen Reichsraitzsrlub gehören folgende 25 Abgeordnete an: Julius Axmann (Wien, VII. Bezirk, Schrank- gasss 1); Leopold Daschl (Gobelsburg, Nieder österreich); Zodok Fmk (Andelsbuch, Brsgenzer- wald, Vorarlberg); Dr. Albsrt Gessmann (Wien, VII. Bezirk, Lerchenfeldsrgasss

31); Franz Huber (Schwadorf, Niederösterreich); Dechant Kühschelm (Guntersdorf, Niederösterreich); Fürst Alois Liechtenstein (Wien, II. Bezirk, Valerie-Straße 5); Franz Loser (Bregenz, Vorarlberg); Dr. Karl Lueger (Wien, I. Bezirk, Rathhaus); Johann Mayer (BockflikßMsderösterreich); JvhannObern- dorfer (Weistrach, St. Peter i. d. Au, Niederster' reich); Dr. Robert Pattai (Wien, VI. Bezirk, Nelkengasss 1); Julius Prochazka (Wien, III.Bezirk, Ungargasse 22); Dr. Josef Scheicher (Wien, I. Bezirk

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E r- bescher Dr. Paul Steger. Stadt und wird dann beim Kurhaus ein Stand-- cignisse vorzugchen, als die Behörden Por- (Arckitekt Julius Mayreder -f.) Aus che» mackM. Um 8 Uhr werden die großartig mgals zugeben. Die Drahtverbindimg mit ganz Wien wird der Tod des Architekten Julius alpin dekorierten Säle, die Lazins im Neinen Portugal fusioniert nur an wenigen Stundm Mayreder, hier bekannt durch seine Finna- vorstellen, geösfnet. Der SchützenMug, für den des Tages, Telegramme tieffen mit 18 bis 24 liierung

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»»,« 4°/° st. 100.25, OeNerr.-ungar. Bank-Actlen fl. 952 —, Treditactien fl. 363.25, London vist» fl. 119.50. Deutsch« RetchSmart fl. 58 67 5, 20 - Mark«Stücke st. 11.73. SV-FroncS-StÜck« st. 9.53, Italienisch« Bank noten fl. 45.50, Rand-D»ca»»n fl. —, Anglobant fl. 161.—, llnionbank fl. 299 25, Nordwestbahn (v) st. 260—. StaatSbah» st. 350.—, Karl LudwigSbah» fl 216 50, Rub«l fl. 126.75. Nordbahn st. 3445. Kerr« Julius Schauman», Apotheker in ssg Stockera«. Ich bitte, schicken Si« mir noch zwei Schachteln

von diesem Magensalz, weil ich mich daraus bedeutend, besser iühlt«. Indem ich viel« Jahre magenleidend bin, hoffe ich durch Ihr Mittel wieder gesund zu werden. Achtungsvollst Jgnaz Stebel, Maschinenwärter in der Papiersabril. Ebergassing, den 2S. März 1K95. Zu dabei, beim Erzeuger, landschaftlichen Apo theker Julius Schaum.,nn in Ttockerau, terner in olle» renommiilea Äpoiheten der österreichisch- ungarischen Monarchie. P eiS 1 Schachtel 75 kr. Ber s»ndt von mindestens 2 Schachtet» per Postnachnahme

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. Krankenhauses in Ofen,' ^ 2ü. August 1d77. V Verursacht selbst bei längci cm Gebrauche keinerlei ^ Nachtheile. — üien, August '877. ? Kosrath Professor Ir. v. Aambcrgcr. Die Wirkung ist oußnalin blos r. sch, zuverlässig uud ^ o o o o o o o o L <z <A «2 <> o <s <A <2 <? <z<z <s <z <ZO Ä!s unheilbar erklärte WM' seksilt! durch Untcrphospkorigsanrcn Ualk - Lisva - L^riip. Danksckreibe». Herrn Apotheker Julius Hcrbabny, Wien. Ich litt durch längere Zeit an großer, allgemeiner Kör- persckwiiche, die dann öfter

» und höchstens dem armen Patienten noch seine Verdauung rniniren, zu oerscku- mrn. Drr Lalli - Eise» - Zyrup ist wohlschmeckend und leicht verdaulich uud kostet eine Nasche 1 st. 25 kr. ö. W., per Post 2t> kr. mehr für Emballage. Genaue Belehrung in drr jeder Flasche beiliegende» Lrochüre vou Nr. Schweizer. Vir dittsu sueclrüe^licli ^alk - Züseu- UW»V Lzfrux v ou 5. Lerliali ux -u verlaufen. (tclitlal-Lcrsendllngsdrpot für dir provinzeil: Wien, Apoth. „zur Barmherzigkeit' des Julius Aerbtiünlf, Acuöau

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aus zudehnen. Ueber die Taktik der Verfassungstreuen herrscht iu deutschen Kreisen Verstimmung, übrigens soll man auch im Großgründlerklnb selbst über die am Dienstag gefaßteil Beschlüsse nicht mehr einheit licher Meinung sein. Graf Julius SzaPary über Kr o ue uud Nation. Bei einer Deal-Feier-hielt Graf Julius Szapary eiue Rede, in der er die magyarische Nation aufforderte, ihr SelbstbLstimmungsrccht nicht ge-

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die Gemeindevertretung der Stadt Bozen zu Ehren der hier Weilenden Ostergäste aus dem Deutschen Reiche einen F e st o m IN e r im Bürgersaale, welcher am Dienstag, den 13. April um; ^9 Mr cckM»s stMsindet. . Das Programm des Fesrkommerses ist folgendes: 1.. Vorträge der Kapelle Eichborn 2. Begrüßung und Festrede des Herrn Dr. Julius Peratho- ner, Bürgermeister und Reichsratsabgeordneter 3. Vortrag der Kapelle. Eichborn 4. Vorträge des Bozner Männergesangvereins 6. Vorträge der Kapelle Eichborn. Reichsdeutsche Gäste

, erhalten über Verlangen die Ein trittskarten in ihren Hotels oder im Fremdenverkehrsbureau am Waltherplatze. ? > An der Kassa gelöste Eintrittskarten kosten 1 Krone und fällt das Erträgnis völkischen Zwecken zu. Für den Gemeinderat der Stadt Bozen: ! , - Der Bürgermeister: ' ! ' Dr. Julius Perathoner nix. Neaefle Post und Telegramme. Erzherzog Ludwig Viktor. Salzburg, 7. April. Das Leiden des Erzherzogs Lud wig Viktor ist sehr schmerzhaft und langwierig, jedoch nach dem Befunde der Ärzte

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ten errichteten autarkistischen Systems zu durch brechen. Dieses System wird gewiß zur Gesun dung Mitteleuropas beitragen. Der religiöse und geistige Kamps im Deutschs« Reich ki» Schreibe» des Msles «n die W. Zuge» Zug zusammenstellten und sich zum Palazzo Lit torio begaben, wo sie im Hofe defilierten uno in der Votivkapelle der gefallenen Fasciste» einen großen Lorbeerkranz niederlegten, Aössnung des zweiten internationalen Kongresses Montessori Roma, 3. April. Heute srüh wurde im Julius Cäsar

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Julius Barmat hat ein vollkommen negatives Ergebnis gehabt, Professor Delaet, der die Untersuchung vornahm, konnte keine Spur eines Gif tes finden. » Paris» 24. Februar Die Leichenöffnung Leon Sedows, des Sohnes Trotzkis, hat ergeben, daß der Tod infolge einer Bauchfellentzündung eingetreten ist. Nichtsdestoweniger hält Trotzki an der Ansicht, daß ein Giftmord vorliegt, fest und hat eine neuerliche Un tersuchung der Leiche verlangt. Uebrigens wurde in Mexiko, wo sich Trotzki derzeit aufhält

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Südtiroler Landeszeitung

Seite 2 von 8

Datum: 07.10.1920

Umfang: 8

an die 8. Internationale wurde mit Mehrheit abgelehnt. Kommuniflenverurteilungen in Budapest. Im Prozesse gegen den Oberkontmandierenden der Dudapester Roten Wache. Franz Iancstk. und seinem Stell« verätzeter Julius Szikar wurde das Deweisverfahren ye« schlossen und das Urteil gefällt. Iancstk wurde des Der. brechens der Majestätsbeleidigung und des Aufruhrs schuldig gesprochen und zu 16 Jahren Zuchthaus verurteilt. Szikar wurde des Aufruhrs und des Verbrechens der dreimaligen Aufreizung schuldig gesprochen

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 3 von 8

Datum: 07.09.1923

Umfang: 8

in unserer Redaktion abgegebene Paket erliegt jetzt beim städtischen Fundamt. Rarhaus, in Bozen. b Kleiderdiebstahl. In der Zeit zwischen Dienstag und Mittwoch, 4. und 5. Septem ber, wurden aus der Wohnimg des Herrn Julius Massimo, Kaufmann, Waltherplatz Nr. 3. im Z. Stock drei Seidenkleider und eine Seidenöluse gestohlen. Bor Ankauf wird gewarnt. b Verhaftungen. Bon den Agenten der Quästur wurde in Bozen ein Mann unter dem Verdachte mehrere Einbrüche verübt zü haben, verhaftet. Eine weitere Verhaftung

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Der Tiroler / Der Landsmann

Seite 2 von 8

Datum: 16.07.1925

Umfang: 8

. Von O. L. G. R. Julius Red. Wie Smyrna das Auge von Kleinasien ge nannt wird, weil es an der vordersten Stelle mit dem Blicke nach Westen liegt, so heißt man Tanger das Fenster von Marokko, das Fenster, das uns gestattet, von seinem Bakkon aus auf «in Land zu schauen, das noch immer das geheimnisvollste der nordafrikanischen Reiche ist. Das erstemal hatte ich spanischen Boden in Palma aus den Balkaren betreten. Dos war Jnselboden gewesen. Drei Jahre danach kam das Königreich selbst an die Reihe und nach dem Besuche

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geschrieben sein. OLER. Julius Red. Abenteuerliche Flucht aus Madrid Marseille, 12. März. Dem in.der. Eelehrtenwelt bekannten spa nischen Juristen Dominikanerpater Suarez ist es gelungen, der roten Hölle von Madrid zu entfliehen. Sechs Monate hat er in einem kleinen Derschlag in Madrid gehaust. Seinen Habit, Brevier und alles, was ihn als Priester hätte erkennen lassen, verbrannte er. Zweimal wurde das Hyus von Roten durch sucht. Eine Familie wurde ermordet. Wie durch ein Wunder wurde der Derschlag

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