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Alpenzeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 12.04.1934
Umfang: 4
; 7. die Hauptsünden, und 8 die Tugenden Lulus! !Z. April: Der heilige Zulius, Papst. Julius, ein Römer, imirde 357 zum Papste wählt und zeichnete sich alz solcher durch die Be kämpfung der arinaischen Irrlehre aus. 343 berief er «in Konzil zu Roma ein. aus welchem Atha nasius, der heilige Patriarch von Alexandrien, von den gegen ihn erhobene» Anklagen und Verleum dungen freigesprochen wurde. Gleichzeitig schickte Papst Julius durch einen seiner Beamten an die Anklagepartei, die Eusebiancr in Nikomedicn

, einen Brief, der eines der kostbarsten Schriftstücke des christlichen Altertums ist und zugleich ein Zeugnis, daß schon damals alle wichtigen Ange legenheiten dem römischen Studie zur Entscheidung Lillian Harvey in ihrem neuesten Ton- und vorgingt werden mußten. Da das päpstliche Gesangsfilm der Fox-Film Corp. Nwyork „Lulus>Schreiben nicht den gewünschten Erfolg hatte, be acht Tugenden', der neuste Erfolgsfilm des be- rjef Julius ein neues Konzil nach Tardila ein Marktberichte der letzten Woche Getreide

. Allen voran Jean Murat, der bekannte Darsteller, .aus.,„F. >P. .1 antwortet nicht', „Bom ben auf Montecarlo' utld'„Der Sieger', und Ge orge Grossmith, der als Lord Oswill mit einer darstellerischen Höchstleistung aufwarte. Als Einlage der Kurzfilm „Frohsinn und Ver gnügen in London'. Vorstellungen um 3, 7 und 9.15 Uhr. > nach (347), wo Athanasius sich glänzend rechtfertigte; 349 konnte der Patriarch nach Alexandrien zurück kehren. Von Papst Julius schreibt F. L. von Stolberg: „Er hat das Schifflein

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Seite 6 von 6
Datum: 12.08.1938
Umfang: 6
Spenden eingelaufen: Hotelier Ric cardo Ploner, Carbonin, 100 Lire; Hotelier Baumgartner 10 Lire; Hotel Lanz, Valle San Silvestro, 20 Lire: Sennereigenossenschaft 20 Lire; Frau Dr. Stoppini, Villa Günther, spendete der „Weißen Schleife' 100 Lire. Der Fascio dankt allen Gönnern sür die freund lichen Spenden. . àus T»IlQr Julius Cäsar 19ZS oder .Sonderbare Blüten des Unsinns'. Die „British Broadcasting Corporation' hat vor einigen Tagen eine Aufführung von „Julius Cäsar' von Shakespeare per Television

gesendet, die die Besonderheit hatte, daß das Stück keineswegs in römi scher Tracht, sondern in moderner Klei dung gespielt wurde. Die Verschwörer treffen sich am Cafehaustisch, die Sena toren tragen Fascistenhemden, und in den Kriegsszenen wirken Tanks und Flug zeuge mit. Der Mord an Julius Cäsar erfolgt zwar mit dem Dolch, aber die Verschwörer tragen auch Revolver, die sie atrch sofort nachher beim einsetzenden Kampf benutzen, als ob sie Gangster wä ren. Der Versuch lief übrigens unter dem Titel

: „Julius Cäsar oder eine Studie über moderne Diktatoren'. Von Shake speare sind gerade noch die Verse übrig geblieben. « Ein Zwillingspaar mit zwei Vätern. Es ist juristisch, wenn auch nicht medi zinisch möglich, daß zwei Zwillinge ver schiedene Väter haben: der Drogist Kozu- haroo aus Sofia ist der Vater eines Kin des, dessen Zwillingsbruder der Sohn WRiÄ«» ^ ' Luce àiao. Heute letzter Tag einer der in- teressàà MGyMme des exst kürzlich ì(Char- è BaNMWWWWM'' 'it Mona ?eà S,^.S0, A Mid SLV Uhr

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Seite 7 von 8
Datum: 24.10.1931
Umfang: 8
s Samstag, den 34. Ottover 1931 Sette? ,1 >-»? ìli»asri» s»»«:I»ì sèà neue ìVege (Von unserem Bericherstatter) Budapest. Mitte Oktober Man ist geneigt zu sagen, daß sich das Su chen und Tasten des politischen Lebens in Ungarn auf einen Namen bringen läßt: Karolyi. Einen Namen, aber drei seiner Trä ger: Den Ministerpräsidenten Grafen Julius, seinen Bruder Emmerich, Bankherr und Groß grundbesitzer, schließlich ihren Vetter, den Tat, was psychologisch durch den starken Atti- visinus der radikalen

Julius Karolyi sei Vollstrecker des Vethlenschen politischen Testa mentes. Wenn auch nicht demonstrativ der ein Dezennium währende Kurs abgebrochen wurde, Regierung und hohe Bürokratie sich sogar bemühen, das Gesicht einer Art Tradition zu wahren, so kann doch nichts darüber hin- wetäuschen, daß nicht nur die Person des Gra fen Bethlen, sondern auch die durch seinen Na men gekennzeichnete Aera des politischen unga rischen Lebens der Vergangenheit angeboren. Die bevorstehende Parlamentstagung dürfte

schließlich ganz weichen, so kann die Entwicklung nicht bei den Marxisten als „Regierungssozia listen' halt machen. Darin liegt die Gefahr von Ratschlägen, wie sie der Bruder des Mini sterpräsidenten der Oeffentlichkeit erteilt. Es käme dann vielmehr das letzte, was der „knall rote' (sagen die Sozialdemokraten selbst) Graf Michael von Paris aus anstrebt und was er neuerlich unter dem Schlagwort „Der Boden gehört euch!' propagiert: Kommunistische Re volution. Kollektivierung.... Graf Julius Karoly

werden, falls sie Eingang in den Krei«> der jetzigen oder einer kommenden Regierung! finden sollten. Man sieht: Der Mlnisterprast-j dent Graf Julius Karolyi wird seinem Bruder Emmerich nicht folgen dürfen, auch wenn er e» wollte, und es mag schon ein verwegener Ver such sein, wenn sich die weitgehenden politisch«» mH wirtschaftlichen Gedankengänge des Herr« v. Teleszky durchsetzen. Von dem aber, was der bolschewistische Gras Michael an guten Wünscl>en für Ungarn bei sich trägt, sind wir wohl noch weit

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Seite 7 von 8
Datum: 21.04.1934
Umfang: 8
? Wer wirds ihm sagen?' „No werd ich mich sürchten!' „Der Hans — der Hans will es ja dem Fi nanzrat — jetzt so auch mitteilen — wenn er vom Gutshos kommt.' „Wo ist — armer Bub? Soll er besser noch war ten. Nimm ich schon alles in die Hand jetzt. Werd ich selbst regeln, mit Julius. » Der Finanzrat ging in seinem Zimmer auf und ab, richtete sich hin und wieder seinen Zwicker, oder schob seinen Kravattenknoten fester an. „Ich bin geradezu — Pass. Von meinem Willen hängt jetzt alles ab.' „No — kannst

Du dir denken.' Der Finanzrat wandte sich mißtrauisch um nach einer Frau, wie das gemeint ist. Aber ihr Eesichts- ausdruck verriet es nicht „Wo ist der Ingenieur?' srug er gebieterisch, in nerlich besriedigt, daß jetzt so und soviel Menschen aus seine machtvolle Entscheidung angstvoll harr ten. „Wird schon sort sein nach Goggenreith — we gen Anschaffung von Revolver — will er sich er schießen.' „Wasssssss? und das läßt Du zu?' „Na, Julius — was kann ich machen? Sagt er, wenn er verliert liebenswerten

Vorgesetzten — wie Dich, pseist er aus Leben.' „Was ich Dir immer gesagt Hab, Margit — da hast Du es wieder. Meine Menschenkenntnis — bei allem jugendlichen Leichtsinn, doch treuester Cha rakter. Ich werde ihn — begnadigen. Es bleibt alles beim alten.' „No gut. Julius — war ich schon ganz rat los. Ist halt angenehm — wekn man hat solche Stütze an — eigenem Mann.' Der Finanzrat räusperte sich selbstverständlich. „Ja — es gehört schon etwas dazu, diesen gor dischen Knoten jetzt — mit Verhütung eine» Skan

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Seite 4 von 8
Datum: 06.02.1932
Umfang: 8
und B». °°rw»'A .w»rd° -n, S-W1, -r Uà,»-,, E», Ad°nd° dà u°n der und »°!»hr>!ch°n lerischen Genusses, der allen Besuchern wohl ^ Seehunde ab. immer nnveraeplich bleiben wird Udo. Einlage zu diesen — .. » un, » W iikn nk,i>nds aebt gezeichneten Doppelprogrannn wird noch em geHorte. Heute. Samstag, um 8.60 Mir abends geyl ,„!> Es wäre wirklich an der Zeit, daß es ge lingen möchte, die Täter solch vandalischer Akte '«'à . . Edenkino. Heute: ..Harold, Halle dich fest!' aufzudecken, um sie der wohlverdienten Strafe l.oàn . ' ' I^ovv-Và. 'weltlàn von Julius Pohl. Charlie Captins: daher

gibt es beim Start - Abends um 8.M Uhr »Schach der Eva'. Ein eines neuen Filmes stets was Neues, kurz es heiteres Lustspiel in drei Akten von Julius war eine Sensation. Ihm genügt die Tücke .Vöhl. des Objektes und der Karussellauf der Situa- v tionen. Im Effekt der Wirksamste, in der wiener Ovcreile Handlung der Unkomplizierteste. Sein letzter und neuester Film «Harold, Halts SNortrm<Hr!chtLU Humor vom Tage Kalte Dusche „Denk nur, Geliebte, wie schön, jetzt sind wir.) „ ' k <? s-i» ^eicyie

ihr^-r A:>.wc!en- Paßjkr-.ißcnberichk ^as s. Departement der autonomen Stra- Eine winkerliäiL Erstbesteigung des Timone della Vola vor vierzehn Tagen habe ich Ihnen erklärt,^ daß Sie keinen Alkohol mehr trinken dürfen! und nun fragen Sie schon wieder.' hcit. wie mc-n unter d^r Gauen anà> Pvdà ßentörperschaft teilt über den Zustand der Paß- wurde vom Innsbruck«? Julius Sagerer mit Patient: Nu, es wäre doch immerhin mees»! On. Miori. Prchid.-nt des^ ?t !klubs mit Ge- steter in den Provinzen Bolzano, Belluno

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