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Lienzer Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 09.07.1912
Umfang: 12
, Geiger, Weinberger. Sanitäts-Komitee: Dr. Wun derer, v. Erlach, Mahl, Laggner, Dr. Wur- mg. Spital Komitee: Dr. Wunderer, Dr. Mayr, v. Erlach, Riebler, Glanzl Josef. Huber, Jdl. Friedhof-Komitee: G.-R. Unterraßner, Solderer, Dr. Hölzl, Kawrza, Laggner. Schlacht hof- und Verzehrungssteuer-Komitee: G.-R. Ver geiner, Pazelt, Glanzl Hans, Kofler, Huber, Weinberger. Geiger, Dr. Wunderer. Musik-Ko mitee : G.-R. Unterraßner, Flögel, Jdl, Lad- stätter, Geiger. Markt Komitee: Dapra, Ortner, Huber, Kofler

, Waldner, Glanzl Josef, Leitinger. Armen-Komitee: G-R. Unterraßner, Ort ner, Solderer, Glanzl Josef, Hofer, Guggenber ger, Scheran, Maier Johann. Feuerbeschau Ko mitee : Guggenberger, Hamann, Ladstätter, Hofer, Kawrza, Leitinger, Huber, Glanzl Johann. Wert- zuwachsabgabe-Bemessungs-Komitee: G.-R. Tro t- ter, Dr. Hölzl, Gröbner, Solderer. Polizei- Komitee: G.-R. Flögel, Riebler, Guggenber ger, Huber, Jdl. Mittelschule-Komitee: D r. Wun derer, Prof. Unterforcher, Dr. Mayr, Dr. Trot ter, Unterraßner

Berufung des Herrn Alois Pichler durch Herrn Dr. Molinari gegen die gemeindeamtliche Verfügung wegen Ent fernung der Holzblanke vor dem Fenster des Baues des Herrn Huber in der Kreuzgasse Wr Verhand lung. Nach Erörterung wurde einstimmig die Abweisung der Berufung beschlossen. 4. Unter „M itteilungen' berichtet der Bürgermeister, daß er den Spitalanbau zur Ausschreibung ge bracht habe und daß mit der Vergebung dessel ben sofort nach dem Offerttermin, 15. ds. M., vorgegangen werden müsse

mit beschränkter Haftung', mit dem Sitze in Lienz Den ersten Vorstand bilden: Josef Pichler in Amlach, Ob mann, Johann Jaufer in Leisach, Obmann Stell vertreter, Franz Plantz in Nörsach, Bartlmä Greil in Obernußdorf, Jgnaz Huber in Thurn, Philipp Steiner in Oberlienz, Peter Paul Lercher in Ainet, Silvester Klaunzer in Schlaiten, Vorstandsmit glieder. — (Richtigstellung.) Zu unserer unter der Aufschrift „Achtung' unter dem 11. Juni mitgeteilte» Notiz, ersucht die Firma Max Schwarz in Berlin richtigzustellen

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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 2 von 6
Datum: 06.12.1913
Umfang: 6
' wahr ist, dann hat Rußland große Sehnsucht nach dem Frieden. Altvizebürgermeister Karl Huber f. Meran, am 4. Dezember 1913. Einer unserer besten, geachtetsten Bürger ist gestern nachts ^1 Uhr in die Ewigkeit abberusen worden. Karl Huber war in Stein bei Fürsten- feld in Obersteiermark 1842 geboren, besuchte dort die zweiklassige Volksschule und trat mit 12 Jahren in die Lehre, um das ehrsame Schneiderhandwerk zu erlernen. Schon mit 15 Jahren ging er in die Fremde, kam nach Graz. Bruck. Klagenfurt

. Unser Herr Huber bekleidete eine > roße Zahl von Ehrenstellen. Er war auch mehrere Jahre Mitglied des Schulrates. Obmann des Spital-, Armen-, Polizei- und Straßen-Komites, 1885—19V8 Mit glied der Kurvorstehung. Obmann der Stadtbach- Jnteressentenschast; 1883 wurde er zum Vorsteher der Genosserschaft der Bekleidungsgewerbe gewählt, bei der Feuerwehr waren seine Chargen 1875 Sek- tionsführer, 1885 Magazinsverwalter, 1892 Ob- mann der Wassermannschaft und zuletzt jener der Ordnungsmannschast

, .im Gesellenverein 1864 Ordner, 1867 Senior durch 3 Jahre und 1893 Schutzvor stand. Im konservativen Bürgerklub kam Herr Huber 1885 in den Ausschuß, 1890 wurde er Obmann und mit wenigen Unterbrechungen hatte er diese Stellen bis zum heurigen Jahre inne. 1887 erhielt er auf der GeWerbeausstellung in Bozen die silb. Ausstellungsmedaille, 1898 von der Stadt Meran die Medaille für 30jährige Feuerwehr- Dienstleistung und 1899 von Sr. Majestät das goldene Verdienstkreuz mit der Krone. 1889 über nahm der nunmehr Selige

die Kassierstelle in der gewerbl. Spar- und Vorschußkasse und wurde gleichzeitig Direktionsmitglied der Kassa. 1900 er folgte dessen Wahl als Mitglied der Personal Ein kommensteuer-Berufungskommission in Innsbruck. Als Ehrenmitglied ernannten ihn der Gesellen- verein, der konferv. Bürgerklub, der Veteranenverein und die Reservistenkolonne. 1907 und 1909 kandi dierte unser Herr Huber für den Reichsrat und erzielte eine sehr große Stimmenzahl. Morgen um 3 Uhr ist daS Begräbnis dieses in allen Kreisen

Vinzenz, Bildhauer. St. Ulrich. Ebner August, Badebesitzer, Niederdorf. Foradori Eduard, Agent, Bozen. FrankFranz, Postoffiziali.P., Obermais. Gamper Leopold, Besitzer, Leisers. Gufler Nikolaus, Hotelier, St. Leonhard. Guggenberger Fr., Privat, Lienz. Harps Franz. Bäckermeister, Neustist, Hilber Johann, Bauer, Pfalzen. Hölzl Johann, Kaufmann, Jnnichen. Huber HanS, Holzhändler, Bozen. Kamaun Max, Handelsmann, Bozen. Karl ner Ambros, Hotelier, Glurns. Kerschbaumer Karl, Bäcker, Bozen. Kirchlechner

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Meraner Zeitung
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Seite 9 von 16
Datum: 07.11.1902
Umfang: 16
Nr. 134 Tirolisches. Meran, 0. Oktober. (Die Leidensgeschichte einer „Nar re t e n') beschäftigte am 30. Oktober vormittags, wie dem „Tir. Tagbl.' aus Bozen geschrieben wird, das dortige Kreisgericht. Der Tatbestand ist folgender: Die Steinmetzensfrau Magdalena .Huber 'zu M arteil wurde im Jahre 1882 irr sinnige weshalb man sie nach Hall in die Irren anstalt' überführte. Hier verblieb sie 6 Jahre lang und wurde idmnn als unheilbar entlassen. Da es in der Geiyeinde Martell kein Armenhaus gibt

, in welche man die Huber gesperrt hatte, zeigen ließ. Der Gen darm berichtet, daß es in dieser Kammer schreck lich ausgesehen habe. Die Luft war total ver pestet, so daß ein gesunder Mensch leicht hätte in Ohnmacht fallen können? alles starrte ge radezu vor Schmutz. Die früher auf dem Högger- hofe bedienstete 11jährige Pauline Kobalt er zählte, daß man der Irren nur ungenügende Nah rung verabreicht habe. Der Gendarm begab sich gegen Abend nach Schlanders, um das Gericht zu verständigen, allein in der folgenden Nacht

starb die Irre. Daraufhin erhob die Staatsanwalt schaft gegen den Höggerbauer und dessen Ehe weib die Anklage, dieselben hätten durch schlechte Behandlung die Gesundheit der Magdalena Huber geschädigt und deren Tod beschleunigt. Bei der Hauptverhandlung zeigte sich jedoch, daß die Angeklagten unschuldig waren; sie hatten die „Narrete' so schiecht und recht verpflegt uud be handelt, wie dies eben arme Hochgebirgsbauern verstehen. Was den Schmutz anbetrifft in dem die Huber lag, so erklärten

die Sachverständigen, daß derlei Kranke anch in den bestgeleiteten Irren anstalten nicht rein gehalten werden könnten; übrigens sei es erstaunlich, daß die Huber über haupt so lange gelebt habe. Infolge dieses Gut achtens trat der Staatsanwalt von der Anklage zurück und es erfolgte ein Freisprach. Bemerkt muß noch werden, dak der Ehemann der Irr sinnigen sich nm deren leibliches Wohl nie be kümmerte, wohl aber bezahlte er für sie eine — Messe. (Ans Ter lan) wird nns geschrieben: Der schon längst in Aussicht

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Lienzer Zeitung
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Seite 3 von 24
Datum: 07.10.1913
Umfang: 24
Gottfried Stemberger installiert. — (Obstverwertungskurse in Lienz.) Während der Obstschau vom 11. bis 20. Oktober werden, wie Mäüeranschläge bereits künden, im Gasthof Huber drei eintägige Obstverwertnngs- Kurse abgehalten u. zw. am 13., 16. und 18. Oktober. Beginn jedesmal um 9 Uhr Vormittag. Diese Kurse werden von Fachmännern aus der landw. Landesaiistalt zu S. Michele geleitet. Den P. T. Frauen und Mädchen möge dies eine günstige Gelegenheit sein, sich für die in jedem Haushalte hochwichtige Frage

mit auf dem Weg gegeben. — (Vom Theater.) Theaterfreunde« sei hiemit die Mitteilung gemacht, daß mit Samstag den 25. Oktober Herr Theaterdirektor Blodek, wel cher dermalen in Hall in Tirol gastiert, im Saale des Gasthofes Th. Huber ein mehrwöchentliches Gastspiel mit ganz neu zusammengestelltem En semble beginnt. Wie die Voranzeigen besagen, hat Herr Direktor Blodek auch für Lienz ein sehr gewähltes Repertoire zusammengestellt unter an deren auch die zugkräftigsten Operetten-Schlager in dasselbe aufgenommen

ein „Weinlese- Fest'. Am Sonntag Abend lud der Jugendhort »Edelweiß- seinen Freunde und Gönner zu einem reichausgestatten „Glückstopfe* in die Saallokali täten des Gasthofes Th. Huber ein. Der Besuch war gut und besorgte den musikalischen Teil in bekannter Güte die Musikgesellschaft „Harmonie'. Das finanzielle Ergebnis des Abends war für die Veranstalter sehr zufriedenstellend. Auch am Hai denhofe ging es am Sonntag lustig her und der Stadtkino hatte ebenfalls guten Besuch aufzu weisen

, die in Klausen an der Eisack haust. Hiezu verlautet noch, daß Professor Egger eine eigene Schulordnung entworfen hat, derzufolge die Auf nahme eines Kunstschülers in diesen Kreis unbe dingt von dem kameradschaftlichen Kreise selbst abhängt. Damen werden nicht aufgenommen. Professor Egger-Lienz besucht selbst etwa alle vier zehn Tage die Kolonie als beratender älterer Freund. Tristach. (U ngl ü ck.) Am 3. d. M. ver endete dem Gutsbesitzer Alois Huber, Wastler in Tristach, durch Blähung ein Rind

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 10
Datum: 19.03.1904
Umfang: 10
Frühlingswetter; es ist aber noch die ganze Gegend mit Schnee bedeckt. Innsbrnck, 16. März. (Verschied een Nachrichten.) Am Sonntag wurde ein Train soldat, . der mit seinem Pferde spazieren ritt, von diesem auf der Höttinger Au abgeworfen, wobei er sich so schwere Verletzungen zuzog, daß er in das Garnisonsspital überführt werden mußte. — Am Montag verunglückte am hiesigen Bahnhofe beim Verschieben der AuShilsskondukteur der Südbahn, Josef Huber. Er wurde überfahren und erlitt dabei nebst anderen Verletzungen

es wissen, was wir ge sprachen, besonders Euere Herren nicht. Man sieht mich so schon von der Seite an, man gibt mir die Schuld wegen der abgebrochenen Lieferungen. Also bis morgen, dann komme ich. Adieu!' Bertha Huber saß, wie gewöhnlich, allein im Wohnzimmer und war emsig beschäftigt, aus einem ihrer abgelegten Kleider ein paar kleinere zu arbeiten, um damit irgend ein armes Arbeiterkmd zu be glücken. Die Theemaschine summte ihre einförmige Weise, aber das junge Mädchen am Fenster schien vergessen

zu haben, daß das Stachtmahl ihrer warte. Sie war ja allein, Vater und Bruder sah man um diese Zeit fast nie daheim; sie pflegten meist w der Stadt zu essen. Daher schrak das gute Kind-auch förmlich zu sammen, als sich die Tür öffnete und Huber mit seinem Sohne eintrat. „Hast wohl nicht auf uns gerechnet, Bertha? Scheinst ganz erstaunt, uns hier zu sehen.' „DaS bin ich allerdings, aber ich freue mich. Hatte ich doch sast vergessen, daß das Theewasser mit seinem Gesumm mich schon eine ganze Weile an die Pflichten

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Volksblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 26.07.1905
Umfang: 8
, die Straßen der Stadt zu diesem Zwecke nur für die kommenden drei Jahre zur Vesüguug zu stellen. Der akademische Maler Theodor Spöttl erhielt die Zusicherung der Ausnahme in den Ge meindeverband gegen die übliche Taxe Von 200 Kr. Vizebürgermeister Huber berichtete, daß die Eröff nung des neuen städtischen Krankenhauses am 18. August erfolgen könne. Dessen Antrag aus Definitive Anstellung des Stadtarztes Dr. Hans Frank als dirigierenden Primararzt des neuen Krankenhauses wurde einstimmig angenonmmen

. Die Rekurse der Stadt gegen die Errichtung eines katholisch-konfessionellen Fried hofes aus dem Fliegenanger in Algund wurden in drei Instanzen zurückgewiesen. Dr. Stainer bean tragt, die Beschwerde an den Verwaltungsgerichtshof zu ergreifen. Dagegen sprechen Vizebürgermeister Huber und Gemeinderat Eberlin. Der Antrag Dr. Stainer wurde mit 13 gegen 7 Stimmen ange nommen. Betreffs des Kurmittelhauses berichtete Dr. Stainer^ daß Architekt Brang von Wien von der Konkurrenz zurückgetreten sei, so daß nur mehr

die Projekte der Architekten Kürschner-Bozen und Langheinrich-München in Betracht kämen. Professor Fischer erstattete über diese beiden Projekte ein ein gehendes Gutachten, das beide Projekte sür sehr gut erklärt. Das von Kürschner vorgelegte Projekt sei im Aeußern, jenes Langheinrichs im Grundriß besser. Im Baukomitee waren vier Mitglieder für Langheinrich und nur zwei sür Kürschner. Nach langer. Debatte, in welcher verschiedene Vorschläge austauchten, wurde der Antrag des Vizebürger meisters Huber

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