Martin Huber. Huber, der sich am Abend vor seinem Einrücken nach beendeten Urlaub von seinem Hause entfernte, um noch von einigen NaäZarn M schied zu nehmen, bemerkte einen seltsamen Vogel der etwa 300 Schritte von seinem Hause entfernen B-ad- ftube (Lrcchewfen) zufliegeu. Als passionierter Jäger interessierte es Hub-er, ob der Vogel etwu unter dem Dack'e der Badstube sein Nachtquartier suche, und lenkte seine Schritte dorthin. Anstatt des Pogels, den er nicht mehr aufspüren konnte, bemerkte
er unter dem Wagen, der unter dem Vordach der Bad st übe stand, ein ziemlich großes, höchst seltsames Tier, das er im Halbdunkel und wogen seiner seltsamen Erscheinung nicht kannte. Wie aber erstaunte Huber, als das Tier auf ihn losging. Huber, der keine Waffe zur Hand lzatte, kennte den Kampf nicht aufnehmen, und mußte vor dem Tiere flüchten. Als alter Jäger war Huber bald entschlossen, ging nach Hause, lud sei nen Jagd stutzen und suchte in Begleitung seiner Tochter und noch einer zweiten, zufällig