Lema einen Sekretär an den Hausherrn abordnete, um ihm seine Unaufmerksamkeit vorzuhalten. Graf v. d. Goltz sandte den Staatssekretär Hrn. v. SokmS in den Tanzsaal, um den Marquis nachträglich zu laden. Dieser nahm die Einladung durch einen Sekretär als eine Unhöflichkeit auf, und verließ das Hotel. TagS darauf sandte Gras v. d. Goltz Hrn. v. SolmS au den Marquis mit Entschuldigungen. Der Marquis nahn, den Abgesandten freundlich auf, verlangte aber, der preußische Botschafter möge
, Fürsten Metternich, gelang, die Sache auszugleichen. Der Friede wurde in feinen« Hotel ge schlossen, und der Fürst war bei der Genugthuung zu gegen, die Marquis de Lema erhielt. — Ueberhaupt soll es, dem erwähnten Blatt zu Folge, auf dem Balle des Grafen v. d. Goltz kunterbunt hergegangen sein. So konnte die Dienerschaft, als sich die Kaiserin zu rückzog, ihren Mantel in der Garderobe nicht finden, so daß die Kaiserin gegen eine Viertelstunde warten mußte, und als der telegraphische Befehl des Königs