waren und keine besonderen Wünsche äußerten, kehrte er alsbald ins Haus zurück, um auch hier ein wenig nachzusehen. So ging er denn ein erstes Mal in der Stube herum, dann ein zweites und ein drittes Mal, und da er auch beim dritten Gange keine Arbeit fand, die ihm sonderlich zugesagt hätte, begann er damit, in der Truhe herumzustöbern, die die Kleiduugs- und Wäschestücke seiner Frau enthielt. Der Huber-Michl suchte etwas, drum warf er alles, was im Kasten war, auf den Boden, daß es bald aussah, als Hätte der Feind
Anleitung zu allerhand merkwürdigen Kunststücken.' Der Huber-Michl war über seinen Fund hocherfreut; mit dem Buche aber hatte es folgende Bewandtnis: Die Hüber-Susanua, des Michl Weib, war eine, von der die Leute im Dorfe sagten, daß sie mehr könne als Birnen sieden und die Stengel nicht naß machen; und weil es in