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Andreas Hofer Wochenblatt
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Seite 4 von 10
Datum: 13.03.1890
Umfang: 10
, welche sich auf der Entenjagd befanden, einen Kahn und fuhren damit in der Nähe von Arbon (Thurgau) dem Ufer entlang, wo sie vom Sturm überrascht wurden. Das Schifflein schlug um und alle Drei ertranken. (Mn Slhasdieb) stand am Montag den 10. März bei dem Landesgerichte in Innsbruck vor dem Schwurgerichtshofe. Mathias Huber, Taglöhner aus Fließ, 48 Jahre alt, übte bereits seit seinem 26. Lebensjahre das Dieb-Handwerk aus. Fast den dritten Theil seines ganzen Lebens brachte er im Kerker und in Arresten zu, nämlich 15 Jahre

ihm der Bauer Alois Schwarz aus Fließ, welcher in Begleitung seines Nachbarn und eines Knaben nach der Goglalpe ging. Schwarz erkante das Mutterschaf sammt den zwei Lämmern; er hielt dessalb den ihn unbekannten Schaftreiber an und nahm ihm diese Beute ab. Den Widder ließ Huber später laufen, da er Verfolgung befürchtete. Am nächsten Tage stahl er von der Weide oberhalb der Pontlatzbrücke zwei dem Bauern Seraphin Lechleitner aus Guser, Gemeinde Prutz, gehörige Schafe und führte sie an einem Stricke zu Thal

; aber auch diesmal hatte er kein Glück, denn der Eigenthümer der Schafe ging ebenfalls der Pontlatzerbrücke zu, erkannte am Tone der Schellen, welche die Schafe am Halse trugen, daß dies Schafe aus seiner Heerde seien, und begann den Huber zu verfolgen; dieser jedoch merkte die Absichten des Bauern und trieb die Schafe auf eine Anhöhe, band sie an einen Baum und verschwand. Als der Bauer wieder auf die Pontlatzerbrücke herabkam, gesellte sich Huber zu ihm, zog ihn in ein Gespräch, und als ihm der Bauer

, der ihn nicht kannte, den eben geschilderten Vorfall mit den Schafen er zählt hatte, sprach sich Huber sehr entrüstet über die Schlechtigkeit der Leute aus und machte sich dann aus dem Staube. Wegen Verübung dieser beiden Dieb stähle wurde Huber eingezogen und die Staatsanwalt schaft erhob gegen ihn auch noch die Anklage wegen Gewohnheitsdiebstahls. Huber gibt zu, daß er dem Schwarz und dem Lechleitner begegnet sei, er stellt jedoch die Diebstähle von Schafen entschieden in Abrede, und behauptet, am 3. November

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Lienzer Zeitung
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Seite 4 von 14
Datum: 21.01.1899
Umfang: 14
ins Laus. Muster umgehend. V. liknneberg 8eil!kn fabl-iken <K.n K. uoa.) lüriek. ^s>6änder, selbst für schwerste Fälle, lie- fert unter vollster Garantie zu Fab rikpreisen: Ar.Krüst, Bandagenfabrik, Hals b.St.Galleii. Jafchings- Ghronik. Am 21. Jänner: Turner-ürünzchen in Menz bei Th. Huber. Am 25. Jänner:, Schützen - Kränzchen in Th. Geiler's Gastbof in' Winklrrn. Am 29. Jänner: Feuerwehr - Äall in Kirn; bei Th. Huber. Äm 29. Jänner: Faschings-Medertastl des Män nergesang-Vereines „Liederkranz

' in Grciftnburg. Am 2, Februar: Lokomotiv-FLHrcr-Kränzchen in Men; bei Th. Huber. Am 4. Februar: SolMiitzen-Lränzchen in Lienz im Gasthause „zur Sonne'. Am 8. Februar: Faschings - Unterhaltung der „Orchester-Gesellschaft' in Men; bei Th. Huber. Am 12. Februar Heiterer Familien-Abend des „Lienzer Sängerbundes' (diesmal nur für Mitglieder) bei Th. Huber. 3. Verzeichnis der beim Stadtgemeinde-Amte eingelaufenen Spenden für das Keda Meber - Denkmal Summe des 2. Ausweises . . . fl. 235.— Herr Dr. Josef Kölle

. Die Grchestrr-GrseUschaft Neu; bringt zur Kennt niß, daß dieselbe Mittwoch den 8. Februar 1899 in den Lokalitäten bei Thomas Huber eine „Faschings-Unter- haltung' veranstaltet, bestehend aus heiteren Musik- Piecen mit darauffolgendem „Tanzkränzchen-. Das Erscheinen tn Kostüm sehr erwünscht. Näheres durch die Einladungen. Orchester - Gesellschaft Lienz. Lotterie. Bei der k. k. L.'ttoziehnng am 14. Jänner in Bozen sind folgende Zahlen gehoben worden: 70 9 5 7 5t Die nächste Ziehung ist am 25. Jänner 1399

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 25.09.1888
Umfang: 10
stellung' nicht im Geringsten erschüttert wird. Es ist allerdings richtig, daß Herr Huber die Interpellation, warum nicht statutengemäß vierteljährige Versamm lungen der Genossenschaft stattfänden, damit beant wortete, daß er erklärte, er sei bereit, solche in Zukunft einzuberufen, wmn genügend Stoss vorhanden sei; ebenso richtig aber ist, daß er die bisherige Nichtein- bernsung damit entschuldigte, daß er sagte, es sei kein Grund dazu vorhanden gewesen und mit der General versammlung sei zumeist

innerhalb der Genossenschaft; unter solchen Umständen ein derartiges Amt anzunehmen fand sich Niemand bereit. Die Wahl der.Delegirten, zur Ge hilfenversammlung stand ebenfalls auf der Tagesord nung, und mußte unterbleiben,, da weder ein Gehilsen- auSschuß besteht, noch Gehilfenversammlungen abgehalten werden. Die Gehilfen haben die Nutzlosigkeit der Ge nossenschaft auch schon lange eingesehen und kümmern sich ans diesem Grunde um die Sache nicht. ES ist ferner wahr und keine Lüge, wie Herr Huber

mit dem Genossenschaftsvermögen einrichten würden? Die.von eben dieser. „Opposition' vorgeschlagene Lostrennung von den Landgemeinden wird aber von Herrn Huber immer ignorirt. Welche gutgesinnten Anträge sind denn von Seite der Vorste hung geschehen? Als seiner Zeit der Beschluß gefaßt wurde, unter einem bestimmten Preise nicht zu arbeiten, war noch keiner der Oppositionsmänner Meister, und dennoch haben dieselben bei jeder Versammlung Gele genheit zu hören, wie die alten Meister einander vor werfen, schon von allem Anfang Wider

ihrem Bestehen bis vor 2 Jahren geleistet? Daß Herr Huber alle Meister, welche ihren statutenmäßigen Pflichten nach gekommen sind, mittelst Cnrrende eingeladen hat, diese Erklärung wäre schon bei der Besprechung am 21. August als Antwort aus die Interpellation am Platze gewesen, damals war jedoch davon nichts zu hören. Er trifft mit diesem öffentlichen Borwurf nur sich selbst. Der Artikelschreiber.' sSkelettfund.s Ein unter dem Namen „der wilde Pfaundler' bekannter Edelweißsucher aus Passeier fand

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 17.08.1890
Umfang: 8
aus Tirol und Vor arlberg bereitet, welche — etwa 700 au der Zahl — mit einem Sonderznge am 14. August um Z/^ll Uhr in Wien eintrafen. Znm Empfange hatten sich nebst Vertretern des Festausschusses, mit der» Gemeinde- rathe Dr. Huber an der Spitze, die Vereine der „Tiroler in Wien' und der „Vorarlberger in Wien', ferner Corporationen mehrerer Gesangsvereine, eine Musikcapelle und mehrere Hunderte von Freunden der Ankommenden versammelt. Bor dem Bahnhose aber postirte sich eine nach Tausenden zählende

Menge, welche später mit begeisterte» Hochrufen die Gäste au» den Tiroler und Vorarlberger Alpen begrüßte. Beim Ein fahre» des Zuges ertönte» stürmische Hochrufe, die vou den Gäste» mit Jauchzen und Jubel» erwidert wurden. Erst lange nachdem der Zug angehalten und dessen Insassen mit den schmucken Auerhahnfedern auf den Lodexhüteu die Waggons verlassen hatten, wurde Ruhe in die begeisterte Menge gebracht, worauf Ge meinderath Dr. Huber mit erhobener Stimme in chwuugvoller Rede die Gäste namens

des FestauS- chusses begrüßte. Dr. Huber bemerkte unter Andern,, daß in Tirol und Vorarlberg seit Jahrhunderten das deutsche Lied in sorgfältigster Weise gepflegt wurde, und daß es natürlich sei, daß die Gäste jener Länder in Wien, dem Wirkungskreise Beethoven's, Haydn's, Mozart'S und Schubert's auf das herzlichste willkom men sein müssen. Nachdem sich der Jubel, welchen die Worte Dr. Huber's erweckt, gelegt hatte, ergriff der Vorstand des Tiroler Sängerbundes das Wort, um in schlichter, aber herzlicher

Weise für den über aus warmen Empfang, den feine Landsleute hier er- sahren, zu danken. Hieraus übergab Dr. Huber den Vorstände» des Tiroler und Vorarlberger Sänger bundes je einen prachtvollen Lorbeerkranz, welche die Vereine der „Tiroler in Wien' und der „Vorarlber ger in Wien' ihren Laudsleuten zur Begrüßung ge- pendet hatten. — Alle Vorarlberger Sänger (120) sind die Gäste des Vereines der Vorarlberger in Wien und wohnen in dem eigens hergerichteten Ge- sammtqnartiere in der Schule, 1. Bezirk

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Meraner Zeitung
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Seite 4 von 16
Datum: 03.06.1896
Umfang: 16
im hiesigen städt. Bolksschulgebäude außer den Schülern der Fortbildungsschule, dem SchulauSschusse mit dem Vorsitzenden Kurvorsteher v. Pernwerth und dem Lehrlörper zum Beschlusse des heurigen Schuljahre! die Herren BezirkShauptmann Gras Huyn, Msgr. Dekan Glatz und Vizebürgermeister Huber ein gesunken. Der Leiter der Fortbildungsschule, Her, AloiS Menghin, erstattete einen kurzen Ueber blick über das obgelausene Schuljahr, über die Thätigkeii und den Fortschritt der Schule. Der Besuch

; Zorzi Valentin, Ztano, Steinmetz; in der 1. Klosse: Abart Josef, Meran, Buchhandlung; Fleischmann Heinrich, Premadio (Italien), Tapezierer; Hölbling Johann, Haid, Tischler; Huber Johann, Lievz, Schneider; Platzer David, Glurns, Schuhmacher; Thaler AloiS. Meran. Uhrmacher; Zanon Josel, Ziano, Maurer; Zorzi Andiä, Ziano, Steinmetz (Gehilfe). Räch der Bertheilung ergriff Herr Vizebürgermeister und Mitglied deS Meraner StadtschulratheS Huber daS Wort. Warm und eindringlich klang sein Appell an den Eiser

zu werden, den Einflüsterungen und Verhetzungen ge wisser Aufwiegler kein Gehör zu schenken und nicht nur die Pflichten gegen den Nächsten, sondern auch gegen Gott jederzeit getreulich und gewissenhast zu er füllen. Glücklich der, welcher sich auS dem Berns «in Vergnügen mache, für ihn werde daS Handwerk stets einen goldenen Boden haben. Die Schüler möchten der Stadt Meran Ehre mache». Auch Herr Huber richtete Worte de» Dankes an die Herren Lehrer, an Alle, welche im Interesse der Stadt und deS allge meinen Wohles

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 14
Datum: 20.12.1899
Umfang: 14
Lokal- rrnö UrovinziaL- AHroniK. Meran, 19. Dezember. ' JPett *«m t»9tt schien in Audienz empfangen zu werden, hatten gestern die Ehre die Herren Bezirkshauptmann Freiherr von Spiegelfeld, Kurvorsteher Dr. S. Huber, sowie der Gemeindevorsteher Jennewein von Obermais. Se. Majestät der König hatte die Gnade, seine außerordentliche Befriedigung über seinen hiesigen Aufenthalt zum Ausdrucke zu bringen und wünschte ausdrücklich, „daß man er d ie Bevölkerung wissen lassen möge

und da» edle Beginnen rasch seinem erhabenen Ziele entgegensteuern helfen! Die de» konservativen Bürgerklub» am Sonntag abend» in den An dreas Hofersälen war ein schönes Bürgerfest. Die geräumigen Lokalitäten erwiesen sich al» viel zu klein, und Viele fanden keinen Platz mehr. Er waren über 700 Personen anwesend, darunter Msgr. Dekan Glatz, Bezirksoberkom missär v. Arbesser, Bürgermeister Dr. Wein berg er, Kuroorsteher Dr. Huber, Vizebürger meister Huber, Bahninspektor Kögl, Direktor Tappeiner, mehrere

Herren de» Offizierskorps, Baron Mont und Vertreter aller Gesellschafts kreise. Die Kurkaprlle eröffnete die Feier mit einem flotten Marsche und spielte sodann die Ouvertüre zur Oper „Martha' von Flotow. Die wackere Kapelle erntete sowohl bei diese» Musikstücken, wie auch nach dem Vortrage der Arie au» der Oper „TituS' verdienten Beifall. Der Obmann de» Bürgerklub», Herr Bizebürger- meister Huber, begrüßte die Erschienene» auf da» Herzlichste, betonte den wohlthätigen Zweck, der dem Feste zu Grunde

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Bozner Nachrichten
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Seite 4 von 8
Datum: 20.02.1906
Umfang: 8
Sonnentag und in 9 Landauern win den die Tamem ünd Herren durch einen Theil von Meran,. Abermais und Untermais, übern Sportplatz etc. geführt und auf die landschaftlich interessanten Punkte von den sie beglch tenden . Herren Kurvorsteher''DrI Huber, Kurveiwalte'r Pfust e r W i m m e r, Abg. ^ Dr. C h r istom a n n o s, dein Untermaiser Bürgermeister H ö l z l, Mr. S t o d da r d und FräP Mr. H a s w e l l, Frau M a f f e i, Herrn imd Fräulein Kommenda, den Hoteliers Josef Fuchs

und L e i b l, S P i tk o Und R. W e n t e r, dann Paul M i- chel und Redakteur E l l m e nr e i ch aufmerksam gemacht. Unr^4 Uhr vereinte die GesMchaft ein ausgezeichnetes Di ner im kleinen Saal^ des Kurhauses, lvährend auf der Pro menade bei Militärmusik das volle Kurleben sich entwickelte. Bei Champagner sprach Kurvorsteher Dr. Huber, englisch beginnend und deutsch sortfahrend, Worte herzlicher Begrü ßimg, die Hoffnung ausdrückend, daß auch Meran den Gä sten selbst nach den vielen Sehenslvü^igkeiten und Wnen Festen in Innsbruck, Wien

und den englischen Besuchen;. Mr. M a kwel l drückte in deutscher Rede seinen Dank für den Empfang aus und war der Dolmetsch der Gefühle der Gäste in Meran, der Gefühle ihrer Begeisterung über Natur und Menschen, wie sie sie hier gefunden. Dem Herrn Ober inspektor Jenny dankte er insbesonders, daß er das Seme beigetragen, daß ihnen muh dieser Besuch Merans ermöglich» worden. Sein Hoch galt dem Kurvorstcher Dr> Huber, dem Herrn v. Änderlan und der Perle von Tirol, Meran. Be triebsvorstand Jenny ließ die Aerzte

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 27.11.1899
Umfang: 8
werden. ^Der Obmann der österreichischen Quotendeputation, -Graf'Schönborn, hatte nachmittags eine längere Con- ferenz mit dem Minister des Aeußern Grafen Golu- chowski.' Handels-^ und Gewerbekammer Innsbruck. - — ZZ. November. In Abwesenheit des Präsidenten Anton von Schumacher führte Vicepräsident Huber den Bositz und ertheilte dem K. R. von Gug genberg das Wort. Derselbe beschwert. sich , zunächst, dass ein hiesiges Blatt zu seiner - Stellungnahme in der letzthin verhandelten Frage über die Steuerpflicht

- i Portes verursachten, sondern auch den Verkehr der Personenzüge empfindlich störten, weil diese ost ! außerhalb der- Station wclrtett 'tnussten^ bis'bie Geleise, frei gemacht werden konnten. Angesichts! dieser schreienden Uebelstände stellt Redner daS- Ersuchen, die Kammer solle versuchen, durch die / Regierung einen Druck auf die Südbahn aus üben zu lassen. Vieeprüsident Huber meint, dass man sich zunächst an die Südbahn Wenden, und vor allen ' Dingen mit größter Beschleunigung die Legung

der Sensensabrikant Huber in Jenbach ^alS Sach verständiger bestellt und betreffs Erdichtung »on -Act.ieogesxllschqktW acht Kategorien eingetheilt, für welche besondere Revisoren ausgestellt werden sollen, welche je nach der Zugehörigkeit zathre'r G«werbekategorie da» .Actenmateriale aller in ihr fallenden Neu- ^ründnngen zu prüfen haben werdsn. Die acht Kategorien lauten: 1. Bhrg» und! Hüttenwesen, 2. Cement» und'Thonwerte/' S. Textilindustrie, 4. Bierbrauereien/5. Chemische'Industries k. Elek trische

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