, zu ver« einigen; welche Lenirai Stell- ^ unter einem Oberster; Ka n z l e r, M > n i st e r d e s Innere, aus dpei Kanzlern, nämlich: «in.'M Böhmisch Galizifchen» einem O e st e r r ei ck) i fch - I lìy r i scher,. und einem L 0 m b a r d i s ch - V e ne j t an i sch e n, be stehen wird Diese Oberste politisck,e Zentral? St've ist berufen, in den bisher in Hinsicht auf die innere Adm'nistratioir unter der Leitung der vereinigten Hofkanzlei und Zentral« OrganistrungS-Hvfkominisston gestandenen
», erwogen und beachtet werden. EincS der vorzüglichsten Au ,anmerke Sr. k k. F>?a» jestär war dahin gerichtet, das, vie sür Ihre geliebte Uns t-rtyanen und deren'Verhältnisse wohlthäiig und schrnenv erprobte Einrichtung, in Folge welcher die Geschäfte ih, ren Zug von den Kreiöämtern oder Delc.ialionen an die (Lubernien oder Regierungen, uiid von diesen an die Oberste Zentral Behörde nehmen, auch fernerhin unver ändert beibehalten werde, so dag sämmtlich« Unterthanen, in administrativer Hinsicht eben
so, wie in der Jnstiz Verc walluni;, der Wohnraum dreier Instanzen geniesten. und ihr Werhàlniist gegen die politische Oberste Zentral r Be hörde das bisherige bleibe. Se. k. k. Majestät haben sonach ernannt:
