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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 6 von 8

Datum: 12.11.1914

Umfang: 8

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Sr. Hochgeboren Herrn Oberst Baron t). Sternbach u Auslöschschießen. Ehrenscheibe: 1. Schmid Ant , 2 Lusen- berger, 3. Berger, 4. Höbt, 5. Markt, <Häckl). (Die ein geklammerten Schützen erhielten Separatbeste.) 6. Kalten- hauser, 7. Tavonaro, 8. Jäger, 9. Fehringer, 10. Wälder, II Schröck, (Schroll Georg), >2. Riedl, (sock), 13. Gasser, (Schrott), 14. Freisinger, (Streber), 15. Zöttl, 16. Wör- gartner, 17. Jos. Schroll, 18. Wach, 19. Schmid Math., 2". Sthr. Separat Ehrenbeste: 1. Lusenberger, 2. Mühl- berger

, 3. Sailer, 4. Sock. Haupt-Scheibe: 1. Simet, (Schroll Georg), 2 Riedl, 3. Böhm, 4. Nigler, 5. Gratz, 6. Hild. 7 Wälder, (Häckl), 8. Schmid Anton, 9. Schmid Math., (Streber», 10 Lusenberger (Schrott), 11. Baron v. Sternbach, (Sock), 12. Berger, 13. Mühlberger, 14. Treichl, 15. Gasser, 16. Rederlechner, 17. Markl, 18. Wörgartner, 19. Schroll Joses, 2». Jäger. Schlecker-Scheibe: I. Lusen berger, 2 Wälder, 3. Wörgötter, 4. Schroll Josef, (Häckl), 5. Wörgartner, (Schrott), 6. Markt, 7. Fehringer, (Streber

), 8. Jäger, (Sock), 9. Graß, 0. Berger, I I. Riedl, 12. Böhm, 13. Rederlechner, 14. Nigler, 15. Simet, 16. Kreidl, 17. N. Schmid, 18. Hild, 19 Wach, 20. Hecht. Serienbeste: 1. Schmid Anton, 2. Wälder, (Sock), 3. Riedl, (Scbrolt), 4. Gratz, (Häckl), 5. Jäger, 6. Lusenberger. 7. Markt, 8. Rederlechner, 9. Berger, 10. Gasser. Stvanbrecha- Scheibe: 1. Markl, (Schroll Georg), 2. Simet. 3. Gratz, 4. Hild, 5. Jäger, 6. Wälder, 7. Schmid Math, 8. Tavonaro, 9. Schmid Anton, 10. Lusenberger, 11. Wörgartner

, 12 Rederlechner. 13. Wach, (Schrott), 14. Sappl, 15. Mühlberger, 16. Berger lSock), 17. Fehringer, (Häckl), >8. Riedl, 19. Böhm. Jungschützenbeste: 1. Treichl, 2. Sappl, 3. Gasser. Schleckjchuß Prämien: I. Wälder, 2. Sock, 3. Gratz, 4. Markl, 5. Rederlechner, 6. Schmid Anton, 7. Nigler. 8. Streber, 9. Sailer, 10. Schroll. 11. Jäger, 12.. Treichl, 13. Schrott, 14. Gasser, 15. Riedl Schmarzschuß-Prämien: 1 Wälder, 2. Gratz, (Sock). 3. Markt. 4. Schmid Anton, 5. Rederlechner. Stoanbrecha- moasta-Best Nigler Karl

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Oberinntaler Wochenpost

Seite 5 von 8

Datum: 09.06.1933

Umfang: 8

Dberinntaler Wochenpost 5. I<chrgang — Seite 5 ^sttag, dön 9. Juni 1933 Irr »Wlslhe Ziele!. \ Line Volks erzählung aus Bayern. vsn Hermann Schmid. (§-rtsetzung.) „Ls ist wahr," sagte der Jäger, „ich wurde Luch M'scho-nest, als) d-arf ich auch! v)N Luch Seine Schostststg hMn... In Gottles Namen denn, schießt zu. . . ich ^ bereit! . . .!" Lr faltete die Hästde und begann iin lalblaubes Vaterunser zu sprechen, aber schon nach ersten Morten versagte ihm die Stimme. „G, Gott, 0 (ßiott, wein

— und- bei Drei mach' Dich reisefertig!" Der Jäger faltete wieder die löändd uM ohk die Augen gen Himmel: „Lins . . zwei . ." zählte Hiesel, als aber die verhängnisvolle Drei gesprochen werden sollte, fetzte er das Gewehr ab- und rief: „Dein wieib dauert mich laicht, denn die wleiber sichd falsch — aber Deine Rinder will ich «nicht zu Wjaisen machen — ich schenk' Dir -das Leben, d amit Du von einem Wildschützen Barmherzigkeit lernst! Die Todesangst hast Du jetzt aus- gestcmden, vielleicht merkst Du Dirs

und läßt uns in Zukunft in Ruh.— wenn wir uns wieder begegnen!, ist es Dein letztes, so gewiß ich Diesel heiß'!" Der Jäger wollte sich «erheben, aber Tiras, ani solche Auftritte gewöhlnt, hatte ihn schon am Genick ge faßt und- zu Boden geworfen. „Dem Gewehr und "Lsirschj- fänger und -lvas Du an Pulver und Blei bei Dir Haft, gehört uns . . . Gebt tbm einen Denkzettel, das ist Luve Sache," rief Hiesel, sich abew«end«end, fernen« Gefährten zu, „aber schädigt ihn -nicht am Löben!" Mit rohem G«e- schrei

- mitten in derselben lag, «wie -er -es -oft geträumt, das anmutige Jägerhaus mit dein lustigen grünen Läden, dem stattlichen Hirschkopf über der Tür, Und «um dein Traum vollständig zu machen, stand auf der Schw-elle derselben« eine weibliche Gestalt, welche dein Herankomme«std-en -eifrig zuwinkte. „wie geschieht mir denn?" sagte Hiefel. „Träum' ich denn Und gilt das Winken u!Ns?" „Gewiß," sagte Siedele schlnur.zel-nd; „die Frau sieht Uns für Jäger -an . . . wir sollten« uns wohl den Spaß

Vorhängen- und- am Fußende d-esselb«e!U eine wiege-, in der -ein Rnab-e mit roten Pausb-a-cken schlummerte; es war alles so wohnlich, so traulich, so ganz w«ir er e-s -oft im Geiste vor sich gesehen: er -nußte sich mit Ge walt losveiß«en und seine ganze Fassung zusanlmesnst-ehm-etn«, «um nicht weich zu werden. „So?" rief -er mit lautem Sache,c, „der Mann- hat es angeschafft, daß Ihr uns so bewirtet? Lr soll leben«, dev Mann«! Das muß ein Muster von Jäger sein, wie mir «noch keiner vorgekommm

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Oberinntaler Wochenpost

Seite 7 von 8

Datum: 09.06.1933

Umfang: 8

Dberinntaler Wochenpost 5. Jahrgang — Seite 5 fofäaQ, de« 9 . Juni 1933 : ,^^-LLLr I« hlliiMe Siesel, j Line Volkserzählung aus Bayern. vsn Hermann Schmid. „ ^rtsetzung.) 11 „Ls ist wahr," sagte der Jäger, „ich wurde Luch 5 M stonem als) darf ich auch rnotru Euch keine Schostüsstg bffein.. . . In Glottes Namen denn. Schießl zu . . . ich - bin bereit! . . .!" Er faltete die Hänjde und begann s M bulblaubes Vaterunser zu sprechen, aber schon, nach ^ ersten Morten versagte ihm die Stimme. „G, Gott

und sich bereit gemacht! Ich zähle — und bei ; Drei mach Dich reisefertig!" Der Jäger faltete wieder die fjöiiitte unA ohb die Augen gen Himmel: „Lins . . Zwei . ." zählte Hiesel, als aber die verhängnisvolle Drei gesprochen werden sollte, setzte er d«s Gewehr ab und rief: „Dein wieib! dauert mich «nicht, denn die Weiber find falsch — ab>er Deine Minder «will ich «nicht zu wsaisen machen — ich schenk' Dir das Leben, d amit Du von einem Wildschützen Barmherzigkeit lernst! Die Todesangst hast

Du. jetzt aus- zestand-en, vielleicht Merkst Du Dirs und läßt uns m Zukunft in Ruh — wenn, wir uns wieder begegnM!, ist es Dein letztes, so gewiß ich Hiesel heiß'!" Der Jäger wollte sich «erheben, aber Tiras, an! solche Auftritte gewohnt, hatte ihn schon am Genick ge faßt Md zu Boden gew-orfen. „Dein Gewehr und "Hirschst ßnger und was Du an Pulver und Blei bei Dir hast, gehört uns . . . Gebt ihm einen Denkzettel, das ist Gurs- Suche," rief Diesel, sich abewendend, fernen, Gefährten „aber schädigt

derselben -eine weibliche Gestalt, welche den Heranko-mm enden -eifrig Mvmkte. „w-ie geschieht mir denn?" sagte Hiefel. „Träum' ich denn und- gilt das Minken üNs?" „Gewiß," sagte Sted-ele schmunzelnd; „d-ie Frau sieht uns für Jäger -an . . . wir sollten uns wohl den Spaß mache,r, ihrem Winken zu folgen ..." „Ist es dis Frau des Försters, den wir eben! erst Unter den. Händen hatten?" „Nein, der wohnt an der anderen S-ei.te d-esl Waldes" war die Antwort, und schon hatte Hiesel in den Wiejeni- pfad eingebog

und seine ganze Fassung zusammesnstehm-etni, um uicht weich zu werden. „So ?" rief -er mit lautern Lachen, „der Ma-M- hat es angsschafft, daß Ihr uns so- bewirtet? Er soll leben, d-ev Mann! Das muß -eist Muster von Jäger seist, wie mir noch keiner vorgek-ommm ist." -Geschmeichelt verneigte sich die Frau, und stieß ruck d-em -artigen Wlaidmanst an, der ihr sein Glas^ esttg-sgen- hielt. „Ja," sagte sie, „mein Manst ist auch ein prächti ger Mastn!, sonst wär' ich ihm wohl auch nicht n-achige-- zogen

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du mit in die .Hölle!" schrie er und zerrte mit Aufbietung aller seiner Kräfte den Jäger-Toni an den Rand des Abgrundes. Schon beugte sich der Wurzel-Sepp über die beiden Rin genden, um dem Jäger-Toni beizustehen, da machte der welsche Offizier eine geschickte, seitliche Wendung ein schauerliches Lachen verhallte in der Bergwildnis, An entsetzlicher Schrei zerriß die Lust, — — ein dumpfer ^röd) tief drunten, — dann unheimliche, grauenvolle Stille. . . Ter Wurzel-Sepp stand wie zu einer Bildsäule erstarrt

zu haben : „Zur Hygiea“ m Joiio MM Jeden Donnerstag, Sonn- und Feiertag Konzert Näheres beim Hoteleingang ersichtlich. Ji Plötzlich horchte er auf. Von irgendwoher, ganz in seiner Nähe, drang leises Wimmern an sein Ohr. Hastig turnte er sich über einen mächtigen Felsblock. Auf einem schmalen Plateau liegend, fand er den Jäger- Toni. Sein Gesicht war blutbes'udelt, er gab nur noch schwache Lebenszeichen von sich. Neben ihm lag mit zerschmettertem Kopse der welsche Offizier. Tot. Noch im Tode hatte er seine Hände

in den Kleidern des Feindes verkrallt. Ter Wurzel-Sepp, dem ein schmerzliches Gefühl die Kehle zuschnürte, befreite den Jäger-Toni aus der Umkralluna des Italieners. Er betrachtete eine Weile den entseelten Körper mit dem furcptbar entstellten Antlitz, das noch im Tode grauenvoll zu lachen schien. Tann gab er dem Körper einen Stoß, daß er weiter iit den liefert Abgrund stürzte. „Ten Raubvögeln zum Fräße bist du gut genug", flüsterte der Wurzel-Sepp ingrimmig und ballte die Hände. Tann beugte

er sich über den leblos daliegenden Jäger- Tonl, dessen röchelnder Atem schwer und schwach die 'zer schlagene Brust hob und senkte. „Toni — Toni", flüsterte ihm der Bergmeister- Sepp ins Ohr und bettete seinen Kopf etwas höher. Stöhnend schlug der Sterbende die Augen auf. Mühsam wollte er sich emporrichten, sank aber, schrecklich wtmmernd, wieder zurück. ,,^epp, bist du es?" fragte er mit verlöschender Stimme "ori 5 oui • ' • ^ bin's . . . geht's dir so schlecht?" „Ach, Sepp, mt mir geht's zu Ende. Ten morgigen

wie im Gebete. — Ueber dem Ab gründe tauchte die Helle Scheibe des Mo» des auf. Kalt huschten die Silberfunken üjber das geisttt« hafte Gesicht des Sterbenden. Ter Jäger-Toni erfaßte die Hand des treuen Freund« und drückte sie lange. „Tn Sepp ich wollte nur noch Broni gerächt wissen nur das wollte ich noch erleben. Nun werde ich bald mit ihr vereint sein du Eepp - — sie war halt gar so lieb so gut war pe €*$ ich will neben ihrem Grabe liegen versprichst du mir das?" Flehend, bittend, starrte er den Freund

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(an einen Feldwagen geeignet) sehr preiswert za verkaufen. Sonne zwei Feldwägeu mit Leiter für Gepäck sind zu verkaufen. Auskunft Wilhelm Strauß. Schmiedmeister, Reutte Aerrrrrgkückter Jäger Man meldete aus Wasserburg a. I, 18. August: Forstaufseher Otto Ennerot in Straßmair bei Haag hatte gestern Forstarbeiter zu instruiren und stellte dabei sein geladenes Gewehr beiseite. Dasselbe rutschte und entlud sich plötzlich. Die Ladung drang Herrn Ennerot in -die Leistengegend und den Ober schenkel. Die Verletzungen

fina schwer. Glücklicher Jäger Vergangenen Dienstag hat der fürstlich Fugger'jche Förster bei Wellenburg (nahe bei Augsburg) mit einem Schrotschuß eine Kreuzotterbrut (äußerst giftig), bestehend aus einer alten Otter und 22 Jungen, getötet. Jetzt itt der Jag-lailo« ist es sowohl für den Jäger als auch für des Jägers Hausfrau von nicht zu unterschätzender Wichtigkeit, zu wissen, wie daS ins Jägerheim gelieferte Wildbret schmackhaft zubereitet und mög lichst vorteilhaft verwendet

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. Das 25jährige Gründungsfest der Schützenkompagnie Kramsach, welches infolge des allgemeinen Versammlungsverbotes am 15. Juli nicht abgehalten werden konnte, ist nunmehr auf den 21. und 22. September festgesetzt worden. Die Festfolge ist die gleiche, wie sie seinerzeit verlautbart wurde. Langkampfen. Unfall. Am Sonntag erlitt der Hilfsarbeiter Anton Kleisl, der auch Jäger in der Gemeindejagd Langkampfen ist, durch unvorsichtiges Um gehen mit einer Iagdpatrone einen Unfall, bei dem er sich an der Hand

. Der Prinz von Orleans. Bei einer vor Jahren in Steiermark abgehaltenen Hofjagd auf Hirschwild war unter anderen Iagdgästen auch der Prinz von Orleans beteiligt. Der Prinz erregte allgemeines Interesse, besonders unter dem Iagdpersonal. Mit dem ihm zugeteilten Jäger, einem biederen Ober steirer, unterhielt sich der Prinz in der leutseligsten Weise, so datz auch der Jäger, der zwar in seinem Beruf sehr tüchtig, aber sonst etwas beschränkt war, aus sich heraus ging. Als fie abends in der Hütte beisammen

waren, wandte sich der Jäger an den hohen Jagdgast in gemüt licher Zutraulichkeit mit der Flage: „Entschuldigen S', Euer Gnaden, san Sie vielleicht a Sohn von der Jung frau von Orleans?" Weg. Ph 8 «o> % wird auch Sie im Spanaung wnd Verblüffung setzen. Am verblüffendsten aber wird die Lösung des Rätsels um diesen GroteskvClown sein — wer Sinter dieser einmaligenFigur Ritter der Hauptgestalten des neuenBergland^Budies> steckt Ein Hann entlaufen tostnan von Vera Bern / Leinenband s 3.4Ü / Verlag «Das Bergland

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Streik um einen erschossenen Hund. TsrnenLpsrt «n- Spiel Innsbruck, 14. Sept. „Anläßlich des Jäaertages beginnen wir die Verhandlung über das Drama des erschossenen Hundes in Sellrain." Ein vergleich ist im Zeichen des Iägertages natürlich nicht möglich." diesen Worten begann OLGR. Dr. Schattanek des Be- zirksgerlchtes Innsbruck die heutige Verhandlung in einem Schadenersatzprozeß, den ein Bauer gegen einen Jagdaufseher in §ellrain wegen des von dem Jäger erschossenen Hundes anstrengte

. Der klagende Bauer behauptet, er habe einen Schafhund, Rasse Rattler, besessen, der in Sellrain weit und breit als ausqezeich- neter Schafhund bekannt und mindestens 300 8 wert war. Am 12. Februar d. I. wurde nun dieser Schashund vom beklagten Jagd aufseher erschossen. Es wird ohne weiters zugegeben, daß ein Jagdaufseher das Recht hat, einen jagenden Hund' zu erschießen. Der Aufsichtsjäger habe aber den Hund nicht jagend erschossen, andern der Hund des Klägers wurde vom Jäger erschossen, nachdem

ich der Hund in einem Eisen, das der Beklagte aufgestellt hatte, g e- angen hatte. Der Hund sei mit der Vorderpranke gefangen im M gesessen und habe versucht, sich zu befreien. Gleich darauf sei der beklagte Aussichtsjäger, der 200 Schritte weit entfernt wohnt, mit dem Gewehr herbeigelaufen, habe den Hund erschossen, ihn vom Eisen losgelöst und sei dann zu seinem Anwesen zurückgekehrt. Der Hund habe überhaupt nicht gejagt, der Jäger habe daher kein Recht gehabt, den Hund zu erschießen. Der beklagte Jäger

habe durch Ausstellung von Fallen in unmittelbarer Nähe der Ortschaft und von Häusern, welche Fallen am Tage nicht einmal abgestellt wurden, fahrlässig gehandelt, da Gefahr sowohl für Menschen wie auch für Tiere bestand, daß durch die offenen Fallen jemand zu Schaden kommt. Der Kläger verlangt für den erschossenen Hund einen Schadenersatzbetrag von 300 8. Der beklagte Jäger wendete gegen die Klage folgendes ein: Er sei auf einem Reviergang gewesen und habe den Hund des Klägers wildern gehört. Auf der Suche

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 4 von 8

Datum: 19.02.1920

Umfang: 8

für Radfahrer; Lienz für Alpenjäger; O b e r t i l l i a ch für Alpenjäger. 2. Wo und wie melde ich mich znm.österreichi schen Heer? Bis 15. März 1920 best einer der folgenden militärischen Stellen in Tirol: Personalevidenz des 1. Regiments der Tiroler Jäger, Innsbruck; Personalevidenz des 2. Regiments der Tiroler Jäger, Kitzbühel; Personalevidenz des 4. Regiments der Tiroler Jäger, Schwaz; Personalevidenz des Tiroler Schühenregi- ments I, Hall; Personalevidenz des Tiroler Schützenregi ments III, Imst

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Da mian aus Ceblow, Ldstm., verw. Tur Johann aus Huvniki, Erf.- ^es., marod. Kopaez Andreas aus Hruszon, Inf., marod. Weisz sranz aus Kalosza, Inf., marod. Kalmar Julius aus O. Kesket, ^ 'verw. Magjarosi Andreas aus Kajanto, Ins., verw. Cernj Jof. us Koxowitz. Ers.-Res., verw. Fox Adam aus Krakau, Jäger, verw. sleviak Peter aus Kwascenina, verw. Bogula Johann aus Rzesna, HNs.. verw. Kalcher Jakob aus Stanz, Kanonier/ marod. Kueera K-nk > ^ München, Ers.-Res., marod. Hagleitner Simon aus We- marod

sich: ^ ' ^arod Antonius Erich, Einj.-Freiw. aus Wien. Tomascesky Johann aus Zamosze, Kanonier, verw. Krenn aus Brunn, Untf. I.. verw. Greig Anton aus Tramin. Marod. Baldauf Josef aus Kastelruth, Jäger, marod. Schlech I, 22. Oktober 1914 1! ter Johann aus Kitzbühel, Jäger, marod. Fuchs Alois aus Haiming, Jäger, verw. Tesero Felice aus Pieve Tefino, Jäger, marod. Riccia Graziano aus Vallazza, Jäger, marod. Camin Giovanni, Jäger aus Villazano, marod. Bianchi Bortolo aus Grozano, Jäger, marod. Sebastiani Gregor

aus Tovo, Jäger, marod. — Am 19. ds. kamen auf der hiesigen Bahnhoskrankenhaltestation folgende Verwundete und Kranke vom Kriegsschauplatze an. über deren näheren Auf enthalt das Auskunftsbüro vom Roten Kreuz Silbergasse 6 in Bozen Auskünfte erteilt: Mazohl Johann aus Untermais, LSch., Kopfschuß. Nußbaümer Andreas aus Sarnthein, KI.-Unterj.» rechter Armsch. Riedmann Otto aus Klaus, KI., linken Handsch. Brandauer Peter aus Kuchl, Sch., Schutz r. Oberschenkel. Betteger Johann aus Jmer, LSch., r. Fußschuß

Rudolf aus Innsbruck, KI., l. Handschuß. Joppe! Arthur aus Dornbirn. Lungenschuß. Schütze. Eisenbart Alois aus Berg. LSch., linken Schulterschuß. Stangl Franz aus Graz, KI.- Unterj., Rückensch. Kaona Lorenzo aus Denno, KI., linken Hand schuß. Koch Budolf aus Salzburg, KI., krank. Zipperle Peter aus Obermais, KI., Fußschuß. Savoy Paul aus Altrei, KI., rechten Arm schuß. Kanestrin Alfons aus Kaltern, KI., krank. Jäger Josef aus Kappl. Z. F. LSch.. linken 'Handsch. Reisinger Heinrich aus Osen berg, Art

, Silbergasse 6. . Verzeichnis der am 16. ds. in Klausen angekommenen und dort in Verpflegung befind!. Verwundeten: Bacher Josef, Res.-Patrf. 1. KIR. aus Kals, Schrapnellsch. in den l. Oberarm. Frenademetz August, Jäger, 2. KIR., aus Abtei, r. Oberschenkelschuß. Neier Heinrich, Unterjäger, 2. KIR., aus Vandans (Vorarlberg), zwei Schüsse in die r. Schulter. Steiner Ferd., Kanonier, 14. GAR., aus Gschwendt. Husschlag am Kopf. Mayr Wilhelm, Ref.-Kacporal, 36. Inf.-Reg., aus Schlesien, Schuß in den l. Vorderarm

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!" Thorsten lachte grimmig. „Da hat sie gelegen, mein Lieber!" Wenige Minuten später ratterten die Räder des Zuges wieder im gewohnten Takt über die Schienen. Ein dichter Nadelwald erstreckte sich zu beiden Seiten. Die vier Passagiere saßen nachdenklich in ihrem Abteil Keiner von ihnen dachte jetzt daran, eine Zeitung zur Hand zu nehmen. Und selbst Thorsten hatte seinen Hunger vergessen. Er war es auch, der zuerst das beklemmende Schweigen brach. Utetatut „Ludwig Thoma und sein Jäger Bacherl" von Hans

Halm bacher. F.-C.-Mayer-Verlag, München 2C, Sparkasienstratze 11. Hans Halmbacher war der letzte Jäger Ludwig Thomas und wurde von ihm kurz und bündig „Bacherl" genannt: ein einfacher Bergler aus dem Tegernseer Tal hat diese Erinnerung geschrieben. Ein Dichter von höchstem Rang wird in seinen Lebensäußerungen geschildert — in seinem natürlichen Umgang und in seiner hohen Auffassung als Jäger und Naturfreund Ein Merkchen von natur wüchsigem bunten Leben, mit glänzendem Humor und ohne jede Erfindung

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Tiroler Bauern-Zeitung

Seite 5 von 16

Datum: 17.02.1927

Umfang: 16

geistig? Man kann doch gegen einen geschwungenen Dreckkübel nicht mit einem ziselierten Degen angehen, doch sehr gut mit einem klübigen lärchenen Zaunstecken. Und wir versichern, daß wir es künftig so machen werden. Gnadenrvald. (Jäger-Begräbnis.) Am Sams- tag, den 5. ds. Ms., starb dahier nach längerer schmerzlicher Krankheit der vieljährige Aufstchtsjäger Josef Reiter, im Volksmund „Reiter Seppl" genannt. Der Verstorbene war ein Alttiroler Weidmann, ein „Jäger" von der Sohle bis zum Scheitel

des Verblichenen. Die Jäger von nah und fern, die vielen Freunde des Verstorbenen und zahlreiche Leid- tragende gaben ihm das letzte Geleite. Eine exakt abgegebene Trauersalve der Schützenkompagnie Terfens, kommandiert

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Kitzbüheler Nachrichten

Seite 6 von 8

Datum: 23.11.1935

Umfang: 8

vor seiner Verbannung, so pflegte er die Zeit seiner Kommandoführnng auf dem Plateau von Folgaria eine der erhabendsten Perioden seines Lebens zu ncu- nen. Vor seinen geistigen Augen tauchten dain, die Jäger auf, die de», Siegeszug im Frühjahr 1916 mit der Erstürmuttg der Costa d'Agra begannen und mit der Eroberung der Priafora beendeten. Wahrhaft symbolisch schlossel, sie im Noveinber 1918 die Reihe der besonderen Treuebeweise mit der Fährt des Bataillons Samen nach. Innsbruck ab. Kaiser jäger wollten

den» von revolutionären Stürrnen be drohten Kaiser eine sichere Stütze bietelr. Es lag nicht an ihnen, es lag nicht an den, Kaiser, daß daun trotz aller Treue und Aufopferung das Unglück herein brach. Aus solche», Erinnerungen ist meine Liebe zu den Kaiserjägern, diesen allzeit getreuen Söhne», heiliger Berge hervorgegangeu. Tiefste Wehmut erfüllt mich be, dem Gedanken, daß Sie die einstigen Kaiser jäger sind. Aber mich und Sie vermag das Bcivußt- sein aufzurichten, daß der Geist, der Sie n,ehr als

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 3 von 8

Datum: 25.02.1927

Umfang: 8

eingereiht sind. Um nur einige Beispiele anzuführen: Scharnitz ist in der Otsklasie A mit 15 Prozent Zuschlag, das sicher nicht billigere Seeseld in der Klasse. B mit nur 12 Prozent Zuschlag. Lans ist in A, die nahen Ortschaften Sistrans und Aldrans in B. Vom ganzen Bezirk Imst ist nur Sölden im Oetztal in der Klasse A. alle übrigen gewiß nicht billigeren Orte in B (Imst) und C. Zum Gegenstände sprachen vorerst die Abg. Jäger, K o tz und Gen. P r a n t 1 Jäger und Prantl legten zum Antrag

Abgeordnete, wie Hell-Imst, Lauggus-Tannheim und Reitmeyr-Sistrans. die auch das Unzulängliche der heutigen Ortsklasieneintei lung anerkannten. Das hinderte sie aber nicht, bei der Ab stimmung doch gegen den Antrag Jäger—Prantl zu stimmen. Dafür sprechen und dagegen stimme::, ist auch etwas. Es wurde der Ausschußantrag mit einer Einschal tung von Abg. Kotz angenommen. Ziehkindewussicht in Tirol. Ziehkinder! Niemand will Zahlen, nicht der Bund und nicht das Land. Genau so traurig, wie gewöhnlich

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10 Silberne Tapferkeitsmedaille zweiter Klasse: Einjahrig-Freiwilliger Mediziner Titnlar- Patrouillesührcr Mick). Schober, Jäger (Blcssicrtcn- lräger) Johann Erlachcr und Josef Ncuratcr, alle drei des 4. Tiroler Kaiscrj.-Rcg.; Fähnrich Karl Simmel, Fähnrich in der Reserve Josef Strigl, Kadett in der Reserve Stephan Nyaradi, Einjähr.- Frciwill. Mediziner Oberjägcr Pajo Grcgoric, Ober jäger Matthias Eberharter, Silvio Forrcr, Vinzenz Lanthaler, Xaver Tomasclli, Rcservc-Oberj. Josef Piffrader

, Zugsführer Titular-Oberjäger Giuseppe Braito, Zugsf. Peter Altenweißl, Franz Bergher, Gebhard Höfte, Reserve-Zugsführcr Josef Fischer, Einjahrig-Freiwilliger Unterjäger Emil Zsak, Unter jäger Franz Dcpaul, Josef Dissertori, Anton Lang, Adolf Markt, Sebastian Pangeri, Kajetan Salchner, Patrouilleführer Titular-Unterjäger Johann Loretz, Patrouilleführcr Rudolf Bohle, Jäger Titular- Patrouillcführer Karl Mathis, Jäger Felix Beck, Hermann Marte, Josef Nyari, Leo Schwarz, Jakob Stuefcr, Johann Marzelin

, Tschugguel, Reserve- Jäger Valentina Bortolotti, Leo Hilber, Achille Marchiori und Jakob Vaselaj, alle 34 des 3. Tir. Kaiserj.-Reg.; Offiziersdiencr Heinrich Büchel des 4. Tir. Kaiserj.-Reg. Bronzene Tapferkeitsmedaille: Stabs feldwebel Alois Pichler, Zugsführer Karl Kart- naller, Josef Oberlechner, Reserve-Zugsführcr Jo hann Mail, Einjährig-Freiwill. Uuterjäger Ludwig Forrizs, Unterjäger Heinrich Peer, Sanitäts-Unter- vffizicr Anton Gufler, Patrouilleführcr Ermcnegildo Balduga, Rcserve-Patrouillcführer

Josef Schvnnach, Jäger Gottlieb Appenbichler, Marino Armann, Bigiliv Berloffa, Josef Cuisle, Franz Eß, Albin Gradisnig, Joh. Gopp, Martin Hämmerle, Konrad Haas, Albin Höllenstein, Johann Mair, Sekendo Moser, Johann Plecko, Karl Preßler, Leopold Skall, Eduard Stecher, Franz Stern, Giacomo Speraudio, Johann« Thurnherr, Ludw. Wicderin, Alfos Winsauer, Reserve-Jäger Ludwig Weirather, Ersatzreserve-Jägcr Alois Neßler und Landsturm- Jäger Josef Anton Ender, alle 33 des 3. Tiroler Kaiserjäger-Regiments

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jäger, 8. Feld.ompagnie. E eit 14. Llprtl 1916 leine Nachricht. 1926 Ww. Theres Niederftiniger, Laas, Vinschgau. Leopold Bischof, k. u. k. 3. Regiment der Tiroler Kaiserj., 2. Komp, toeü 18. November 1915 keine Nachricht. 1931 Lorenz Bischof, Damüls Nr. 36, Vorarlberg. Ich bitte jene Soldaten, welche im 1. Tir. Kaiserj.- Negiment, 5. Kompagnie, 4. Zug, in der Zeit vom 1. bis 10. Juli 1915 an den Schlachten unweit Krasnik (Russisch-Polen) beteiligt waren, mir gütigst ihre Adresse m schreiben. Michael

m« es gegen g'uten Finderl» abgebe» bei Franz Laiy ebner, tluterinn, Ailt» Post Klobenstein. 192 ..„CISii-ä»,. I Apparat mit 50 Fihm i>» | .gescnmacUvoiliiKasjsäjl I itjg~ VXti £C i.85 "Äk 1 Ersaizliim - Serie K 1'-* 1 Bereits eine halbe Milltojf I in kurzer Zeit verkawl 8 Gag. Einsend. d. Beir. e.l 170 h (ür Porten. Packuafj 1 i\achnaiims 50 N ffltiit! Photographie-Bergrötzerurrgett , von Gefallenen liefert ähnlich und billig in bester As führung W. Jäger, Innsbruck. Innstrstzs 11. » Ei» Feldpostabonnement

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. Von den übrigen Spielern verdienen Frau Sekretär Amrainer und Herr Urberall besonderes Lob, aber auch die anderen Darsteller boten gute Leistun gen. Die dekorative Aufmachung war anerkennens wert. Verdienten Beifall fand die flotte Theatermufik. Am 15. März wird das Stück wiederholt. tlamsweg. (Verzweifelter Kampf zwi schen Jäger und Wilderer.) Seit Montag war der Jäger der Fürstensteinfchen Jagdverwaltung, Matth. Zitz, vulgo Asendlhias, in Leffach abgängig. Nach langem Suchen wurde mittags seine Leiche

ge funden. Sie wies fürchterliche Wunden auf, das Ge nick war förmlich durchschnitten. Die Wunden lassen darauf schließen, daß der Jäger nach einem verzweifel ten Kampf auf Leben und Tod mit einem Wilderer gefallen ist. Nach eifrigem Forschen gelang es der Gendarmerie, den Täter in der Person des erst 19jäh- rigen Baierlbauernsohms in Leffach, Johann Geister, zu verhaften. Tlhierlee. (Der Krieg ergo tteSdien st) für dm feit Juli 1916 bei den Stürmen auf der Prra« fora vermißten 19jäHr. Kaiserjäger Joh

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Nr. 4. Gert? 13, GefchSMiche Mittellunsen. Unentbehrlich für unsere Soldaten im Felde, für Touristen, Jäger usw. ist Spiritol, weil es hiedurch leicht und ohne jede Umstände möglich ist, sich Spei sen und Getränke zu kochen oder zu wärmen. Spiritol, welches der beste Hartspiritus ist, ist in seiner Art Vollkommen konkurrenzlos, weil es in seiner paten tierten Papierhülse ohne jeden Schnellkocher-Apparat sofort gebrauchsfertig istl Näheres siehe die Annonce? 16163 Beachtsn Sie jeden leichten

7. Ockober teine Nach richt. 14e>5 Anna Jäger, von Au. Heinrich Köll, 1. Ldssch.- Reg., Patrouilleführer, Grenzschutz - Stomp. 3/4. Seit 31. Sept. 1914 keine Nachricht 1493 Frau Anna Köll, Bahnhof- s Gebäude, Tetss, P,as- s fenhofen. .. . . .... ^ i Alois Zobl, 2. Landsturm- Jaf.-Reg. S it 15. Jän ner 1915 ke.ne Nachricht. 1495 " 1 i . Frau Mathilde Zobl. Wein- schlößle, Gallusstraße 46, Bregenz, Vorarlberg. Johannes Ost e r s e, 2. Tir.- 5stais.rj.-Neg, 8. 5stomp., Feldpost . Sett L. Sept 1914 vermißt

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für Jäger „St. Hubertus" gegründet, welcher allen. Weidmän nern und deren Angehörigen eine zeitgemäße Sterbevorsorge bietet und in allen einschlä gigen Fragen als Beratungsstelle arbeitet. IN erster Linie wurde darauf Wert gelegt, allen Berufsjägern und Iagöschutzorganen gegen leicht erschwingliche Beiträge eine zweckent sprechende Vorsorge für den Ablebensfall mit Einschluß von Unfällen (auch Iagöunfall) zu ermöglichen. Der Verein wendet sich ebenso m die Iagöherren sowie an alle Jünger Sk. Hubert

der Präsident des Verbandes der öster reichischen Iagövereine, Herr Ministerialrat Dr. Hugo Dostal, zum Obmannstellvertreter der Vizepräsident des Verbandes österrei chischer Jagd schutzvereine, HerrOberlandesge- richtsrat Dr. Rudolf Stieböck gewählt. Die Führung durch bewährte Weidmänner trägt sicher wesentlich dazu bei, dem WohlfahrtSver- ein für Jäger „St. Hubertus" bald jenen Wirkungskreis zu schaffen, ö>essen er zur Er füllung seiner Aufgabe bedarf. Die Vereins leitung hat mit der Oesterreichischen

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sich: Wachtmeister Czernin. Infanterist Delong, Jäger Egger, Patrouilleführer EmbaÄer, die Jäger Feistmantel, Frochina-er. Grub er. Hans Junker, Kapserer. Gafchberger, Schneider, Wechselberger. Mavr, die Oberfäger Franz Po- kornp und Hauser und der Korporal Larcher. Vorarlberger: Oberleutnant Dr. Burtscher. Oberleutnant Klabuschnigg, der Fähnrich Möhr, der Eint. Freiwillige Bandl, die Zugsführer Schupp, Biskorsch und die Jäger Mafei und Gerola. — KAM nnb Wilseuschnft. Stadttheater Innsbruck. Heute gelangt

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Seite 17 von 18

Datum: 19.12.1931

Umfang: 18

, Hausfrauen! Eier-WeüinasMscifkcuf per SvLmK 3 —.SS Irisch geleuchtete Kocheier erhältlich hei: m Das passendste Weihnachtsgeschenk ist ein Sparbrief der Bauhilse Kufstein Auskünfte erteilt die Zentrale Kufstein, Tirol, oder die «eschäftssteile Innsbruck, Stldiirolerpiats Nr. 4 Alt, Anatomiesiraße Bernhard, Sonnenburgplatz Beck, Andreas-Hofer-Straße Gantno, Amthorstraße Lohnal, Defreggerstraße Fumanelii, Anatomiestraße Gfichter, Noldinstraße Oschneitlinger, Berg lsel Jäger, Museumstraße Höhle, Mariahilf

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