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Lienzer Zeitung
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Seite 2 von 10
Datum: 23.03.1940
Umfang: 10
der Schlacht beobachtete. Er stellte fest, daß das Flakfeuer recht planlos gewesen ist. Mühelos gelang es dann Oberleutnant Mag nussen, einen feindlichen Jäger abzuschütteln. Noch auf sechs bis sieben Seemeilen Abstand von Scapa habe man die große leuchtende Fackel des brennenden Schlachtschiffes ge sehen, die aus größter Entfernung noch zeigte, wo Scapa Flow lag. Explosion und Feuerschein Oberleutnant Philipps, dessen Verband die Ausgabe hatte, die um die Scapa-Bucht verteilten Jagdslugplätze anzu greifen

und die Jäger an einer wirksamen Abwehr des Angriffes zu hindern, berichtete, wie die beiden Verbände gleichzeitig über den Orkneys erschienen. „Zu unserer Freude sahen wir, wie zwischen dem Aufblitzen der schweren Flak einige Explosionen erfolgten, die niemals von Flak herrühren konnten, sondern nur Tresser unseres Nachbarverban des sein konnten. Das war der erste An blick, bevor ich selbst zum Angriff auf mein Ziel kam. Im Abenddämmern waren, wäh rend wir selbst aus dem dunklen Himmel kamen

, für uns die Orkneys schon von wei tem genau zu erkennen und das Ziel, den Flugplatz Earth House, mit seinen Hallen und dem Rollfeld einwandfrei auszumachen. Zwei englische Jäger versuchten von hinten W««j» ^ i» Deutsches Reich. Generalfeldmarschall Hermann Göring erlies einen Aufruf an das deutsche Volk zur Sammlung kriegswichtiger Metalle, wie Kupser, Bronze, Messing, Zinn, Blei und Nickel. Diese frei willige Metallsammlung soll ein Geburtstags geschenk sein, das die deutsche Nation dem Füh rer zum 20. April

, daß für die feindlichen Jäger jegliche Erfolgsaussichten verschwunden waren, und die dauernden Angriffe meines Verbandes auf die drei Plätze konnten ohne jegliche Flakabwehr erfolgen. Wohlbehalten heimgekehrt Die Flak suchte mich in dem Augenblick, in dem ich schon meine Bomben warf, zu er fassen, aber von den Maschinen meines Ver bandes hat keine auch nur einen Treffer, ein Splitterchen oder einen Kratzer bekom men. Wohlbehalten kehrten alle Maschinen zurück. Den Erfolg hatten wir selbst gesehen, und die Kameraden

, denn auch da drinnen, wo auf apernden Almtriften der Krokus und die Ofterblume ihre Blütenkelche geöffnet, wo die Luft von Seidelbast und Alpenveil chen durch die Wälder zieht und wo den Jäger der Balzschrei des UrHahns lockt — auch dort beginnt der Lenz zu erwachen. Vor dem Bauernhause auf sonnigem Anger umschwärmen die Immen den „Palm', das silbrig schimmernde Sinnbild der Oster- zeit, das nun wieder seine festliche Bestim mung im Brauchtum des Jahres erfüllte.' Der Palmsonntag ist die Pforte

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 30.09.1887
Umfang: 6
als Resultat mitgetheilt, daß man von keinem einzi gen Friedhofe in Sachsen, welcher einem wie ge wöhnlich geregelten Betriebe unterlag, eine Ge sundheitsschädlichkeit nach irgend einer Richtung nachweisen konnte.' Auch die Jäger'sche Wolltheorie berührte der Redner und bemerkte: „Ein ebenso fragliches Ding ist der jetzt entbrannte Streit zwischen Schafwolle und Baumwolle, zwischen der thieri schen und der pflanzlichen Faser für Gewerbe und Bekleidung. Für das Wollenhemd ist bekannt lich Professor Jäger

so erfolgreich eingetreten, daß die Leinwand-Industrie bereits empfindlich darunter leidet. Und doch war vor Jäger die Menschheit auch schon einmal ganz in Schafwolle und Thierfälle gekleidet, und empfand man dann die Einführung der Leinwand und des Shirtings als Leibgeträge als einen Fortschritt, als eine große Wohlthat und hat geglaubt, daß sogar die zahlreichen Hautkrankheiten des Mittelalters durch Einführung der Leinwand und des Shirtings wefentlch beschränkt worden seien. Wo liegt da das Wahre

stets näher und näher zu kommen!' Austand. Deutsches Reich. (Der Grenzfall.) Der deut sche Polizeikommissär aus Schirmeck, der mit den ersten Erhebungen über den Vorfall von Raon betraut wurde, hat mehrere Verhöre vorgenom men und an der Grenze eine Besprechung mit dem französischen Staatsam>>alt von Nancy ge pflogen. Nach den aus Straßburg eingetroffenen Berichten hat der deutsche Zabern-Jäger, der den Forstdienst versah, die beiden Franzosen auf deutschem Gebiete betreten u:-d auch auf deutsche

allein in ihrer Hütte —' Die arme Martha lief, was sie laufen konnte, ihrem Hause zu. Sie mußte ihn fragen, ob es wahr sei, was sie von ihm gehört und gleich zeitig ihn beschwören, daß er nein sage. Und sie wußte es doch, es konnte nicht anders sein und sie sagte sich anderseits wieder, es könne nicht so sein; ein so guter, heiterer, herzensinniger Mensch wie der Gied, könne kein Verbrecher sein. — Selbst wie ein gehetztes Wild, das aber nicht den Jäger, sondern nur den Wildschützen fürch tete

— so geschieht es ihr zu Lieb'. Sie will das Leben und sie will einen braven Mann — beides soll sie haben. Aber beides kann der arme Holzarbeiter zu dieser Zeit nicht geben. So geht er oftmals heimlich mit der Büchse in den Wald und kommt dann mit einem todten Rehe hkiili, das er beim Jäger wohlfeil erstan den hat (Fortsetzung folgt.)

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