1.390 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Grenzbote
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIGBO/1923/10_11_1923/TIGBO_1923_11_10_3_object_7745744.png
Seite 3 von 12
Datum: 10.11.1923
Umfang: 12
. Unter den Preisträgern war unser rühriger Dorfschmied wie der einmal von besonderem Glück begünstigt; er er hielt auf der Ehren-, Haupt- und Meisterkreis scheibe den 1. Preis. Das Preisträgerverzeichnis ist wie folgt: Ehren: 1. Hugo Pichler. 2. Josef Kaindl. 3. Joh. HauSberger-Niederndorferberg. 4. Josef Doxer. 5. Simon Huber-Erl. 6. Nikolaus Ritzer. 7. Michael Schindlholzer. 8. Seb. Baumgartner. 9. Michael Riedl Kufstein. 10. Peter Buchauer. — Haupt: 1. Hugo Pichler. 2. Josef Kaindl. 3. Mich. Schindl holzer

. 4. Robert Egger. 5. Karl Pfisterer, Erl. 6. Seb. Baumgartner. 7. Josef Hundegger. 8. Mich. Riedl, Kufstein. 9. Simon Huber, Erl. 10. Georg Ritzer. — Schlecker: 1. Robert Egger. 2. Seb. Schmid. 3. Hugo Pichler. 4. Mich. Schindlholzer. 5. Josef Doxer. 6. Joh. Gg. Feller. 7. Mich. Riedl, Kufstein. 8. Georg Ritzer. 9. Josef Kaindl. — Meister- Kreis: 1. Hugo Pichler. 2. Mich. Riedl-Kufstein. 3. Seb. Schmid. 4. Josef Kaindl. 5. Baumgartner. 6. Mich. Schindlholzer. 7. Robert Egger. 8. Peter Buch auer. 9. Sim

Beifall lohnte die Spieler. Es wäre nur zu wünschen, daß die Bühne vergrößert oder eine eigene Bühne geschaffen würde; für größere Stücke ist selbe entschieden viel zu klein. Die Szenerien find sehr schön und würden auf einer größeren Bühne bester zur Wirkung kommen. Oetz. (B r a n d.) Das bei der Bahnstation Oetz- tal gelegene Sägewerk Hugo Forchheimer u. Komp, ist in der Nacht zum Samstag samt einigen Waggon Holz vollständig niedergebrannt. Steinberg. (Versetzung.) Der Leiter der Forst

1
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1937/20_10_1937/TIRVO_1937_10_20_5_object_7668242.png
Seite 5 von 8
Datum: 20.10.1937
Umfang: 8
und Lie genschaften des in Brixeu ansässigen Privaten Hugo Seid- ner, dem in Hall i. T. eine größere Anzahl von Häusern ge hören. Zu diesem Zeitpunkte übernahm Dr. Anton Zeindl von -seinem Vater diese «Vermögensverwaltung und führte -dieselbe bis 1937. In d!ieser seiner Eigenschaft «als Güter verwalter verwendete er für sich nicht «weniger -als 40.955.07 Schilling, Bei der« Uebernahme der Geschäfte wurde zwischen Dr. Zeindl und Hugo Seidner die Vereinbarung getroffen, daß -dem ersteren als Entgelt

. Die daraus sich erge- «benden Abgänge -verschleierte Dr. Zeindl durch Vornahme von Doppjel- und Fakschbuchungen. Nach dem Gutachten« -des «Buchsachverständigen« beiäuft sich die Höhe der unterschlagenen Gelder auf den Betrag von 41.455.07 'S. Von diesem Betrage kommt nach dem Ergebnisse der Voruntersuchung lediglich ein solcher von 500.— 8 in Abzug, dessen Abgang «aufgeklärt werden konnte. Es fällt demnach «Dr. Zeindl« dieVeruntreuung eines «Be trages von 40.955.97 8 zum «Schaden -des Hugo Seidner

und die „Geisterburg", die ebenfalls« dem Hugo Seidner ge hören, umgeb-aut wurden, gab es sehr viel Arbeit. Nun habe «er sich gedacht, daß für diese viele Arbeit eine Entlohnung Mann „ohne Zeit" Von Peter Alarms Zell '} Stürme tobten über dem Atlantischen. Breite, mächnge Wogen klatschten donnernd gegen die «Schifsswand. In den Schlingertanks grollten und rollten -aufgeregte «Wasser, die mit ihrem Gewicht das Rollen« -des Schisses ausgleichen, um es bei stärkstem «Sturm in «sanftem Wiegen zu halten. Trotz

2
Zeitungen & Zeitschriften
Haller Lokalanzeiger
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3062661-4/1951/03_11_1951/ZDB-3062661-4_1951_11_03_1_object_8238027.png
Seite 1 von 4
Datum: 03.11.1951
Umfang: 4
. V. * Prof. Hugo Rahner spricht in Hall. Im Rahmen des Katholischen Bildungs werkes spricht am Donnerstag, den 8. November, 20 Uhr, Univ.-Prof. P. Dr. Hugo Rahner zum Thema „Ein Dogma macht Weltgeschichte“ (zum 1500jährigen Jubiläum des Konzils von Chalcedon). Bekanntlich wurde im Konzil von Chal? cedon die Frage des Verhältnisses von Göttlichkeit und Menschlichkeit in der Person Christi geklärt. Prof. Rahner un ternimmt es in seinem Vortrag, die welt geschichtliche Auswirkung dieser an sich zunächst

. Den Dank, den sie sich dadurch verdient haben, kann ihnen die heute von mir überreichte staatliche Aus zeichnung nicht gebührend abstatten; das kann nur einmal der Herrgott im Jen seits.“ Der besondere Dank des Bezirks? hauptmannes galt Herrn Hugo Brunner, der als langjähriger Kommandant sich aufopfernd für die Wehr eingesetzt hat. Er hat die Kameradschaft und den her vorragenden Geist in der Haller Wehr wachgerufen, und dies erhalten zu haben ist das große Verdienst des derzeitigen Kommandanten Ludwig

Wälder. An schließend an seine mit großem Beifall aufgenommenen Worte überreichte der Herr Bezirkshauptmann an 13 Kameraden (Josef Anker, Ernst Bliem, Ludwig Leit? ner, Karl Oppl, Stefan Steinlechner, Kom mandant Ludwig Wälder, Altkommandant Hugo Brunner, Anton Keil, Josef Khuen, Peter Molling, Peter Preindl, Karl Recheis, Paul Torggler) das Ehrendiplom und die Medaille für 40jährige Zugehörigkeit zur Feuerwehr, und an 11 Kameraden (Karl Arnold, Anton Berger, Josef Gräber, Si mon Huber, Anton

3
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1933/18_09_1933/TIRVO_1933_09_18_4_object_7658934.png
Seite 4 von 8
Datum: 18.09.1933
Umfang: 8
! " ^n? Hausmädchen ist genannt, auch die Hausmeistersleute da unten. Aber sonst rtiemnd von hier. Sie irren sich also. Guten Tag." Paula Knogge vergaß, seinen Gruß zu erwidern. Sie war zu sehr überrascht, und das Ho'hnvolle seiner Antwort ttaf sie hart. Das war also nun der Erfölg all ihrer Opfer hier! So hatte Hugo Faustner handeln können! — Ja, und sie wußte auch, weshalb: Weil er «diese scheinheilige Frau des An walts liebte! Weil er ihr, Paula Knogge, zürnte, daß sie eifersüchtig auf diese Frau

war. — Er hatte sie genom men, wie so viele, als Selbstverständlichkeit. Und sie dachte, nun würde er sie zu seiner Frau machen! — Ob sie dies Ziel nicht doch noch erreicht hätte? Nun warf der Tod doch alle Pläne über den Haufen, und als Hugo Faustner sein Testament schrieb, da hatte er sie vergeffen. — Ver gessen! Paula Knogge richtete sich aus. Verächtlich sah sie sich in dem Zimmer um, und höhnte dem Schicksal: Was schadet es, daß mein Plan hier fehlschlug! Ich habe ja einen neuen/ ich will Frau Proseffor Zatelli

werden! — Behalte dein Geld, Hugo Faustner; ich habe ja gesunden, was du mir entzogst! Sie wühlte das Paketchen aus ihrer Tasche hervor, das sie vorhin auf dem Postamte gesunden hatte. Es waren 50.000 Mark. Sie betrachtete dies Geld nicht mehr als ge funden, sondern als ihr Eigentum, als ihr rechtmäßig vom Schicksal in den Schoß geworfenes Eigentum^ als Ersatz für den Undank Hugo Faustners. Msbald verließ sie die Wohnung und suchte ein großes Modewarenhaus auf. Kaufte ein. Ein elegantes dunkel blaues

4
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1915/17_03_1915/SVB_1915_03_17_6_object_2520283.png
Seite 6 von 8
Datum: 17.03.1915
Umfang: 8
ihm den Orden der Eisernen Krone 3. Klasse, der Hl. Vater ernannte ihn zu seinem Hausprälaten. Gries bei Bozen, 15. März. (StiftSdekan Dr. ?. Hugo Hu Wyler f.) Das Benediktiner- stift Muri-Gries wurde von einem schweren Ver luste betroffen durch den Tod feines Dekan?, ?. Hugo Tiroler VolkSblatt Hu Wyler, der nach langem Leiden an Uraemie heute früh gestorben ist. Der Verewigte wurde am 28. Juni 1878 in Buttwil in der Pfarre Muri als Sohn einer Bauernfamilie geboren. Vom tief, religiösen Sinne seines Vaters

tauglich gewesen, die Rekrutenschule in seiner Heimat mit. Am 17. November 1899 weihte sich der Kardidat durch die hl. Gelübde in Gries dem gött lichen Dienste. Das Urteil des Rektors von Ein- siedeln erwies sich als ganz zutreffend. Mit vor- züglichem Erfolge machte I'r. Hugo — so hieß er nunmehr — seine theologischen Studien und war im Stifte allgemein beliebt. Da der Fürstbischos Valusfi von Trient schwer erkrankt war, wurde ?r. Hugo im Dom zu Brixen vom hochseligen Fürstbischos Simon zum Diakon

und am 29.Juni 1903 zum Priester geweiht. Der Neugeweihte wurde zu- nächst als Zeremoniar angestellt und im Jahre 1904 als Lektor des Kirchenrechtes. Der große Studien eifer und lobenswerte Wissensdrang bestimmten be sonders den verewigten Abt AmbroS, ?. Hugo zur weiteren Ausbildung in die Ewige Stadt zu ent senden, wohin er 1905 abging. Er arbeitete nun im päpstlichen Archive und bildete sich besonders im Kirchenrechte aus. Im Jahre 1907 wurde er an der Zentrallehranstalt des Ordens, in der Abtei St. Anselm

in Rom, seiner Gründung Leo XI7I., Doktor des kanonischen Rechtes. ?. Hugo blieb noch weitere zwei Jahre dort und man sah ihn von dort sehr ungern scheiden, da er sich allge meiner Belirbtheit erfreute. Ins Stift zurückgekehrt unterrichtete er die Kleriker in Kirchenrccht und Kirchengeschichte sowie Patrologie und bekleidete außerdem daS Amt eines Zeremoniars und Sakristei- direktorS. Auch schriftstellerisch war er tätig; so ver öffentlichte er beispielsweise eine Studie: „Einiges über kirchliche

Gesetzgebung und KachenrechtSquellen aus alter und neuer Zeit.' Nach dem Ableben des I*. Subprior Aegidius Gaßner, der aus dem eucha- ristischen Kongresse in Wien 1912 gestorben ist, wurde ?. Hugo Subprior. Damit begann für den jungen Mann eine arbeitsreiche Zeit, da der Abt alt und gebrochen, und der Stiftsdekan krank in weiter Ferne weilte. Aber?. Hugo bewältigte nicht nur die doppelte Arbeitslast, fondern erwarb sich besonders durch große Klugheit allgemeines Ver trauen. Da er in jeder Richtung

6
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenland
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3059538-1/1921/20_09_1921/ZDB-3059538-1_1921_09_20_11_object_8083486.png
Seite 11 von 12
Datum: 20.09.1921
Umfang: 12
Thora Mahr-Sandbichler. Am 14. September 1921 veranstaltete Frau Thora Mapr-Sand- bichler von der Staatsoper in München einen Liederabend, der von feiten des kunstliebcnden Schwazer Publikums gut besucht war. Die Sängerin brachte eine äußerst geschmack volle Auslese wertvoller Lieder von Brahnis. Weingartner. Wolf und Strauß. Brahms Lieder „Meine Liebe ist grün" An eine „Aeolsharfe" und der „Schmied" zeigten von dem hohen Können und der guten Schulung der Sängerin. In Felix Weingartners und Hugo

Wolfs Liedern brachte die Sängerin jene leidenschaftlich zurückhaltende Innigkeit her vor. die die Herzen aller zu gewinnen versteht- Das Lied „Motten" von Weingartner wurde reckst kindlich imd naiv zu Gehör gebracht, während „In den Schatten meiner Lok. ken" von Hugo Wolf ganzes Leben atmete-, es mag wohl eines der Lieblingslieder der Sängerin sein. Tie selten ge hörte „Storchenbotschaft" war ein Meisterstück in der neckisch gehaltenen Wiedergabe. Richard Strauß schloß das Pro gramm

ihrem vorjährigen hiesigen Auftreten neben ihrem Haufitbetätigungssxld auf der Bühne sichtlich mit großem Fleiße und innerster Vertiefung dem Stü- -dium des Konzert-Liedes gewidmet und ließ dieses Mal Br'ahms, Weingartner, Hugo Wolf und Richard Strauß tn einer Bli'ttenlese der schönsten Lieder zu Worte kommen. Ihre Prachtvollen, reichen Stimmittel haushälterisch gebrauchend und dadurch Stimmungsbilder'von seltener Schönheit erzie lend. hat sich die Sängerin gleich Zu Anfang die Herzen der Zuhörer erobert

15
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1890/02_04_1890/MEZ_1890_04_02_2_object_596675.png
Seite 2 von 8
Datum: 02.04.1890
Umfang: 8
— lebendig?' „Unmöglich, Lelia!' „Der Liebe ist nichts unmöglich. Adieu, mein Herr!' Und sie verabschiedete ihn mit einem gutmüthig kind lichen Lächeln, das aber zugleich verrieth, daß sie unerbittlich in ihrer Forderung war. Hugo war in Verzweiflung. Er dachte zuerst an Selbst mord; aber dann erinnerte er sich seiner stolzen Devise: Ich will, ich kann, und schwor sich, das Fabelwesen, welches man von ihm verlangte, entdecken zu wollen, und sollte er es auf dem Planeten Mars suchen, auf dem die Bewohner

mumisizirten Wesen, durcheilte sein zukünftiger Schwiegersohn die Straßen der Erde, um die Spezies noch lebend zu entdecken. Ver gebliche Bemühung! Selbst der Name der Vögel war aus der Erinnerung der Menschen verschwunden. Hugo wollte schon auf weitere Nachforschungen verzichten, als ein Zeitungsartikel ihm den Gedanken zu einem letzten Ver suche gab. Meraue r Zeitung. Meraner Tagesbericht. Meran, 1. April. Muszeichnung.) Der Kaiser hat dem Ober lieutenant des Husarenregiments Graf Nadasdy Nr. 9 Anton

: Vorstand: Eduard von Weinhart juu.; Vorstand-Stellvertreter: Es handelte sich um die deumächstige Nivelliruug des Himalyagebirges, dessen einer Gipfel, erst spärlich bevölkert, noch einige Spuren von Vegetation bewahrte. Hugo benutzte den nächsten Zug der Lustdruckbahn und kam noch denselben Abend in Indien an. Und schnell kletterte er den Berg hin aus, durch ein Labyrinth von Läden und Hotels hindurch, die im Baue begriffen waren. O Vorsehung der Liebenden! In diesem Stadtviertel kannte

er unter den materialistischen Gene rationen gewesen war. Hugo fand den „Vater Wifchau' in seinem Gärtchen — im Begriffe, seine fromme Seele auszuhauchen, Er lag auf einer Matte, die aus Schilf vom Gangesflusse geflochten war, und in der Hand hielt er einen Kuhschwanz, nach den heiligen Gebräuchen der alten Brahminen. Der Greis, wel cher schon vom Glänze des Paradieses verklärt war, fuhr doch aus seiner Erstarrung auf, als er den Namen „Vögel' aussprechen hörte. „Zu spät,' murmelte er, „also endlich bereuen die Menschen

einige Druckbogen seiner „Vorhistorischen Europäer'. Lelia sah ihm mit einem kleinen Anflug von spöttischem Mitleid zu; sie glaubte nicht mehr an den Ruhm ihres Baters. Wer weiß, vielleicht ver zweifelte er selber?' . . Da wurde plötzlich die Portiere zurückgeschlagen und Hugo stürzte in's Zimmer. VSgel!! Für diesmal war kein Zweifel möglich. Das waren wirklich Vögel, lebendige Vögel, die ängstlich mit ihren Flügeln flatterten, während sie sich mit ihren kleinen Krallen an die Gitterstäbe des Käfig? klammerten

18