. Für Gabl Joseph Anton von Kauns Nr. 10. Gabele AlviS von Faggen Nr. 15. Köele Johann Michael vom Kaunserberg Nr. 17. Prarmarer Johann Michael vom Kaunserthal Nr. 24 Jele Kaspar von Mied Nr. 25. Kiechler AloiS Jgnaz von KaunS Nr. 27. Walser Johann Alvis vom Kaunserberg Nr. 23. Enemoser AloiS Christoph von KaunS Nr. 29. ^ Strele Roman von Ladiö Nr. 3V. Ott Maximilian von LadiS Nr. 31. Larcher AloiS Ssmbros vom Kaunserberg Nr. 35. Wacker Johann von Nied Nr. 3?,.. Koele Johann Mathias von KaunS
Nr. 39. Im II. Distrikte. Für Juen Peter Paul von SerfauS Nr. 5. Hamerle Johann von SerfauS Nr- 3. Rudingier Johann Stephan von Prutz Nr. 13. Neurauts? Vinzenz von Fifl Nr. 17. Sprinz Joseph von Fiß Nr. 29. Frey Johann von TösenS Nr. 23. Ächenrainer Peter von TösenS Nr. 23. Schlatter Ferdinand von Pru^ Nr. 36. PurtscherPeter ^taniölaus von SerfauS Nr. 4l. , Fischer Daniel von FeudlS Nr. 43. ' Nachdem alle vorausgesührten Jünglinge zur Reserve bestimmt sind, so haben diejenigen, welche sich in Tirol oder Vorarlberg
, e) in dem Verluste des Rechtes, sich vertreten zu lassen. K. K. Landgericht Ried, den 31. Okt- 1335. Ofner, Landrichter. Z Edikt. Vom k. k. Siadt- und Landrechtc zu Innsbruck wird hieniil allen ErbSinicrcsscnten des im I. 1797 hier erbsverhandeüen ehemaligen Gülerbesitzerö von Pravl Johann Jakob von Schmuk bekannt gegeben, daß ihrem Gewalthaber Johann Felir Würstel in Schwatz zu, Rea- listruiig des am 29. Sepk. d. I. zur Zahl 67ti3 anher übergeben«,> .Theilungs-Ausweises vier^-lücte jener fünf Tirolei
LaudschastL - Obiigalionen , welche zur Deckung des dem unlängst verstorbene» Priester Johann Pöschl zugestandenen Tischtiielo dievgerichtlich deponirt waren, und 5r>1» Nr. 1Z39 i„cli,z. 1592 auf die Johann Jokc>b von Slhmuk'schen Erben lauten, im Gesammtbelrag von ' 2000 st. C. M. verabfolgt worden seyen; wogegen noch das fünfte und letzte Stück dieser Obligationen Nr. Igel per 590 st. E. M. auf Jahressiist i, zur allfälligen Deckung jener Jnlerelienlen in iltzposilc» verbleibt, die im Verlaus
dieser Frist van Johann Felix Würstl nicht gehörig befriediget würden; daher sich dieselben, in so fern sie uichr schon mit Würstl sich einverstanden^ ober cessionbweisc sich abgefunden hätten, mit ihren Ansprü chen di> ßge» ich.'lich um so gewisser zu melden haben, als eine Nichtannieldung binnen Jahresfrist als Einwilligung zur fohinigcn Final Erfvlgiasiung an Joh. Felix Würstl angesehen, und diese ohne weilerS auch verfügt werden würde. Innsbruck, den 10. Nov. 1335. Johann Rilier r. Jenull, Präsident