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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 10 von 16
Datum: 15.03.1884
Umfang: 16
^ , . 392 Erschlagenen mit St«iuea^befchwert!.loSM ^ r-k er W^Kz^MWWW -LKÄksZ. ÄM^zM ' - Meraner Zeitung-— t-. - ! Josrsine Timal wurde zur Fahrt nach Weiß- kirchen bewogen. In der Nähe eines Wasser- tümpelS; .Gevatterloch' genannt, ließen sich Hugo Schenk und Zosefine Timal, welcher mau einen betäubenden, aber langsam wirkenden Trank ge geben hatte, nieder; jetzt kam Schlossarek. band Sem inzwischen bewuß'loö gewordenen Mädchen mit einem Strick einen Sinn um den Leib und Leide stürzten

sie in de« Tümpel, auS dem später die Leiche gezogen wurde. Die Mörder theilten die Beute. Schenk leugnet, selbst Hand angelegt zu haben; Schlossarek habe die Timal allein inS Wasser geworfen. Er, Schenk, habe uur den letzten Ruf des MätchenS »JesuS Maria', und den Fall inS Wasser gehört. Eine Tante der Jos.sine Timal, Katharine Timal. wurde durch die Vorspiegelung, daß der Bläutigam ihrer Nichte in Pöchlarn ein Gut geerbt, nach^ diesem Orte gelockt und in der Nähe desselben am 13. Juli 1883 von Hugo Schenk

, . Schlossarek und Karl Schenk um Mitternacht überfallen. Hugo Schenk durchschnitt der Frau den Halö bis an die Wirbelsäule. Der Leichnam würde mit einem Stein beschwert in die Donau versenkt. Die Früchte dieses Verbrechens waren die Habseligkeiten der Katharine Timal und deren Sparkassenbuch über 1200 fl. Hiervon erhielt Karl Schenk 100 fl., den Rest theilten Schenk und Schlossarek. Die kurze Zeit zwischen den Raubmorden an den beiden TimalS wollte Hugo Schenk durch eiueu Raub an dem Postboten ausfüllen

) Lokalver- bältnissen..-? 'A ^!WD.«ar.ÄaS üGeld der ? Katharine Timal »W^ÄS^aielbraücht^ und.' schon faßte Hugo 'Schenk '^ben Plan^! einen neuen Raubmord zu ' begehen. Diesmal beschloß er, Um bie Beute 'Ncht^mit ^en^ Andern theilen zu müssen, allein vorznAehen. - DaS in Aussicht genommene Object dieser That war die Köchin deS Baron Busch mann/ Therese Ketterl, deren Verschwinden im Sommer ZK. so großes Aufsehen in ganz Wien erreg» hat. Ihre Bekanntschaft m-chte er auf die bereits geschilderte

.schablonenhafte' Art, er «achte mit der Ketterl, deren Lorliebe für . Landpartittu er kanzle, einen Auöflug auf die ReiSalpe bei Lilievfeld, und da sie ihre Werth» sachen nicht in der leeren Wohnung ihreS Dienst geberSlassen wollte, nahm sie ihr ganzes Ver mögen mit. Hugo Schenk schaffte sich zu dieser ' Landpartie einen Revolver an. Auf der Reis- alpe bewog Schenk die Ketterl, mit ihm abseits vom gewöhnlichen Töuristenwege in eine einsame Gebirgsschlucht/ die sogenannte Sternleiter, zu gehen. Dort fand

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
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Seite 4 von 8
Datum: 10.01.1891
Umfang: 8
: „In den „Wiener Medicinischen Blättern" veröffent licht Professor Dr. M. Benedikt als vorläufige Mittheilung den anthropologischen Befund bei dem Mörder Hugo Schenk. Die antropologische Behand lung, dieses, sowie der „Grauds criminels" von Wien überhaupt, erfolgte im Einverständnisse mit Professor Eduard v. Hofsmann für das Archiv des Professors Laccassagne. Zunächst unterzog Professor Benedikt das Gehirn und den Schädel des professionellen, zur Zeit seiner Hinrichtung 36 Jahre alten Frauenmörders Hugo Schenk

Equilibri- rung des Gehirns an. Noch unzweideutiger als das Gehirn spricht der Schädel Hugo Schenk's dafür, daß man es mit einem hochgradig ftigmatisirten und, wenn man will, selbst mit einem pathologischen Indi viduum im engeren Sinne zu thun habe. Der große Schädel, dessen Volumen 1700 Kubik-Centimeter beträgt, zeigt eine geradazu colossale Asymmetrie, wobei die fronto-parietalen und fronto-temporalen Theile rechts nnd die occipito-parietalen und occipito- temporalen Theile links stärker entwickelt

sind und die ganze occipitale Basis besonders links stark nach unten gedrängt ist. An der Innenfläche des Schädels zeigt sich von den großen und von den sphenoidalen Näthen kaum eine Spur angedeutet. Auch die sphenoidalen Näthe an der Außenfläche sind fast spurlos verschwunden, die Coronarnäthe und die Sagittalnath sehr hochgradig und die Lambdanäthe bedeutend verstrichen, während die Existenz einer Jncanath deutlich angedeutet ist. Da Hugo Schenk bei seiner Hinrichtung erst 36 Jahre alt

war, so ist dieser Zustand als hochgradige Abnor mität anzusehen. Bei der hochgradigen Abnormität des Gehirns und des Schädels von Hugo Schenk werden verworrene Menschen die Frage aufwerfen, ob die Hinrichtung nicht ein Justizmord war. Allein der wissenschaftliche Nachweis, daß ein Jndividnum abnorm organisirt war, hat mit der Frage, ob es eingesperrt oder im Nothfalle gehenkt werde, gar nickt den ge wöhnlich angenommenen Zusammenhang. Die crimi- nalistisch compromittirte Moral insanity gehört ins Gefängnis

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 13.03.1884
Umfang: 4
- thum und Berber seien feindlich. Der Standard meldet außerdem, es herrsche große Unzufrieden heit unter den englischen Truppen in Suakim; sie seien schlecht eqnipirt und seien weiteren Ge- fechtenZ mit den tapferen Arabern abgeneigt. Sensationsprozeß Hugo Schenk und Genossen. Heute beginnt vor dem Schwurgericht in Wien die Verhandlung gegen die Professions - Mörder Hugo Schenk, Carl Schlossarek und Carl Schenk, und geben wir, obgleich wir die Angelegenheit seinerzeit ziemlich ausführlich

, verheirathet, Schlossergehilfe, derzeit beschäftigungslos, wegen Uebertretuug und Verbrechen des Diebstahls be straft, 3. gegen Carl Schenk, in Jablunkan gebo ren, nach Tefchen zuständig, 33 Jahre alt, katho lisch, verheirathet, Kanzleidiener der Kaiserin Elisabeth - Westbahn, unbeanstandet, die Anklage, Carl Schlossarek habe an dem Müllergehilfen Franz Podpera über Antrieb Hugo Schenk's einen Raubmordversuch begangen, an welchem sich Hugo Schenk mitschuldig machte: Carl Schlossarek und Hugo Schenk

haben an dem Kutscher Franz Bauer das Verbrechen des Raubes; an Josefine Timal das Verbrechen des Raubmordes ; Carl Schlossa rek, Hugo Schenk und Carl Schenk haben an Katharina Timal ebenfalls das Verbrechen des meuchlerischen Raubmordes : Hugo Schenk habe an Therese Ketterl das Verbrechen des meuchleri schen Raubmordes begangen: Hugo Schenk und Carl Schlossarek haben an Rosa Ferenczv das Verbrechen des meuchlerischen Raubmordes began gen- Hugo Schenk habe die Josefine Eder zum Diebstahle verleitet

als un mittelbarer Thäter, Hugo Schenk als unmittel barer Mitschuldiger. Bauer hatte sich ebenfalls als kautionsfähiger Stellungssucher annoncirt. Derselbe erhielt am 18. April von Schlossarek die Zusage einer Ge schäftsgängerstelle bei einem Wäschegeschästsinha- ber in Wien, der eine Villa in Weidlingau be sitze. Zum definitiven Abschluß des Dieustvertra- ges sollte Bauer seinem Dienstgeber, diese Rolle hatte Hugo Schenk übernommen, in Weidlingau vorgestellt werden. Am 21. April 1883 traten Schlossarek

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 17.03.1884
Umfang: 4
zwischen G raham und Os- man Digma wird in Kairo als Niederlage der Engländer angesehen. Die Verluste der Letz teren belaufen sich, soweit sie bekannt sind, auf 100 Todte und 150 Verwundete, diejenigen des Feindes auf 4300 Todte und mehrere tausend Verwundete. Die Dörfer Hainoi, Taruay und Tamanib wurden niedergebrannt. Osman Digma hat sich in die Berge zurückgezogen. Die engli schen Truppen kehren schleunigst nach Suakim zurück. Sensationsprozeß Hugo Schenk und Genossen. Am Donnerstag

über ^ tirn und Schläfen gescheitelt. Aus den Aermeln des dunkeln Winterrockes, der die lange schmächtige Gestalt bedeckt, sehen reine Man- chetten hervor. Als zweiter erscheint der Haupt angeklagte Hugo Schenk. Bei seinem Eintreten bemächtigt sich des Publikums eine lebhafte Be wegung. Hugo Schenk trägt einen grau-braunen Mentschikoff. Die Hände in die Vordertaschen desselben versenkt, mit einer Art vertraulichen Lächelns den Zuschauerraum musternd, leichten und elastischen Schrittes — also schreitet

Schenk der Anklagebank zu. Der dritte Angeklagte Carl Schenk, ist ein kleiner, unansehnlicher Mann von kränklichem Aeußern. Er nimmt mit auf die Brust geneigtem Haupte Platz nnd verharrt in dieser Stellung regungslos während der ersten Stunde der Verhandlung. Der Eintritt des Gerichtshofes macht das Ge räusch der nervösen Aufregung, die sich des Pub likums bemächtigt hat, verstummen. Die Ange klagten geben ihr Nationale ab, Hugo Schenk mit leiser Stimme, in freier Haltung, immer mit den Händen

in den Taschen seines Rockes. Als das Verhör beendigt ist, fliegt wieder der Schein eines Lächelns über sein Gesicht. Die bunte Reihe der Zeugen mustert er, den Blick langsam von Person zu Person wendend, mit sichtlichem Interesse. Da geschieht etwas, daS uns den Hugo Schenk in einem Miniaturbilde seiner mörderischen Künste zeigt. Er nickt seiner letzten Geliebten Emrlie Höchsmann freundlich zu und macht ihr süße Blicke, worüber das arme Mädchen die Augen so tief zu Boden schlägt, als ob sie dieselben nie

wieder erheben könnte. Der Verlesung der von uns schon mitgetheilten Anklage hört er mit größter Aufmerksamkeit zu. Wenn bei der Darstellung besonders schrecklicher Einzelheiten die Entrüstung der Zuhörer sich ge räuschvoll Luft macht, färbt sich sein Gesicht um einen Schatten dunkler. Im Uebrigen zuckt der Verbrecher mit keiner Miene. Kurz vor 10 Uhr beginnt das Specialverhör der Angeklagten. Hugo Schenk tritt wieder vor. Er deponirt rasch und sicher, mit leiser, aber vernehmlicher, hellklingen der Stimme

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 3 von 10
Datum: 18.12.1918
Umfang: 10
über Anordnung des Heilige» Vaters. In Befolgung der Anordnung des Heiligen Vaters, anläßlich der nun beginnen den Friedensverhandlungen die göttliche Hilfe aus irrten Vater und den verwilderten Hugo seiner Engel vom Himmel sandte, um noch ihren letzten Gnade und Barmherzigkeit. Hierauf stieg sie eilig ? Wunsch zu erfüllen. Sie knieten nieder und dankten hinunter, um das frugale Nachtessen, ein wenig Gott vom ganzen Herzen, mit lauter Stimme, Deutschlands feststellen. Eine englische Kommission starben

hier: Frau Notburg Kinzner geb. Schwazer, nehmen werden, wird angeordnet: 1. An Stelle des —— ——>—*— r schwören, erwiderte Laura, aber noch schlechte würdest du handeln, den Schwur zu hakten. Doch Hugo riß sich tos, ohne weiter ein Wort zu ver lieren, und stürzte von dannen. Laura begab sich alsdann ganz betrübt zu ihrer Lehrerin, dev sie das Vorgefallene erzählte, doch diese tröstete sie mit den Worten: Wer weiß, es kan» ja noch alles gut werden. Und sie nahmen ihre Körbe und gingen, um den Christbaum

in Ordnung zu bringen. Aber Hugo, wo ging dieser hin ?' Wie schon erwähnt, hatte dieser keinen andern Gedanken, als irgend etwas Boies zu tun und schon seit langer ’ Zeit war sein Augenmerk besonders auf Jakob und Kaffee mit Erdäpfeln, die sie auch von einer mit leidigen Frau geschenkt bekommen hatte, zu bereiten, um dann schleunigst zu Fräulein Maria zu gehen. Die gute Lehrerin erwartete Laura schon mit Un geduld, denn sie hakte tudessen zwei große Körbe voll mit Geschenken bepackt, wovon

einer mit Le bensmitteln. der andere aber mit warmen Kleidungs stücken angefüllt war. dann baten sie ihn inbrünstig für die gute Laura, daß er sie tn ihrer Unschuld erhalten wolle und zuletzt für die Bekehrung.des verdorbenen Hugo, ihres größten Feindes. Als Laura ihre Einladungsvisiten abgestattet hatte und zu Fräulein Maria zurückkehren wollte und bei der Türschwelle zufälligerweise noch einmal nmschame, sah sie Hugo Vorbeigehen und zwar mit Nun beauftragte das gute Fräulein Laura noch einem so wilden

und teuflischen Aussehen, wie sie zu einigen guten Nachbarn hinzugehen und vor an ihm noch nie bemerkt zu haben glaubte, allen zu den alten Deutsche» Jakob und Elisa, um! »Hugo. Hugo', rief sie, „wo gehst du hin und zur Feier einzuladen, denn sagte sie, wenn wir was willst du tun?' Da er sie früher nicht be- Eliia gerichtet, und er säumte nicht, ihnen täglich eine ganze Freude genießen wollen, müssen wir sie merkt hatte, so erschrak er, als er plötzlich ihre einen neuen Possen zu spielen. Bemerkte er, dutz

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 18.03.1884
Umfang: 8
. — Bis jetzt wurde keine Leiche der in den Kohlengruben bei Pocahontas New-Aork Verun glückten geborgen, da die Zeche noch brennt. Behufs Erstickung des Feuers ist die Einfahrt der Zeche geschlossen worden. Es steht nunmehr fest, daß kein Einziger der 150 in der Grube befindlich Gewesenen niit dem Leben davongekommen. Sensationsprozest Hugo Schenk und Genoffen. Nach der Ermordung der Josefine Timal war noch ein Posteinbrnch in Ardstätten in Aussicht genommen, der aber mißlang, fodaß Schlossarek ganz wild wurde

und sagte, er müsse unbedingt einbrechen und wenn er die ganze Postfamilie umbringen sollte. Schenk vertröstete ihn jedoch auf die Katharina Timal, von der die Verbrecher wußten, daß sie 2000 st. Vermögen hatte; sie lockten sie deßhalb nach Wien zu ihrer übrigens bereits ermordete» Nichte Josefine und von da spät Abends nach Pöchlarn. Dorthin gingen Schlossarek und Kar! Schenk voraus und suchten einen passenden Platz aus; als dann Hugo Schenk mit der Katharina Timal nachkam, fielen auf ein Stichwort

alle drei über sie her. Schlossarek erzählt: „In die» fem Augenblick fiel Karl Schenk von vorne, ich von rückwärts über die Timal her, haben sie zu Boden geworfen und gewürgt. Wie sie auf der Erde gelegen und sich gewehrt hat, sagte Karl Schenk: Ich halte es nicht mehr aus. Hugo Schenk hat das gehört, trat auf sie zu und schnitt ihr den Hals mit dem Messer durch. Ich habe ihr dabei eine Hand gehalten, Karl Schenk die zweite. Dann hat Hugo gesagt, wir sollen ihr die Säcke untersuchen und übergab

uns das Messer mit dem Wunsche, daß wir es ins Wasser werfen sollen. Das habe ich auch gethan. Ich und Karl haben der Timal den Stein umgebunden und sie in's Wasser geworfen.' Hugo schenk will/jedoch, wie überhaupt bei allen Mordthaten, nicht mit Hand angelegt haben und schiebt diesmal Alles anf seinen Bruder und Schlossarek. was Letzteren so aufbringt, daß er ausruft: „Ich bitte, Herr Präsident, Hugo Schenk wollte einmal daß wir ein Frauenzimmer an einen Baum anbinden, es mit Petroleum begießen

und dann anzünden sollen. (Anhaltende Bewegung.) Hugo Schenk lächelt. Präsident (in größter Aufregung): Lächeln Sie nicht, Hugo Schenk, Sie haben das Recht nicht dazu! Einem Manne, wie Schlossarek, obwohl er ein schrecklicher Verbrecher ist, glaube ich, Sie aber dürfen nicht lächeln. Wenn ich diese Akten durchblättere, finde ich die empörendsten Beweise Ihrer Grausamkeit. Am 21. Juli haben Sie die Josefine Timal ermordet, am 22. haben Sie ein Sparkassebuch behoben, sind mit der Emilie Höchsmann nach Melk

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Meraner Zeitung
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Seite 15 von 20
Datum: 20.08.1905
Umfang: 20
, k. k. Oberleutn. m. G., Wie» Jos. Kölbl m. Fam. München I. Zelger, Uutersuchungs-Richter, Feldkirch Frau Jda Mumelter, Bozen Auguste Schiebler, Lehrerin, Linz Anna Wwe. Marinell, Bozen Dr. Ällois Cipoi, Professor, Klagenfurt Ernest Griwnaky, Professor. Brünn Marie Spöttl. Meran Hugo Rvpprecht. Mannheim Jos- Weihser, Pfarrer, Passau Max Soldenwogner, Benefiztat, Freiberg Mich. Paulitsch, Gen.-Sekr., Kiagensurt Adolf Lüngen, Düsseldorf Karl von Praitenau m. G,. k. k. Notar, Kötschach Anton Grauner

, k. k. Bezirksrichter, Greifen- burg Kurt Müller, Apoth., Dresden Anna Muschka, k. k, Jnsp.-G., Wie» Albin Iiral, Mediziner, Wien Hugo Heckmann, Beamter. Bonn Dr. Hugo Hasebeck, Beamter, ^riinn Ed. Ferd. Langer, Konzipist, Wien Heinrich Zinkand m. G. u. S., Kaufmann, Frankfurt a. M. Marie Kalnpek m. T., Laudesgerichtsrats- Wwe, Wien Dr. Alex. Watznlik m. Ä.. Adv., Stainz C Ecermann m. G-, Amtsger.-Rat, Straßburg Frail Math. v. Urban m. 2 T., Adv -Wwe., Prag M. II- Dr. Karl Lippert, Prag Adolf Leyi m. G.. Kfm

., Alzei Amalia Barbara. Priv, Lehrerin, Wien Dr. med. Otto Trinks m. G., Aussig Dr. Bettesghani, Eelle, Hannover Dr. med. Rud. Schmidt, Eelle Herni. Klauder m. G-. Inspektor, Wien Otto Lessous. Dekorateur, Berlin Peiser m. Fam., Wien Richard Ztmermann, Hoshutmacher, Pots- I. Trenkwaider. Probst. Bozen W. Bötz, Fabr.-Dir, Mannheim Albert Battistt m. G-, Bozen Peter Steger. Bozen Viktor Felchtiuger, Budapest Hugo Groß. Leipzig Moritz Weinstabl, Porsnig E. Beschnidt. Prof.. BreSlau Rich. Losbrecht

R. Pauschuder, Ingenieur, Innsbruck Dr. med. Otto Prinks m. Fr. Jda. Aussig Hugo Riedel, Rechnungsrat m.G., Friedenau- Berttir Dr. Franz Mausy, Arzt m. G., Baden b. Wien Max Kühnel, Kfm., Burgk d. Dresden Paul Schaßer, Kfm., Dresden Georg Schubert. Fabriksbes., Potschappel b. Dresden Alexander Freund, Bauunternehmer m. G. u. 5 Kinder, Budapest Lina Filipowsky, FabrWbes. m. T. Jda. Atzgersdorf b. Wie» Dr. Bela Reinitz, Frauenarzt m. S, Wien Eduard Keith, Wien Fanny Skarda, Private m. S., Wie» Dr. Josef

Schnltz, ^üinctien Fran Pauline Matschelg, Priv., Klagensurt Frau Marie Dncker, Klavierlehrerin, Klagen surt Tr. K. Prodinger. Schrissteller, Graz Ferdinand Schild, Wien Dr. Robert Perien, Arzt, Wie» Dr. Alb. Sael. Advokat m. G., Wien Ernest Gamschoger, Frankfurt a. Äi. Franz n. Josef Gfrörer, Berlin Florian Böll, Choiffeur, Wien Viktor Singer, Oberkommissär, Wien Alb. Diamentidi, Ingenieur, Friedlaud Frau Hosrat Rigler m. T. Gisella, Graz Hugo Beckman», Bonn a. Rhein Alois ». Franz Rentier, Wien

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
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Seite 7 von 8
Datum: 21.11.1922
Umfang: 8
...... . 66 50 „ >00 ungarische Kronen ..... . . —95 „ 100 österr. Kronen ........ -- 032 „ eiUSiwsle»! Osr bsstbsksnnts —^ ^ in Ousi^- uncl inj k'spisr- unc! Lurssugrtiksl-OssekZtt leleplionM VOLSN Wüierpisk. Geheimniffe einer Menagerie. ^ ^ ^ ^ ^ ^ - i. - - I. Hugo Stop — an Bill Morton. Lieber Bill! Nie werde ich jener schönen Zeiten vergessen, wo ich in Ihrer Menagerie als Tiger an gestellt war. Es war mein Fehler, daß sich unsere Wege getrennt haben; ich war jung und leichtsinnig und schätzte Ihre, väterlichen

. Ist nicht in Ihrer Menagerie zufällig die Stelle des Tigers frei? Ich An glücklich, wenn ich selbe bekommen könnte. Deute brülle ich schon vollkommen einwandfrei und h^be mir auch die unangenehmen Nebengeräusche abgewöhnt. Ihrer freundlichen Nachricht entgegen- »ehend, bin ich Ihr stets ergebener . I. Hugo Stop, ^eneralmazor a. D. der Nikaraguaer Armee. II. , Bill Morton — an I. Hugo Stop. .lieber Jeremias Hugo! Ich war über Ihren sehr erfreut. Besser spät den richtigen Weg einschlagen als nie. Die Glücksgöttin

! - Ich nehme Ihre Bedingungen an und reise Ende I dieser Woche zu Ihnen. Ms Flußpferd empfehle ich meinen Freund Tom Richards, der es gern über nehmen würde, wenn Sie geneigt wären, in seinen Bottich statt Wasser Rum zu geben. Benötigen Sie kein Kamel? Ich wüßte eines. Schreiben Sie so fort. I. Hugo Stop. ^ ^ IV.^ Lieber Jeremias Hugo! Ich bedauere, auf den Rum kann ich nicht ein gehen. Ich will ein Flußpferd engagieren und kein Rum-Pferd. Zuckerwasser oder Limonade gebe ich gerii

kann ich nicht brauchen. Nichtsdesto weniger schicken Sie mir aber Ihren Onkel, und zwar dringendst. Ich weiß für ihn einen ziemlich guten Posten. Bill. ' VII. ^ Der Onkel — an I. Hugo Stop. Mein lieber Mer! . - Jni Sinne unseres Übereinkommens suchte ich Bill Morton auf. Ich zog mein Sonntagsgewand an, bloß die Schuhe hatte ich verkauft, um mich ra sieren lassen zu können und um meinen seit andere halb Jahren gepflegten riesigen Bart kos zu werden. Dies war mein Verderben. Als mich Bill erblickte, winkte er traurig

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Bücher
Kategorie:
Religion, Theologie
Jahr:
1848/1852
Immerwährender katholischer Hauskalender : ein vollständiges Hausbuch für katholische Familien
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Seite 808 von 1236
Autor: Rothmüller, Nikolaus / von zwei Priestern der Diöcese Brixen
Ort: Innsbruck
Verlag: Wagner
Umfang: 730, 488 S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Enth.: 1. Geschichte unserer heil. Religion. Anhang: Kurze Beschreibung des heil. Landes und der Stadt Rom. 1848. 2. Das katholische Kirchenjahr. Anhang: Katechismus, oder kurzgefaßte katholische Glaubens- und Sittenlehre. 1852. - In Fraktur
Schlagwort: s.Katholizismus ; z.Geschichte ; <br />s.Dogmatik ; s.Katholische Kirche
Signatur: III 119.015/1-2
Intern-ID: 182109
zu predigen, und nun gab Gott seinen Segen. Nach drei Jahren — 5084 — suchte der heil. Bruno, der Stifter der Karthäuser, mit seinen Genossen bei ihm Zuflucht^vor dem Verderben der Welt. Hugo empfing Und so war es auch; denn als er nach Parma und sie mit Freuden, wies ihnen die Karthause an, die nicht Burgo St. Domini kam, erkrankte er, und endigte mit Bezeugung einer besondern Freude sein segenreiches Leben. Auch uns gibt Gott die Wahl zwischen dem geist lichen und weltlichen Stande

; in jedem kann man selig .werden; ein jeder hat seine Freuden- und seine Leiden. Im geistlichen Stande gibt Gott mehr Gnaden, fordert aber eine desto strengere Rechenschaft. Der R April. Der heil. Hugo, Crzbischof. Hugo, war der Sohn eines frommen Offiziers, mit Kamen Odilo, der in der Mitte des eilften Jahrhun derts dem französischen Könige diente. Der Vater ver weit von Grenoble lag, und hielt sich öfters im Jahre einige Tage bei ihnen auf. Er fastete, bethete und ar beitete mit ihnen, und lag den demüthigsten

verlor. Mit Thränm be weinte er seine kleinen Fehler und sagte: „Nur durch dl'e Barmherzigkeit Gottes, die man unablässig anrufen soll, könne man selig werden.' Et starb am i. April lebte'die letzten achtzehn Jahre in einer Karthause mits N32; nach zwei Jahren wurde , er von Jnnocenz II dem Ruhme großer Tugend. Hugo war im Jahre ? 053 zschon heilig gesprochen. nahe bei Valence geboren, und eben sowohl in der Got- tesfurHt, wie in den WisselMasten unterrichtet, WG Wegener bald bei der Hauptkirche

in Valence eine Dom herrenstelle erhielt. Jedoch diese frühe ^ Beförderung machte ihn nicht eitel; .durch seine stille Tugend zog er ftgar die Aufmerksamkeit des päpstlichen Abgesandten, Aus dem Leben des heil. Hugo sehen wir, wie viel der fromme Wandel der Vorgesetzten zur Besserung der Untergebenen, beiträgt. Eltern, Hausväter, Erzieher! werdet zuerst selbst getreue Nachfolger Jesu, und folget der Ermahnung Jesu: „Ich habe euch ein Beispiel gegeben, damit auch ihr thut, (euren Untergebe nes Kardinals

Hugo, auf sich, der ihn als leinen Mit- nen durch Belehrung, Ermahnung und Liebe), wie ich gehilfen annahm. Hugo bewies nun einen solchen Eifer, besonders gegen die Laster der Unreinigkeit und des Geizes, daß alle Gutgesinnten einen solchen Seelenhir- ten als Bischof zu haben wünschten. Als daher nicht lange nachher der Bischof von Grenoble starb, fiel die Wahl auf ihn. Hugo widersetzte sich aus allen Kräf ten, und schützte unter Anderm auch seine Jugend vor — er zählte erst sieben und zwanzig

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 02.04.1890
Umfang: 8
— lebendig?' „Unmöglich, Lelia!' „Der Liebe ist nichts unmöglich. Adieu, mein Herr!' Und sie verabschiedete ihn mit einem gutmüthig kind lichen Lächeln, das aber zugleich verrieth, daß sie unerbittlich in ihrer Forderung war. Hugo war in Verzweiflung. Er dachte zuerst an Selbst mord; aber dann erinnerte er sich seiner stolzen Devise: Ich will, ich kann, und schwor sich, das Fabelwesen, welches man von ihm verlangte, entdecken zu wollen, und sollte er es auf dem Planeten Mars suchen, auf dem die Bewohner

mumisizirten Wesen, durcheilte sein zukünftiger Schwiegersohn die Straßen der Erde, um die Spezies noch lebend zu entdecken. Ver gebliche Bemühung! Selbst der Name der Vögel war aus der Erinnerung der Menschen verschwunden. Hugo wollte schon auf weitere Nachforschungen verzichten, als ein Zeitungsartikel ihm den Gedanken zu einem letzten Ver suche gab. Meraue r Zeitung. Meraner Tagesbericht. Meran, 1. April. Muszeichnung.) Der Kaiser hat dem Ober lieutenant des Husarenregiments Graf Nadasdy Nr. 9 Anton

: Vorstand: Eduard von Weinhart juu.; Vorstand-Stellvertreter: Es handelte sich um die deumächstige Nivelliruug des Himalyagebirges, dessen einer Gipfel, erst spärlich bevölkert, noch einige Spuren von Vegetation bewahrte. Hugo benutzte den nächsten Zug der Lustdruckbahn und kam noch denselben Abend in Indien an. Und schnell kletterte er den Berg hin aus, durch ein Labyrinth von Läden und Hotels hindurch, die im Baue begriffen waren. O Vorsehung der Liebenden! In diesem Stadtviertel kannte

er unter den materialistischen Gene rationen gewesen war. Hugo fand den „Vater Wifchau' in seinem Gärtchen — im Begriffe, seine fromme Seele auszuhauchen, Er lag auf einer Matte, die aus Schilf vom Gangesflusse geflochten war, und in der Hand hielt er einen Kuhschwanz, nach den heiligen Gebräuchen der alten Brahminen. Der Greis, wel cher schon vom Glänze des Paradieses verklärt war, fuhr doch aus seiner Erstarrung auf, als er den Namen „Vögel' aussprechen hörte. „Zu spät,' murmelte er, „also endlich bereuen die Menschen

einige Druckbogen seiner „Vorhistorischen Europäer'. Lelia sah ihm mit einem kleinen Anflug von spöttischem Mitleid zu; sie glaubte nicht mehr an den Ruhm ihres Baters. Wer weiß, vielleicht ver zweifelte er selber?' . . Da wurde plötzlich die Portiere zurückgeschlagen und Hugo stürzte in's Zimmer. VSgel!! Für diesmal war kein Zweifel möglich. Das waren wirklich Vögel, lebendige Vögel, die ängstlich mit ihren Flügeln flatterten, während sie sich mit ihren kleinen Krallen an die Gitterstäbe des Käfig? klammerten

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 17 von 20
Datum: 09.08.1903
Umfang: 20
^ci^ANL Sonntag den 9. August 19V3 Krennerdahn Hotel Gröbner Nikolaus August Jautzen, Kfm. m. G. und T., Hamburg Dr. Alex. Preyer m. G. Stella Preyer Attache b. kais. Deutsch. Generalkonsulat, Kairo. Egypten Alsred Bach, Rentner, Dresden Fr. Hermann Müller m. Nichte, Private, München Hugo Böruer, Landesger.-Dir., Dresden Martha Börner, Dresden Johann Börner, Dresden Frau Rentiere Bans m. T., Frl. Margerethe u. S. Fritz. Berlin H. W. Weiszflog m G. n. T. Frl. Tony, Kaufmann, Hamburg Frau Julie

von Kordolitsch m. Dschst., Radkersburg Pros. Dr. Graey m. Fam., Äiünchen S. Knn, Gen -Sekretär der k. k. priv. Alt.- Bers.-Ges. Donau. Wien Fran F. Zlohn. Privat, Breslan Frau Therese Schwendy. Privat, Berlin Frl. Eniiny Sopp. Privar, Frankfurt, a. M Frau Bertha Jlzhöfer. Augsburg Dr. Hermann Jlzhöfer. Angsbnrg Prof. v. Strümpel m. G.. Erlangen Hugo Herzfeld, Privatbeamter, Wien Frau Gräsin Ernestine Wurmbrand-Stup pach. Privat, Eger Ungarn Walter Platzmann, Kanfmann, Leipzig E. Zehler, Kaufmann, Leipzig

, Priv., Kiel Julius Guttmann m. G. n. T-, Julie nnd Elisabet u. S. Albert m. Bgltg., Budap. Jsidor Königsberg m. T. Emmy u. S. Stephan, Fritz, Paul m. Bgltg. Frl. Seltne Lackenbacher, Wien L. Rosenthal, Knnstmaler m. G. n. T. Nelly, Wiünchen Graf Hugo Nostiz, Prag Baronin Elsa Bay, Wien Frau Reg.-R. Lipiner m. T. Valentine u. Kammerjgfr., Wien Ncg.-Dr. Lipiner. Wien Werthetnier Fiilöp m. G- Adele n. Frl. T. Sari, Private, Preßburg Fr. Leoiitiue Berger n. Frl. Töchter, Priv., Wien Herin. Hoppen

, Prokurist der galiz. Hypoth.- Bauk in. G., Lemberg Pension Villa Zeidner Fritz Knospe, Bozen Engelbert Broda, Zentraldirektor in. Fam. u. Bedienung, Wien Hugo Mueller de Knpser m. G. S. n. Frl. T., Amsterdam Emil Pontr in. G., K. u. Drsch., Kfm., Hamburg Emanuel Pollak, Kfin., Wien Edgar von Stockt in. G., Mutter n. Kind, Hanptmanil und Adjutant der Kommen- datnr, Breslan Gasthof Lamm Frail Maria Olga v. Walter. Priv., Florenz Frl Celine v. Gnotnska, Priv., Florenz Franz Mailasse, Ksm., Stettin Hugo

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Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 22.12.1906
Umfang: 8
, Budapest. Frl. La Pento, Salzbu g. Frau Micho ts mit Fräulein Tochter, England, Baronin Cantano Ceva, Italien. Ehrw. Schwester Oberin Therese Küpper m t Schwestern Agnes u d Justine, Wien. Gräfin Marie Clary-Aldringen, Teplitz. He r und Frau Grönwald, Sa>nt«ie-n. Herr R tzeuböck, Linz. Herr Professor Weigelt. Miß Clay. Herr Hugo Kraft. Herr Fuchs. Se. Durchlaucht Prinz Hohenlohe. Villa Alexandra: Fräulein Schulze. Miß Kropper. Gras Klebelsberg. Herr v. Bunin. Villa Nußdorfer: Gräfin Irene Dessewffy

, Reisender, .>nns'ruck Karl Jungreith- moyr, R 's nder, Wien Alfred Taussig, R isender. Wien. Hans Klement. Reis nder, Graz. Otto Fr>cke, Reisender, Salzburg. Hugo Krasst, Reisender, Frankfurt a. M. Karl Muser, Kaufmann, M'chesdoif. Herr Behr, In s- bruck. Leo DusMek, Geschäftsreisender, Wie» Wilhelm Biegler, Rei>>nder, Wien. Josef Iellas-c. Reisender, Wie >. Paula Kavogl, Private, Mals. Marie Nemo >der, Private, Pfaffenhofen. Alois Becher, Reife der, Wien. Simon Zangl, Reisender, Wien. W. E. Sulinger

, Magister der Pharmazie, Innsbruck. Gottfried Koch Wien. Josef Tau ch, k. k. Notar, Bruneck. Dr. Franz Luggin, Advokat, Klagenfurt. Max Weil, Ulm. Hugo Roth, Reiieuder, Wien. Anton Geschmann, Tetschen. Riccardo Bolgeri. Wien. Jomnn Grissemann, Innsbruck. Hans Seelos, Reisender,Innsbruck. EmilScher, Redender, Wien. Karl Nolle, Reisender, Wien. Bernhard Klein- lercher, Reisender, Wien. M. Hoffmann, Reisender, Telschen. Herr Eilsbacher, Reisender, Innsbruck. Edmund Deintron, Ingenieur, Polen. Anton Plant

. K. Baumgartner, Kadett Offizier Stellvertreter, Brixen. F. Pedovini,Kadett-Offizier-Stellvertreter, Bri. en. Adolf Klein, Reife der, Wien. Mac Knrz, Reisender, Wien. Hugo Pomaroli, k k. Steuer-Offizial, ^rixcn. Alois Jnholl, k. t. Finanz-Oberaufseher, Sexien. Z. Siomani, Nah. H. Zuzsanna, Ungarn. Georg Di oiiecz mit Frau, Ungarn. Remigio Sievelant, aus Udine. Antonio Zotti, Ärdegna Udine. Alois Koren, Schuhmacher- meister, Graz. Johann Mair, Schönau. L. H- Jakob, Innsbruck. Josefa Aigner, Rattenberg

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Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
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Seite 5 von 18
Datum: 18.08.1895
Umfang: 18
Nr. 9S Angekommene Fremde. IMvnsn Andreas Hofer: Hngo Schweitzer, Wien Hugo Büchner. Erfurt Ph. Vunsty, RechtSanw., Hannover M- Baron Müll-r-Hörnstein, Be zirks Commissär, Maiburg Wild. Hammermann, Lodz Emil ZawyeS, Prof.. Stuttgart Edai- Bachrack. Kfm., Wien Dr. Felix Schaffer, Bezirksamt m. Fr., Gröbening Dr Thilo Hample, Kassel Rich Ronneburg, Naumburg Heinr. Cohen, Ksm-, München Max Prager, Recbtspr., München Rich. Oppenbeim, Kfm., Frankenthal Dr. Max Behrens, Berlin Alfred Fritzsche

, Sind.. Leipzig Max N'tzsche, „ „ Curt Bergmann, ,. Hugo RIenow, Steuerrath, Dessau HanS Tastet, Schuhmacher Innsbruck Herm. Marx, Amtsrichter. Rosenberg Dr. B. Haller, Docent, Heidelberg H. Haubold, Elsenb.-Beamt, DceSden R. Birnschein, Beamter, „ Gustav Wols, Steinmetz Cäcilie Meyer, Bonn Europe: Herm. Siernberg, Kfm., St. Peters burg Max „ „ BreSliu Erzherzog Johann: Dr. med. Sinclair, Belfast, Irland Dr. med. Lindsay, „ „ Dr. Troschke, Professor, CSslin Frau Laura Lieberles u. T, Prag Dr. Fritz Noetling

Hermann Lindner, Privat m. Fr., Berlin Carl Jaray, Techniker, Wien Freiberg, Apothekenbesitzer m.Frau, Delitzsch Caudich CollI, Fbkt, Innsbruck C. Stengel, München Ernst Busch, RechtSanw., Tilsit Hugo Putze, Prokurist, Salzburg Friedr. Pückert, Gym.-Lehrer, Neu stadt Gold« Stern: Clementine Rooh, Diesden P. Becker, Dresden Herm. Thieme, Zittau Anna Hiebel, Wien C- Linha, Wien Aug. Romig, Privatier, Wen Friedr. Lamerken, „ „ Ernst Schwehr, Kfm., Freiburg I. Lewi, Wien F Silberglat m. Fr., Rußland

Heinr. Seitz, Postmstr. m. Fr., All ste» Carl Haemplln. OberPoMrectionS- secretär m. Fam., Magdeourg Hanns Walsel, Dresden Jda Groß. Gießen H. Diendonn«, Monfalcone C. Billiard, Optiker, München Ed. Angelberger, Buchdr., Salzburg A- Klein Kfm., Salzburg Herm. Philipp, Kfm., Frankf. a. M. Carl Zitschka, „ » Josef Borger, « „ Aug Köhler, Erlangen Carl Spieß, Wolsenbüttel Wilh. « Dr Carl Kolesch, Jena Ernst Marmein, Ulm Hugo Holle. Ksm., Berlin Gabriel Binatzer, Fachlehrer, St. Ulrich Leo RadmoSka

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