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Tiroler Grenzbote
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Seite 2 von 14
Datum: 14.09.1907
Umfang: 14
auf 3 Jahre zu den Kaiserjägern assentiert; 1872 legte er die Maturitätsprüfung ab und studierte dann an der Universität Innsbruck, Philosophie. Während der Vorbereitungen zur Lehr amtsprüfung traf ihn die Mobilisierung und er rückte als Oberjäger in die Herzegowina, wo er das blutige Gefecht bei Kremenac mitmachte. (21. August 1878.) In derselben Kompagnie stand damals der „Jäger". Titular-Oberjäger Alfred Ebenhoch, der jetzige Landes hauptmann von Oberösterreich. Er hat es weiter gebracht, als der arme

nicht entbehrt. Im Langtaufertal überraschten 2 große und starke Jäger auS Pfunds einen Wilderer. Nach kurzer Gegenwehr hatten sie ihn überwältigt; dann bearbeitete einer den Wilderer mit einem Stein solange, bis jener stark blutete. Der Wilddieb wurde durch diese Miß handlung wütend, er entriß sich den Händen der Jäger und entfloh. Nach einigen hundert Schritten setzte er sich nieder, wartete bis seine Verfolger herankamen und verlangte von denselben energisch die Herausgabe feines Schnerfers

, da er märenden wolle. Die Jäger kamen seiner Anforderung nach, erkundigten sich ob er allein nachhause komme und ließen den ihnen unbe kannten Wilderer allein zurück. Er benützte natürlich diese Gelegenheit und verschwand, um in die Schweiz zu fliehen. Dem einen der Jäger aber kann dieser Vorfall noch eine Bestrafung wegen schwerer körper lichen Verletzung eintragen. y Hall. (Waldfest der Südmarksorts gruppe) fand bei herrlicher Witterung oberhalb des Halltaler-Hofes im Absamer Eichat das Waldfest

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 26.11.1943
Umfang: 4
uns nun die Heimatbühne mit einem neuen Stück: »Der Hunderter im We stentasche l'. ein ländlicher Schwank in drei Akten. Die ersten Aufführungen sind am Sonntag, den 28. November. 3 Uhr nachmittags und mn 8 Uhr abend«. W. Sk. Leonhard 1. P. Un fm ll. Vor kurzem fiel Josef Pircher, Pfltfcher- bauer auf verdorf In Schweinsteg, zehn Meter von be? Drahtseilbahn herunter. Die neue Deutsche Wochenschau Ddatsc&o Jäger gegen Terrorbomber - Der Fftbrer bei teiner Alten flarda ärztlich? fcHU 'annten beide gerettet wer

be- onders stark beeindrucken. Wir sehen den Führer am Vorabend des 9. No vember inmitten seiner Alten Garde lm Münchener Löwenbräukeller. Jubelnde Beifallskundgebungen der alten Mit kämpfer unterstrichen die Rede des Füh rers, die von unerschütterlichem Glauben an den Endsieg getragen war. Und dann chlleßt der Schlußbericht dieser Wochen- chau: Deutsch« Jäger gegen Terrorbom- >«rl Wir stnd auf einem Einsatzhafen unserer Nachtjäger. Auf die Meldung vom Eiliflug starker amerikanischer Büm- berverbände

näher kurvt sich unser Jäger heran, bis die feindliche Maschine nach schwerem Tref fer seitlich abtrudelt. Der nächste Gegner wird von vorn angeflogen. Vinnen we niger Sekunden zieht auch er eine Rauch fahne hinter sich her. Die Besatzung steigt mit dem Fallschirm aus. Immer wieder stürzen sich unsere Jäger auf den schon stark gelichteten Verband der Amerikaner, und immer wieder treffen die Feuerstöße Ihre Ziele. Propeller fliegen von den Motoren. Tragflächen brechen brennend auseinander

den Förster an. „Reg Cr sich nicht auf!' bat er dann mit matier Stimme. „Was können wir machen? Wir sind nun einmal die Be siegten.' Aber Burgstaller regte sich gar nicht auf. Er ging mit lauten Schritten auf und nieder, trat einmal zum Fenster,und klopfte auf die Scheiben. Dann stellte er sich vor den Grasen hin, der wie 'ein 5)äuflein Elend >m Lehnstuhl kauerte. „Euer Gnaden waren immer ein weid gerechter Jäger. Ksin einziges der vielen Geweihe im Schloß ist unehrenhaft er- worben. Euer Gnaden

— der Wachtler oben. Er lobt ihn, Burgstaller. Ich mache ungern einen braven Mann brotlos.' „Das Ist nicht der Fall. Der Wachtler hat immer weniger Zeit, ist Bauer ge worden. Zur Aushilfe ist er noch aut. aber es ist ohnedies höchste Zeit, daß oben ein ständiger Jäger ist. der nichts zu tun hat. als sich um das Revier zu küm mern. Sind wieder Leute oben in den leeren Häusern. Rechte Leut«, aber beim Wilh trm» ich auch den Bravsten nicht. Wer an der Milchschüstel sitzt, steckt den Finger gern In den Rahm

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