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Lienzer Nachrichten
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Seite 7 von 12
Datum: 19.10.1934
Umfang: 12
, schon lange her den An schein hatte. Die Schützen haben die alte Tiro ler Gchutzendevise noch nicht vergessen und bleiben ihr auch fortan treu. Nachstehend die Bestgewinner: Haupt : 1. David Schnee berger, Matrei, 2. Änörä Vergeiner, St. I-> Hann i. W., 3. Jakob Wurzacher, Prägra ten, 4. Alois Wurzacher, Prägraten, 5. Franz Schöpfer, Lienz, 6. Simon Nieger, St. Veit i. Def., 7. Anton Angermann, Lienz, 8. Josef Trost, Matrei, 9. Tobias Trost, Ma trei, 10. Jakob Duregger, Abfaltersbach, 11. Johann

Mahrl, Abfaltersbach und 12. Hans Jakob er, Lienz. S ch l e ck e r s ch e i b e : 1. Da vid Schneeberger, Matrei, 2. Dobias Trost, Matrei, 3. Peter Wibmer, Matrei, 4. Anörä Vergeiner, St. Johann i. W., 5. Jakob Wurz acher, Prägraten, 6. Josef Aigner, Abfalters bach, 7. Simon Nieger, St. Veit i. Def., 8. Hans Iakober, Lienz, 9. Anton Anger mann, Lienz, 10. Johann pompanin, Abfal tersbach, 11. Alois Wurzacher, Prägraten, 12. Franz Schöpfer, Lienz, 13. Josef Trost, Matrei, 14. Jakob Duregger

, Abfaltersbach, 15. Josef Steiner, Prägraten. Dreier serie: 1. Andrä Vergeiner, St. Johann, 2. Iakober Hans, Lienz, 3. Michl Egger, Matrei, 4. Franz Schöpfer, Lienz, 5. Josef Trost, Ma ttel, 6. Jakob Wurzacher, Prägraten, 7. To bias Trost, Matrei, 8. Anton Angermann, Lienz, 9. David Schneeberger, Matrei, 10. Jakob Duregger, Abfaltersbach, 11. Alois Wurzacher, Prägraten, 12. Sepp Anterramer, Matrei. iZer-Serie: 1. Anörä Vergei ner, St. Johann, 2. David Schneeberger, Matrei, 3. Hans Iakober, Lienz, 4. Tobias

Trost, Matrei, 5. Jakob Duregger, Abfallers bach, 6. Michl Egger, Matrei, 7;. Jakob Wurzacher, Prägraten, 8. Josef Trost, Ma trei, 9. Anton Angermann, Lienz, 10. Alois Wurzacher, Prägraten, 11. Josef Aigner, Ab faltersbach, 12 . Johann pompanin, Abfal- tersbach und Trostpreis: Alfons Wibmer, Matrei. G e ö e n k s ch e j b e: 1. Franz Aich- ner, Abfalteröbach, 2. Josef Steiner, Prä graten, 3. David Schneeberger, Matrei, 4. Anörä Vergeiner, St. Johann i. W., 5. Jo hann pompanin, Abfaltersbach

, 6. Alfons Bstieler, Prägraten, 7. Alfons Wibmer, Ma trei, 8. Anton Angermann, Lienz, 9. Johann Berger, Prägraten, 10. Emil Winkler, Lienz, 11. Anörä Girstmair, Matrei, 12. Josef Wib mer, Matrei. 13. Josef Trost, Matrei und 14. Simon Nieger, St. Veit i. Def. Prä mien für die erste und letzte Num mer : Am 7. Okt. 1. Nummer, Jakob Dureg ger, Abfaltersbach. Letzte Nummer: Jakob Wurzacher, Prägraten. Am 14. Okt. 1. Num mer: Dobias Trost. Letzte Nummer: Anörä Vergeiner, St. Johann i. W. Vollkommenes

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Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 16
Datum: 01.08.1925
Umfang: 16
M. 172 SaanNag den 1. Mgüst 1928 DöNS-ZeNung Seite? Jakob Reumann und sein Werk. Heute wird die sterbliche Hülle unseres alten Genossen Jakob Reumann den Flammen übergeben. Für die Wie ner Arbeiterbövölkerung und für alle Anhänger unserer Partei in der ganzen Republik ein Tag tiefster Trauer, denn sie trennen sich da von einem Genossen, der im wahrsten Sinne des Wortes an der Wiege der Wiener Arbeiteribewe- gung gestanden ist, der ein langes Leben alle Energie und Kraft der Partei geopfert

gewählt, wurden. Reumann war der erste sozialdemo kratische Bürgermeister von Wien. Ein Bahnbrecher, «der von seinen Freunden und Genossen geachtet, geehrt und ge liebt worden ist, der sich aber die große Auszeichnung, die in «der vielseitigen Bekundung des Vertrauens liegt, hundert fach verdient hat. Ein Mick in feinen Lebenslauf erhärtet das Gesagte. Reumann war ein Wiener Kind, der ledige Sohn einer Heimarbeiterin. Als Jakob noch nicht 14 Jahre alt war, hieß es, er müsse in die Lehre. Da widerfuhr

ihm großes Glück. Jakob hatte eine künstlerische geübte Hand, ein Formtalent. Diesem sollte bei der Wahl des Berufes Rech nung getragen werden. Der Brnder Reumanns war Pfeifenschneider. Was lag näher, als «daß «der formbegäbte Junge auch zu einem Meerschaummasseb ildh auer in die Lehre kam. Es war «dies die Moerfchaumpfeifenfabrik des A. Trebitsch. Gegen Ende des Jahres 1867, noch vor Voll endung seines vierzehnten Lebensjahres, trat er dort als Bildhanerlehrling ein. Die Lehrzeit betrug vier Jahre

des Arbeiterbildungsvereines, die am 15. Dezember 1867 in Schwenders Kolosieum abgehalten wurde, konstituiert worden. Sein Proponent war Engelbert Keßler, der spätere Führer des Beamtenvereines und „Schützenonkel", der erste Obmann war der Pfeifenschneider Friedrich Schnabel und sein Stellvertreter der Buchdrucker Jakob Centi. Dieser war auch Mitbegründer des Arbeiter spar- und Konsumvereines in Fünfhaus, der schon im Jahre 1865 gegründet worden war. Diese beiden Vereine, der Arbeitlevverein „Selbsthilfe" und der Konsumverein „Fünf haus

Beweis, daß die Arbeiterklasse ihrem letzten Sieg entgegeneilt. Jakob Reumann wird heute bestattet. Was sterblich war an ihm, werden «die Flammen verzehren. Aber sein Geist ist nicht tot. Er wird weiterleben, werterwirken und die Massen anspovnen zu neuen Taten. Die ungeheure Um wälzung. die sich in der Zeit de Lebens Neumanns voll zog und 'deren Ausdruck eben sein Aufstieg vom Pseifen«- schneider zum Bürgermeister von Wien war, ist das Zeug nis für unseren Fortschritt. Wenn das arbeitende Volk

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 14 von 16
Datum: 07.01.1933
Umfang: 16
Transmission gekommen und wobei ihm der Arm abgerissen wurde, ist am 4. Jänner im Bürgerspital in Kitzbühel ge storben. Eine dazugekommene Lungenentzündung hat dem 23jährigen Leben ein Ende gemacht. Die Leiche wurde am 5. Jänner nach Kirchberg in seine Heimat überführt. Derkehrsunfall mit tödlichem Ausgang. Am Neujahrs tag fuhr der -Knecht Rudolf Troger mit einem einspännigen Schlitten auf der Straße von Ladstatl nach St. Jakob in Defsereggen. In der Ortschaft holte er beim Bildftöckl

, daß der Schlitten langsam dahinfuhr. Die Verunglückte, welche ledig war und aus St. Jakob stammte, wurde am Ortsfried hose beerdigt. Zwei Brande innerhalb einer Stunde. In St. Jakob brach am Mittwoch im Futterstadel des Stielbauern Johann Nibl, desien Anwesen in St. Jakob, Fraktion Müllau, steht, Feuer aus. Die Flammen ergriffen im Nu deü ganzen Dach stuhl. Für die ganze sechs Objekte umfassende Fraktion be stand höchste Gefahr. Rasch griffen Nachbarsleute ein. denen es gelang, bis zum Eintreffen

der Feuerwehren zu ver hüten. daß der Brand auf andere Häuser Übergriff. Die Feuerwehren von St. Jakob, Waidring, St. Johann. Sankt Ulrich. Flecken und Fieberbrunn übernahmen die Lösch- aktion; die Feuerwehren von Fieberbvunn und Flecken brauchten nicht mehr einFugreifen. Das Anwesen ist auf 43.000 8 versichert. Der entstandene Schaden wird auf bei läufig 30.000 8 beziffert. Kaum eine Stunde nach Brand ausbruch erscholl aus St. Jakob neuerlicher Feuerlärm. Dort war im Simairhause des Stephan Waltl ein Brand

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Neueste Zeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 24.05.1939
Umfang: 6
. Ihre Angriffe wurden stets mit größter Wucht vorgetragen und waren sehr gefährlich; dies um so mehr, als Rhode doch nicht der ideale Mittelläufer war und Streitle viele Fehler machte. Schon bald nach Beginn traf Hahnemann aus vollem Lauf nur die Latte. Dann kam Irland zu zwei klaren Torgelegenheiten. Bei einem Angriff von Bradshaw ließ Jakob den Ball fallen, warf sich aber im letzten Augenblick schützend vor dem heranbrausenden Dünne auf das Leder. Einen Weitschuß von Bradshaw konnte Jakob im letzten

, doch Gauchel zögert und der irische Mittelläufer rettet wieder energisch. Beinahe wäre schon in der 13. Minute der Ausgleich gefallen, als Jakob im Herauslaufen stürzt, Kupfer ebenfalls fiel und Carey schon flankt, doch Jakob ist schnell auf den Beinen und kann den Ball gerade noch zur Ecke abwehren. Bradshaw glich aus In der 15. Minute fällt der Ausgleich. Der irische Linksaußen Fallon gibt eine hohe, weite Vorlage in den Strafraum, und ehe die deutsche Abwehr eingegriffen hat, ist Bradshaw zur Stelle

und köpft zum Ausgleich ein. Das Spiel verliert immer mehr an Zusammen hang, zumal Schön verletzt wird, der in die Sturmmitte geht, während Gauchel den Posten des Verbinders übernimmt. Die Iren spielen weiterhin sehr hart und zweckmäßig, aber Jakob hält eine Reihe saftiger Schüsse bei Durchbrüchen ausgezeichnet. In der letzten Viertel stunde häufen sich die deutschen Angriffe, aber nur das Eckballverhält nis wird von 7:3 auf 7:5 verbessert, dagegen ist kein Erfolg mehr gegen die verstärkte Abwehr

und schlagkräftig, dagegen war Streille nicht auf der Höhe, so daß heikle Situationen entstanden. Jakob erfüllte die Erwartungen voll auf, wenn er manchmal auch eine leichte Unsicherheit erkennen ließ. Pfingstturnier der Jugendmannschaffen Auf Einladung des IAC. weilt zu den beiden Pfingftfeier- tagen die Jugendmannschast des FC. K o n st a n z in Inns bruck zu Gast. Der IAC. veranstaltet aus diesem Anlaß ein Iugendturnier, an dem folgende Iugendmannschaften teil nehmen: FC. Konstanz, Reichsbahn, T. u. SpGmd

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Lienzer Nachrichten
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Seite 3 von 20
Datum: 25.07.1913
Umfang: 20
. prägraten. (Touristik.) Die Vorarbeiten für die geplante Erweiterung des Deferegger-Schutz- hauses werden nun in Angriff genommen. Gegen wärtig sind mehrere an der Arbeit, das hiezu nötige Holz zu fällen. Wer diese Sachen dann hinauf schleppen muß, ist wohl nicht zu beneiden, mag er auch per Tag 10 bis 20 Kronen verdienen. Zt. Veit in Des., 21. Juli. (Verschiedenes.) Am 16. Juli starb hier Jakob Mellitzer, Besitzer des Schustergutes in Linden und Strohhutfabrikant in Pilsen, 39 Jahre alt. — In Wien

näherer Verwandter an die Nachkommen der ersten Urgroßeltern, deren Zahl über hundert betragen dürfte. Pustertal und Nebentäler. Anras. (Kooperatorwechsel.) Hochw. Herr Jakob Kleinlercher wurde hauptsächlich aus Gesundheitsrücksichten nach St. Martin in Gsies versetzt. Die Anraser werden ihm ein treues An denken bewahren; denn bei alt und jung machte er sich während seiner dreijährigen Tätigkeit sehr be liebt. Ungern sieht ihn die Gemeinde aus ihrer Mitte scheiden. Als Nachfolger wurde hochw. Herr

Stephan Engl, gewesener Kooperator in St. Jakob i. Des., bestimmt. Gbertilliach, 22. Juli. (Todesfall.) Heute starb hier Kreszenz Ganner, ledige Private, 78 Jahre alt. Sie ließ die vielen geistlichen Herren, die sie kannten, um ein Momento bitten. Straffen, 22. Juli. (Verschiedenes.) Gestern wurde über unserer Gegend ein Luftballon gesichtet; er nahm südöstliche Richtung. Es konnte auch beobachtet werden, wie sie bei der Hinfahrt über die kleinen Wiesen Sand auswarfen, weil der Ballon stark sank

. (R e a l i t ä t e n w e ch s e 1) Das Außerunterhochbergeranwesen des Alois Nieder- kofler in St. Jakob ging im Kaufswege in den Besitz des Thomas Steinhäuser, Knechts beim Nieder- hollenzer in St. Peter, über. — Aus dem Kirschen anwesen des Josef Plankensteiner in St. Jakob wurden Trennstücke an Sebastian Jnnerbichler, Stifterhauser dort, um Kr. 3000 verkauft. — Ferner ging das Lukasmülleranwesen des Josef Rubner in Steinhaus käuflich in den Besitz der Eheleute Theres und Nikolaus Niederkofler dort über. — Das Lempfrecheranwesen des Franz Knapp in Ahornach ging

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Tiroler Post
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Seite 3 von 12
Datum: 07.02.1903
Umfang: 12
. Das erste bedeutende Werk, mit dem das Wiener Kaiserjubiläumsstadttheater debütierte, Morres Volksstück „Pater Jakob" erzielte bei seiner Aufführung am 2. ds. — auch — in Inns bruck einen vollen Erfolg. Es ist müßig, zu streiten, wie weit der Einfluß des Bearbeiters des unvollendet nachgelassenen Werkes Morres reicht; „Pater Jakob" ist in seinen Fehlern (unvollendete Technik, wie sie jedes größere Bühnenstück des Dichters aufweist) und in seinen Vorzügen (volksunmittelbares Empfinden in Humor und Ernst

) ganz Morre. Die Mängel, die „Pater Jakob" als Schauspiel anhaften, werden zu Vorzügen des Bühnengemäldes, das uns der Dichter aufmllt. Was Morre uns bietet, bietet er ganz und vollendet, aber zwischen Bild und Bild verlangt er Glauben und Phantasie. So erweckt er allerdings des öfteren den Eindruck des Unznsammen- hängenden, des Unmotivierten, aber in der lebendigen Ueberzeugung, mit der er seine Gestalten an sich selbst glauben und seine Handlung für sich selbst sprechen läßt, liegt ein Ausgleich

, — vielleicht nicht der Er klärung, aber der Befriedigung. — So glauben wir befriedigt an die Gemeinde „Pater Jakobs". Die Darstellung war entsprechend; Herr Nasch in der Titelrolle überbot bei weitem, was wir ihm zugetraut, — sich selbst; aber „Pater Jakob" ist ein katholischer Priester; es geht nicht anders. Herr Binder, Kolmar, Göttler (Vater und Sohn), Fräulein Werner und Bolze verdienen viel Lob, Fräulein Müller-Menzl die höchste An erkennung. Pie „'Politik geht zurück". Ueber dieses tief sinnige Thema

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 31.03.1918
Umfang: 8
. Das ist seit wenigen Mo naten bereits der dritte Unfall mit tödlichem Ausgang' in Fränzensfests. Wenig sszialeS Verständnis. Aus Bozen schreibt man uns: In der Nummer 37 der „Volkszeitung" teilten wir mit, daß die Betriebsleitung der Etschwerke kundgegeben hat. daß mit Gültigkeit vom 1. Februar d. I. auf den Linien Bozen-Gries und Bozen—St. Jakob die den Mili tärpersonen des Mannschastsstandes gewährte Begünsti gung zur Fahrt mit halben Karten ausgehoben wurde, so wie die Benützung der ermäßigten

Fahrkarten der Linie Bozen—St. Jakob nur mehr auf die Morgen- und Abend stunden beschränkt blieb und für die Mittagsstunden eben falls'aufgehoben wurde. — Wir bemerkten hiezu, daß es in beiden Fällen die armen Leute trifft: Soldaten, Ar- beiter und Schüler. Umsomehr war diese Maßnahme be fremdend, da die Aktionäre der Linie Bozen—St. Jakob erst kurze Zeit vorher eine Sitzung abgehalten und einen Bericht hinausgegeben hatten, in welchem sie mitteilten, daß das finanzielle Ergebnis dieser Linie trotz

des Krie ges ein befriedigendes ist. — Nun teilt die Betriebsleitung mit, daß die bisherigen Ermäßigungen in den Früh- und Abendstunden aus der Strecke Bozen—St. Jakob ebenfalls aufgehoben werden. — Uns ist diese Maßnahme ganz un verständlich.. Man hat es direkt auf die Säcke der Arbeiter und Schüler abgesehen. Auf der Linie Bozen—St. Jakob verkehren alle halben Stünden ein Motorwagen und ein Anhängewagcn, und wenn man sieht, wie diese zwei Wägen jedesmal mit Passagieren überfüllt sind, so findet

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Alpenländer-Bote
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Seite 11 von 14
Datum: 24.01.1926
Umfang: 14
; 2. Heinrich Hiebler (44) bei Mayr-Melnhof, Eroß- gmain; 3. Martin Äichborn (44) bei Mayr-Melnhof. Weit wörth; 4. Josef Eisenmann (44) bei Oberförster Lange, Nußdorf; 5. Josef Fürstaller (43) bei Andrä Dornauer. Hmnmerdorfer. Piesendorf; 6. Josef Dumps (43) bei Forst verwaltung Mayr-Melnhof, Weitwörth; 7. Jakob Rosen lechner (42) bei Johann Rosenlechner. Lenzenbauer, Fai- stenau; 8. Viktoria Huber (41) bei Ignaz Gebcrtshammer, Dnthering; 9. Peter Hödlmofer (4t) bei Matthias Eisl, St. Gilgen; 10. Georg

Brawisch (40) bei Forstamt Mayr- Melnhof, Henndors; 11. Josef Wagner (42) bei Mayr-Meln- l)of, Parsch; 12. Matthias Reiser (40) bei Mayr-Melnhof, Weitwörth; 13. Barbara Langegger (40) bei Jakob Mair, Land Radstadt; 14. Anna Marie Hafner (40) bei Martin Hafner. Werfenweng; 15. Josef Promeager (40) bei Leon hard Promegger, Oberbarbach. Großarl; 16. Simon Lackner (40) bei Zyriak Steiner, Radstadt-Land. Prämien zu 3 5 Schilling: 1. Therese Jäger (39) bei Alois Holzer. St. Andrä im Lungau; 2. Josef

Geisberger (29) bei Matthias Geisberger. Nußdorf; 4. Elise Lechner (29) bei Anton Schlaffer, Taxenbach; 5. Wolfgang Gsenger (28) bei Thomas Gsenger, Abentau; 6. Elise Gruber (27) bei Rupert Schlick, Unternberg; 7. Andreas Feldbacher (27) bei Jofef Hauthaler. Nußdorf; 8. Marin Schmaranz (27) bei Jakob Rainer, Scheffbauer, Einbach; 9. Anton Schitter (26) bei Johann Schitter. St. Andrä im Lungau; 10. Josef Schmie dinger (26) bei Mayr-Melnhof, Weitwörth; 11. Peter Verg- meister (25) bei Gujsverwaltung

, Ortnerbäuerin, Eben; 2. Maria Macheiner (24) bei Josef Macheiner, St. Andrä im Lungau; 3. Johann Schnitzler (24) bei Matthias Gmachl, dlutzdorf; 1. Notburga Zehentmaier (23) bei Johann Auer, Lofer; 5. Johann Äberger (23) bei Jakob Rieder. Saal- felden; 6. Gregor Schwarzbraun (23) bei Auerspergscher Gutsverwalttmg. Weitwörth; 7. Therese Schrvarzbraun (23) bei Auerspergscher Gutsvermaltung, Weitwörth; 8. Maria Wallinger (23) bei Jofef Widerer, Maierhofbauer, Werfen weng: 9. Therese Rosenlechner

, die es mit den Arbeitern wahrlich nichts weniger als gut meinen. Nachrichten aus Tiro!. OberUsnz. (Im ab ge laufenc tt Jahre) hatten wir in der Pfarre 29 Taufen und 15 Todesfälle. Auch ein Fortschritt! Von den Verstorbenen haben 7 Per sonen ein Alter von über 70 Jahre erreicht. Ter älteste Mann, welcher hier noch lebt, Jakob Ragger mit No men, steht im 97 Lebensjahre. Gesunde Gegend! Anras (Osttirol), am 12. Jänner. (Im vergan genen Jahre) ist auch hier das Rad der Zeit 365- mal um seine Achse gerumpelt. Dabei

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Innsbrucker Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 07.06.1933
Umfang: 6
und ebenso schweig sam wie dieser. „Wenn man von den beiden fünfundzwanzig Worte in der Woche hört, so ist es viel!" bemerkte Frau Grö ger lächelnd. Außer dem Arzt, dem Sekretär und dem Kutscher gab es noch den Gärtner Andreas Edlinger, den Haus knecht Daniel und die beiden Diener Jakob und Franz. In der Küche sorgte Frau Christine Wochinz, unter stützt von dem Hausmädchen Johanna, für das leibliche Wohl der Hausbewohner. „Aber das ist ja ein ganzer Hofstaat!" sagte Sylvia verwundert. „Solch großer

- und F r i e d h o s a u s s ch u ß: Mitglieder: Heinrich Falger, Johann Zangerl, Josef Gruber, Jakob Cterzinger, Hans Bernard, Matthias Angsiißer; Ersatz: Joses Gfall, Hans Kolb, Josef Fritz. 4. Si ch e r h e it s- und S a n it äts aus s chu ß: Mitglieder: Gregor Vallaster, Johann Zangerl, Josef Tripp. Karl Hochstöger, Hans Bernard, Georg Kirsch- bichler: Ersatz: Alexander Riezler, Jakob Cterzinger, Franz Hössinger. 5. A r m e n- u n d O e k o n o m i e v e r w a l t u n g s- ausschuß: Mitglieder: Joses Gfall, Gregor Balla ster, Hans

Kritzmer, Josef Gruber, Heinrich Wächter, Joses Fritz; Ersatz: Alexander Riezler, Josef Tripp, Karl Neubauer. 6. F ü r s o r g e a u s s ch u ß: Mitglieder: Josef Gei ger, Alexander Riezler, Willi Gmeiner, Hans Kolb, Heinrich Wächter, Franz Hössinger; Ersatz: Heinrich Falger, Jakob Cterzinger, Matthias Angsüßer. 7. Grundbuchausschuß: Mitglieder: Josef Gei ger, Alois Grisiemann, Josef Tripp, Hans Krißmer, Josef Gruber, Karl Neubauer; Ersatz: Gregor Valla ster, Hans Bernard, Georg Kirschbichler

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Zeitungen & Zeitschriften
Neueste Zeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 29.12.1938
Umfang: 6
ernannt. Den Mittelpunkt der Voll versammlung bildete die Ehrung verdienter langjähriger Wehr kameraden, die wegen Erreichung der Altersgrenze nach den feuerwehrgesetzlichen Bestimmungen aus der Wehr mit 31. De zember 1938 ausfcheiden. Diese alten, im Wehrdienste ergrau ten Männer, die insgesamt mehr als 500 Dienstjahre bei der Wehr zusammen verbrachten, hatten an einer Ehrentafel Platz genommen: Ehrenhauptmann Josef Spiegel als Aeltester, Jakob H e i n z l e, Josef Ant. A l b r i ch, Christian

. Der Bür germeister nahm dann die Ernennung des Führerstabes im Kommando vor und berief zum Wehrführer den allbewährten früheren Ehrenhauptmann M ä f e r, zu Oberbrandmeistern Josef Heiland und Jakob M ä tz l e r, zu Brandmeistern Ferdinand F i s ch e r und Adolf Rusch. Anschließend bestellte der Wehrführer nachstehende Kameraden zu Unterführern: Im 1. Zuge zum Brandmeister Franz Vogel, zum Lösch zugführer Anton Rüf und Ferdinand Oprißnig; im 2. Zuge: Josef Bischof zum Brandmeister und Josef

", die Handlung spielt im Jahr 1680. „Das^Stück", fügte Shaw hinzu, „dreht fick in der Haupt, ache um Karl II., aber eine ganze Reihe sehr interessanter Männer der Zeit, wie Newton und George Fox, ferner Jakob II., der damals Herzogvon Port war, treten aus." Es ist noch nicht sicher, ob das neue Werk zuerst als Theaterstück oder als Film aufgeführt wird; nach Shaws Meinung eignet es sich für beide Formen? Unser neuer Roman. Wir beginnen morgen mit dem Abdruck von Jakob Schaff ners großem Roman „Larissa

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 28.12.1928
Umfang: 8
in Häring. In der Sitzung am 23. ds. nahm der Bürgermeister die Angelobung der Gemeinderatsmitglieder durch Handschlag entgegen. — In den hiesigen Heimatverband wurde Josef Mösinger ausgenommen. — In den Sanitätssprengelaus schuß wurden die Gemeinderäte Weindl Andrä. Emberger Jakob und Sturm Theodor gewählt. Sodann wurden noch folgende Arbeitsausschüste bestellt: Finanzwesen. Armen wesen. Kultus und Unterricht, Straßenwesen. Sanitäts und Veterinärwesen ,Badverwaltuna, Wasserleitung, Ueber- wachung

- legitimation zu legitimieren. Der Landespa r teiv or stand. 50 Jahre sozialistisches Witzblatt. Im Jänner 1929 be geht der „Wahre Jakob", das deutsche sozialistische Witz blatt, das Jubiläum 50jährigen Bestehens. Im Jahre 1897. just unter den ersten Stürmen des Ausnahmegesetzes, hat I. H. W. Dietz. damals Leiter der Hamburger.Genossen- schaftsdruckereil das Blatt in Hamburg begründet. Was das Blatt später, als Heinr. Dietz seinen berühmten Verlag in Stuttgart begründete, für die Partei bedeutete

, ist be kannt. Der. Verlag Dich hat aus Anlaß des seltenen Jubi läums eine Festschrift „50 Jahre Wahrer Jakob" heAnis- gegeben, die, reich illustriert, eine Geschichte des Blattes und eine amüsante Revue „Kreuz und quer durch alle Jahr gänge des Wahren Jakob" enthält. Drahtnachrichten. Auch dieser Anschluß macht die Franzosen newör. Pari §, 27. Dez. (Wolfs.) In ihren Weihnachts- artikeln beschäftigen sich noch mehrere Blätter mit der An- schlußsrage. So fragt „Oeuvre": „Warum kommt Reichs kanzler Müller

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 22.02.1927
Umfang: 8
als vorher und dieser Zustand besserte sich auch nicht. Die Wehrbündler verloren deshalb ihren ohnehin schwachen Kopf und suchten ihr Heil in einer Ausschuß sitzung. In dieser wurde dann freilich erklärt, daß der Wehrbund machtlos und an allem. nur der Hauptmann Hosp und der Regimentskommandant Oberst Jakob schuld seien. Also faßten sie das Nebel bei der Wurzel und beschlossen, an Hauptmann Hosp und Oberst Jakob ein Ulti matum zu überreichen, in welchem gefordert wird: Wenn das Essen in einer Woche

nicht besser wird, muß Hosp vom Regiment weg, wenn sich Jakob dem entgegenstellt. vielleicht gar über Einmengung in seine Kommandogewalt zetern sollte, wird Vizeleutnant Zechner und der Wachtmeister G e i s l e r zum Minister entsendet, und dieser mich dar« wunschgemäß Ordnung schaffen. Auch drohten sie dem Ja kob, wenn er sich nicht fügt, wird seine Jahrverlängerung M- rückgezogen und er sofort in Pension geschickt. Aber eostÄvS kommt es anders und zweitens als man denkt, und so wurde das Essen

nicht besser; einige Tage später gab es sogar stin kendes Gemüse zum Mittagesten. Nun herrschte vollends Verzweiflung im Lager des Wchrbnndes. Der Ursache auf den Grund zu.gehen, ist dem Wehrbund natürlich nicht ein gefallen. es ist ja auch so bequem, die Schuld auf die Küchen- ieitung zu schieben und sich und Jakob herausznstreichen. Nun kam zu allem Unglück noch eine größere Uebung in Sicht, und da begannen die Leute wegen des Effens schon ordentlich zu murren. Die Wehrbündler fanden keinen an deren

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 13.08.1929
Umfang: 8
, verdiente dick! Mit den Kuppel, inseraten, mit den geschnittenen Artikeln, mit der Speku. lation auf die Tränendrüsen . . . Plötzlich verließ Jakob Lippowitz seine Geschästslime und fuhr mit dem schwersten Geschütz gegen alles aus, waS irgendwie sozialdemokratisch ist- Die Leser flohen in Scharen, die Auflage sank — aber mr Journal verzapft Nack wie vor der Heimwehr-Mataja seine Weisheiten. Der Leitartikler schmust über Faschismus und Dikta, tur, und täglich wird mindestens ein Roter im Journal

iv Druckerschwärze ersäuft. Lippowitz, der nur eine Ehre hat: das Geschäft, dieser Jakob Lippowitz soll aus reiner Begeisterung für Steidle Pfrimer und den sonstigen Hahnenschwänzen sein Geschäft ruinieren? Das glaubt kein Mensch, eher dreht sich dir Sonne um die Erde. Was also ist geschehen? Wir können die Antwort auf diese Frage geben: Lippo- witz verdient trotzdem mehr, als er mit der höchsten Aus- läge verdienen kann, Lippowitz hat ern Geschäft gemacht, ein politisches Geschäft von Riesenausmaßen! Jakob

Lippowitz bekommt aus Italien eine „Subvention", er erhält Fa- schistengeld und macht für dieses Geld in Politik und seinen Lesern auf den Kops! Mit dem Gelde der italienischen Faschisten, mit dem Gelbe der Matteotti-Mörder. mit dem Gelde des Mussolini macht Herr Jakob Lippowitz Politik in Oesterreich! Mit FüschistengelV päppelt er die Hennwehr auf, mit Faschisten- geld kämpft er gegen alles, was nicht aus Hahnenschwanz und Gummiknüttel schwört. Das Geschäft aber ging folgendermaßen

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Alpenländer-Bote
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Seite 9 von 14
Datum: 02.02.1930
Umfang: 14
zwischen den Bahn höfen Minning und Braunau von einem Personen- zug überfahren und getötet. Hasibeder hat trotz war nender Zurufe noch vor dem Zug das Gleis übersetzen wollen. Dem Unglücklichen wurde der Kopf zerschmet tert und ein Bein abgefahren. Hasibeder hinterläßt eine Witwe. — Fm Gasthaufe des Franz Maier in Mühl heim bei Geinberg kam es kürzlich in vorgerückter Stunde w eder einmal zu einer Schlägerei, wobei Bier- Mer und Bierkrüge als Wurfgefchoße dienten. Als Hauptbeteiligte kommen Jakob Rinner

. der Bauer Ja kob Gradinger, dessen Söhne Jakob. Franz und Mat thias. sowie die Söhne des Krämers Stranzinger in Be tracht. Während die Rauferei im besten Gange war, hat Gradinger seine Söhne mit den Worten „Buam hauts zu. zahlt wird alles!" angeeifert. Sechs Leichtverletzte und ein Materialschaden von rund 30 Schilling war die Bilanz der , fidel-en Unterhaltung". mit der sich noch das Bezirksgericht in Obernberg zu befassen haben wird. Wenn der Alte nicht gescheiter ist, was soll man denn von den Jungen

hin- ousgeschleudert. Eie blieben auf einem Schoberhaufen liegen und erlitten sämtlich mehr oder minder schwere Verletzungen. Schlierbach. 27. Jänner. (Verschiedenes.) Pro motion. Am 6. Februar wird P. Edmund Spreiz an der Universität in Wien zum Doktor der Philosophie pro moviert. Von unseren Landwirten kommen für das gol dene landwirtschaftliche Ehrenbuch folgende in Betracht: Franz Meiseleder, Franz Klausner, Johann Dutzler, Franz Neubauer, Franz Hebe-berger Jakob Hebesber- ger, Josef Grafenberger

. Für das silberne: Johann Tragler, Johann Edlinger, Johann Ahathaller, Michael Klausner, Jakob Schedlberger. — Verunglückt. Am 23. d. verunglückte die 15jährige Schacherhubectochter Cäei- lia Oberndorfinger durch ein Ochsengefährte, das sie lenkte. Es versagte die Sperre, die Ochsen scheuten, und ein Stück der gebrochenen Deichselstange traf die Wange und das Unterkiefer: ob der schweren Wunden mutzte sie in das Krankenhaus nach Kirchdorf überführt wer den. — Das im Konkurs stehende Lacknerhaus, Kauf

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Haller Lokalanzeiger
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Seite 2 von 4
Datum: 29.09.1928
Umfang: 4
Schützenfrauen und Gäste be grüßen und dem Jubelpaar echten Tiroler Schützendank für die Bestgabe aussprechen. Die Bestgewinner heißen: Ehrenscheibe: 1. Handle Franz, 2. Rief Johann, 3. Prem Hans, 4. Wirtenberger Mich!, 5. Plattner Josef jun., 6. Hornsteiner Alois, 7. Kirchner Franz, 8. Gögl Alois, 9. Feldkircher Ignaz sen., 10. Mattevi Rudolf. 11. Bader Benedikt, 12. Recheis Karl, 13. Locher Georg, 14. Bader Jakob, 15. Lechner Karl, 16. Anker Josef sen., 17. Lech- leitner Franz, 18. Eliskases Franz

von an gwissn Ludi wär dir wohl lieber!" Als er ihr jähes Erröten bemerkt, zischt er tückisch: „Doß wig, 28. Anker Josef jun. — Haupt: 1. Lechleitner Franz 2. Gögl Alois, 3. Bolz Gustav, 4. Schlögl Anton, 5. Prem Hans, 6. Bader Jakob, 7. Plattner Josef jun., 8. Lechner Karl, 9. Feldkircher Ignaz, 10. Rief Johann,' 11. Mattevi Rudolf, 12. Wirtenberger Michl, 13. Locher Georg, 14. Kirchner Franz. 15. Ester Johann. — Schleckerscheibe: 1. Handle Franz, 2. Wirtenberger Michl, 3. Rief Johann, 4. Kirchner Franz

, 5. Prem Hans, 6. Plattner Josef jun., 7. Anker Josef, 8. Hornsteiner Alois, 9. Mattevi Rudolf, 10. Gögl Alois, 11. Feldkircher Ig naz, 12. Bader Benedikt, 13. Locher Georg, 14. Recheis Karl. 15. Bader Jakob, 16. Lechner Karl. 17. Lechleitner Franz. — Kreis: 1. Bader Benedikt, 2. Bader Jakob, 3. Plattner Josef jun., 4. Mattevi Rudolf, 5. Anker Jo sef sen., 6. Handle Franz, 7. Rief Johann, 8. Locher Georg, 9. Lechleitner Franz. 10. Hornsteiner Alois, 11. Gögl Alois, 12. Wirtenberger Michl, 13. Lechner

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Seite 5 von 6
Datum: 16.11.1929
Umfang: 6
. Er wurde zu sechs Monate« schweren Kerkers verurteilt. Die gemarterte Frau hat übrigens ihrem Manne verziehen. Samstag, den 16. November 1629. Der wahre Jakob. gchMnii von Franz Arnold und Ernst Bach. Fm Stadttheaiter am 14. Novomber. fit war ein Bursche von unsnWichem Humor!" Wohl selten lat Hamlets wehmütiges Wort über den armen Hofnarren Aortk uuf .einen anderen Schalk so gut gepaßt als auf den Schwank- Mer Ernst Bach, der erst vor wenigen Tagen im Alter von zz Jahren viel zu früh in München

kolkwitz slott inszenierte Ausführung. Wenn der selige Ernst Zack von seiner Zwangseinquartierung im Olymp herunter ge- Mj hat auf unser Stadttheater, so hat er sicher ebenso seine helle Freude 'daran gehabt wie das Publikum, das sich die Seiten hielt vor Lachen. Wir Me wurden ja schon oft genug durch Ady Bergers Späße erheitert, aber nicht bald einmat war feine Storni so wahrhaft zwerchfellerschütternd wie gestern. Noch dazu hotte sein „wahrer Jakob" ein köstliches Pendant in dem klein- Wen

Kleinstädter Böcklein, in dem sich unser vortrefflicher VMd Benoni wieder von einer, neuen Seite zeigte. Der Me der drei Dorfheiligeor war der in Spiel und Maske von Poä K o l k w i tz gelungen karikierte Geheimrat. Annie E v e r a feW wieder durch ihre hübsche Erschsinung und ihren liebens- würöM Charme, mit dem sie den „wahren Jakob" aus der Me springen ließ. Feinen Takt bewies Josef Z e 1 e n i u s. in dem er die leicht zu Uebertreiibungen verlockende Rolle eines gMchen Habituös mit kluger Zurückhaltung

angesetzte Vorstellung „Wilhelm Tell" iuisfallen. Statt dessen wird der Schwank von Arnold und Bach .Der wahre Jakob" wiederholt. Die Abonnementskarten der !heatergemeindemitglieöer können auf Wunsch für eine spätere Tell- Nufführung, deren Termin noch bekanntgegeben wird umgetauscht «rden. — Morgen, Samstag, findet unter Leitung des Inten- imten Luftig-Prean das erste Operngastspiel mit dem vollständi- m Ensemble der Augsburger Bühne statt. Es wird der „Barbier m Sevilla" in Szene gehen

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