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Zeitungen & Zeitschriften
Pustertaler Bote
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Seite 6 von 16
Datum: 09.11.1906
Umfang: 16
am 11., 12., 13. und 18. November ein Martini-GanS-Freischikßen mit Besten im Werte von 280 X statt und wird das Weitere durch die Ladschreiben bekanntgegeben. Am 11. und 12. November findet am k. k. Bezirksschießstande in Hie»? ein Freischießen mit 154 L an Bestgaben statt. KekgeWiZmer vom Freischießen in St. Lorenz en am 24., 25.. 26.. 29. und 30. Oktober 190«. Haupt- beste: Sebastian Sitzmann Onach, Friedrich Mair Bruneck, Theodor Steinkeller Bozen, Eduard PattiS Kardauv, Julius Steinkeller Bozen, Josef Steinkafserer

St. Lorenzen, Peter Mair Olang (Freischuß), Alois Oberrauch Bozen, Ludwig Faller Kufstein, Eduard Toldt Welsberg, mit 686 Teiler. Schleckerbeste: Sebastian Sitzmann, Jngenuin Ritzl Fügen, Friedrich Mair, Friedrich Mair, Wilhelm Kiniger Sexten, Jo hann Kinigadner Franzensseste, Franz Ritzl Fügen, Josef Gasser Kufstein. Hochw. Josef Wind Weißeabach, Johann Damian TierS, Josef Ruetz Oberperfuß, Eduard Toldt, Theodor Steinkeller, Josef Hofer Rajen, Johann Kofl-r Unterperfuß, Julius Steinkeller, Franz Ninz

Sterzing. Bartlmä Sapelza Mühlbach, Eduard Pattis, Alois Oberrauch, mit 457 Teiler. Ehren de st e: Sebastian Sitzmann, Joh. Pfeifhofer Sexten, Jngenuin Ritzl, Friedrich Mair, Wilhelm Kiniger, Josef Gasser, Josef Wind, Johann Damian, Theodor Steinkeller, Josef Hofer, Johann Kinigadner, Julius Steinkeller, Bartlmä Sapelza, Eduard Pattis, Peter Steiner Percha, mit 429 Teiler. Serien »5 Schuß: Eduard Pattis, Ludwig Faller, Jngenum Ritzl, Jo hann Kinigadner, Friedrich Penz Zell am Ziller, Josef Gaffer, Karl

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 1 von 16
Datum: 21.08.1903
Umfang: 16
auf die Verteidigungsfähigkeit der Monarchie. Julius Freiherr von Horst schreibt der „N. Fr. Pr.' vom Semmering aus folgendes inter essante Essay: Nach schwerer Krankheit, die mich wieder nahezu ein halbes Jahr an das Bett sesselte, suche ich hier Erholung. Mein Denkvermögen hat noch nicht die alte Elastizität wieder erlangt, meine Hand und Feder sind noch sehr unbot mäßig! Demnngeachtet empfinde ich es geradezu als Pflicht, in der durch die Obstruktionspartei im ungarischen Reichstage herbeigeführten, die ganze Monarchie erschütternden

und deren Ver teidigungsfähigkeit nahe berührenden Krise, zur Feder zu greifen, um meine Stimme in der Oeffentlichkeit hören zu lassen, da ich im Jahre 1868 als Vertreter des gemeinsamen (Reichs-) Kriegsministeriums zu den Verhandlungen über das Wehrgesetz auf Grundlage des Artikels vom Jahre 1867 in Ungarn dem damaligen Minister-Präsidenten Grafen Julius Andrassy, wie auch später in Oesterreich den« Minister- Präsidenten Grasen Taaffe beigegeben war, also zu oen wenigen noch Lebenden zähle

, die über alle Details der '^Verhandlungen und über die Anschauungen der für die Gesetzgebung in Ungarn damals maßgebendsten Persönlichkeiten genau unterrichtet sind. In Konsequenz der Pragmatische» Sanktion und der mit ihr traditionell verbundenen Rechts anschauung wurde, wie ja die bei verschiedenen Gelegenheiten gehaltenen, erlänternden Reden des weisesten Ungars Franz Deak und des genialen Staatsmannes Grafen Julius Andrassy beweisen, unter dem Ausdrucke „Ungarische Armee' nie etwas anderes verstanden

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