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57^fl.. .öst. W. 14. Cat.»3!r. 2013 auf Stiegl ein Ätück von 37 Latten. Aüsrttf^preis 2b9-fk. ü^.' W. 15. Eilt.Nr. 1593 — »/- Kuhfuhr. Lit. ^ in Körnau ein Siück'von 22 Latten. Lit. v in Gießfeld 18 Latten. > . Ausrufspre>s'.3S0 fl. öst. W. IS. Cat.-Nr.. 1319 .— ^ Kuhsu!>r. Litr ^ in Körnau 23?/, Latten- Lit. ll in Gießfeld 31^ Latten- Ausrusspreis 479 fl. öst. W. 17/ Cat.-Nr. 1322 — ^ Kuhfuhr in Gießfeld ein'-Stück von 22 Latten-, Ausrusspreis 194 fl. öst. W. >3.' Cat.-Nr. 13S6 — V, Kuhfuhr. Lit

. ^ im Angrr ein Stück vom 25« Latten. Lit. v in der Puit 26 Latten. Lit. V beim Haus 15 Latten. Aiisrufspreis 520. fl. öst. W. 19. Cat.-Nr. 1661'— Knhfuhr^ ! Llt^ ^ auf'n Mobs eiii' Stück'22 Latten. ^ ! Lit/L mehr alldort 21 Latten, s Ausrufsprtis' 133 fl. öst. M z 20. Weiters' ein unfatirtes Grundstück auf Stiegl genannt, von 22 Lätten. s Ausrufspreks 13a fl. ö>n ! 21. Cat.-Nr^ 1649 ein Krautgarten von 3 Latten^ z . ' Ausrusspreis 26 fl. öst. W. - 22. Cät.'Nr. 1657 mehr ein solcher von 2 L Uten

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, und 4) Johann Kra- linger, 13 Jahre alt, lediger Maurer von St. Nikolaus, wegen Verbrechens des DiebstahlS, lautend für Stiegl hofer auf lOtägigen, für Spielmann auf lltägigen, für Prantner und Kralinger je auf 5tSgigeu verschärften Kerker. 12. Urtheil vom 13. März d. JS. wider Joh. Saxer, 37 Jahre alt, lediger Schustergeselle von Hall, wegen Verbrechens des DiebstahlS, lautend auf schweren Kerker in der Dauer von 18 Monaten. 13. Urtheil vom gleichen Tage wider Josef Ofer, 27 Jcchre alt, lediger Schneider

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ein unfatirtes Grundstück auf Stiegl genannt, von 22 Latten. Ausrufspreis 135 fl. öst. W. 21. Cat.-Nr. 164S ein Krautgarten von 3 Latten. Ausrufepreis 26 fl. öst. W. 22. Cat.-Nr. 1657 mehr ein solcher von 2 Lotten. AuSrufspreis 18 fl. öst. W. 23. Cat.-Nr. 1525 — V» Kukfuhr^ Lit. ^ auf'n Ried ein Stück von 30 Latten. Lit. L beim Lußerle mehr ein Stück von 17 Latten. Ausrufspreis 370 fl. öst. W. 24. Cat.-Nr. 1515 — V2 Kuhfuhr. Lit. auf der Juich 29 Latten. Lit. v auf Trattlen 28 Latten. Ausrufspreis 399 fl öst

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Pfeifhofer von Unterinu, wohnhast hier. Josef Schuster von Noveredo, Barbier und Friseur hier, mit Theresia Alvera von Klausen, wohnhaft zu Brixen. — 11. Josef Äußerbrnnner von GrieS, Bmnnerhofbesitzer, mit Anna Trafoyer, Stiegl- wirthStochter. Franz Grosser von hier, GüterbHtzer, mit Maria Wenter von GrieS. Johann Zabemigg vou Lienz, Uhrmacher, mit Antonia Tfcholl von hier. AloiS Ascher von TierS, Zollemnehmer in Kardaun, mit Maria CreScenS Hofer von LeiferS. — 18. Peter Bal- tmgoier

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hat , daß! sie stich auf drei Plätze beschränkt und keinen Beiwa-! gen mitnimmt. Ich erhielt für diesen Tag kein Billet! und' so wanderte! ich! denn' ruhig ins! Hotel Lang,; das -mir als das beste in Lemburg. empfohlen war.- Das Wetter war schauderhaft. - . . Im Hotel L. zu Lemberg. ißt und trinkt mall! gut; aber nicht für die körperliche Nahrung seiner! Gäste allein ist der Wirth bestens bemüht, auch an! die; geistige- hat er in freundlicher Fürsorge gedacht.- — Am Fuße der Speisekarte des Hotel L. liest mair

Lokal - Bävekcr in Speisekarten - Format und wenn man vom Diner im Hotel L. aufsteht, hat man nicht nur an vorübergehender körperlicher Stärkung, sondern auch an dauernder geistiger Bildung gewon nen, und das ist mehr,, als wir von manchem. Diner sagen können,^ durch das wir uns im Leben schon durcharbeiten mußten. Winkel für Gesinde! gedient hat, sind vor einiger Zeit alle Zugänge zu demselben mit Brettern verlegt, respektive zugemauert worden ,, um' dem obdachlosen Gesinde! den Zugang

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. 15. JSnner. Anna Riß von hier, ledige Taglöhne- rin, 82 I. alt, an Altersschwäche, im Spital. Fran- ziska Kristau, verehelichte Korsanek von hier, Taglöhnerin, 48 Ä. alt, an Carcinom, im Spital. — 17. Joses Egger, verehel Privat, 53 I. alt, an Entkräftung in Folge Blntzersetzüng, zu Loretto. Johann Nicosgani auS Agram, lediger Schuhmacher, 34 3. alt, an Lun gentuberkulose, im Spital. Herr Peter Trasojer, Stiegl- wirth, 73 I. alt, an Lnngenlähmung in Folge organi- scheu Herzleidens. Josef Pittschiller

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eingerichtete Apotheke ist billig zu verkaufen in Oberperfuß. Näheres beim Wundarzt daselbst. * Hotel-Empkehlung. Endesgefertigter empfiehlt sein in Augsburg nächst dem Bahnhof gelegenes, ganz neu erbautes? Hotel zum „Bayerischen Hof', enthaltend viele comfortabel eingerichtete Fremden-Zimmer, große Speise-Säle und alle sonstigen Bequem lichkeiten, allen hohen Herrschaften uud Neiseudeu zum gütigen Besuche unter Zusicherung billigster Preise unv guter Bedienung. Augsburg, im Juni 18KZ. Z. Stark, Hotel

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gereiste tunesische Gesandtschaft, über deren eigentliche Absicht daselbst sich Manche hier «n Kopfzerbrechen, soll, wie wir hören, dem König Karl XV. ein Geschenk von kostbaren Pferden echter Race überbringen. Frankreich. Paris, 29. April. Das lateinische Viertel organi- sirte gestern Nachmittags eine nordamerikanische De monstration mit den unumgänglichen Epigrammen und mit republikanischer Cocarde. Es brachen mindestens 15(0 Studenten aus der Sorbonne auf, um sich zum Hotel

. Eine ziemlich große Menge kam doch bis zum Hotel. Hr. Biegelow und feine Fa milie empfingen eine 40 Mann starke Deputation, welche ihm eine Adresse vorlas und zur Weiterbeför derung überreichte. Die große Sache der Gerechtigkeit, beginnt die Adresse, heißt in Amerika: Sklaveueinan- cipation, in Europa: Befreiung der Proletarier. Ge heiligt ist, fährt die Adresse fort, die Person derjeni-- gen, welche der Republik einen feierlichen Eid geleistet haben und ihren Schwur halten. Das letzte Wort der Adresse

ist: vive I» repudlic^ue! Hr. Biegelow entschuldigte mit seiner freudigen Rührung und seinem schlechten Französisch seine Unfähigkeit, sich mit seiner diplomatischen Improvisation bis zur Höhe des Stand punktes aufzuschwingen. Als die Deputation der vor dem Hotel wartenden Menge Bericht erstattet hatte, trennte man sich mit einem donnernden vive la r6- pudUyuo! Die Republik kurzweg und ohne Rücksicht auf das Strafgesetz. Die Regierung wird wohl, ihren neuen Sympathien mit Nordamerika zu Gefallen

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die Expedition 3/2 Quartier-Bermiethnng. Im Hause Nr. 244 auf dem Platze in Gries ist ein Quartier sogleich oder auf Jakobi zu verbiethen. Auskunft beim Stiegl-Wirth in Bozen. ^ 3/2 Peterspfennig. Uebertrag 12.302 fl. 57 kr. Vom Peterspfennig-Verein in Meran . . 100 „ — „ - Summa 12.402 fl. 57 kr. Bonifazins - Berein. - ^ ^ Uebertrag 694 fl. 18 kr. Von der Pfarrgemeinde Mais . . . 10 „ — ,, . i. - -^ Summa 704 fl. 13 kr. Tiroler-Lotterie. Ber der k. k. Lottoziehüng in Innsbruck am 5. Mai 1869

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mit dem Kron prinzen ei». Der Prinz-Regent wird Mittwoch Morgens ankommen; der König von Baiern wird nicht erscheinen. Andere Monarchen sind ossi ziel nicht angesagt. Der Kai ser von Oesterreich wird im Hotel zur Stadt London, der Prinz- Regent im Hotel de Liane, der König von Sachsen im Hotel zur Post absteigen. Für die Minister sind Wohnungen im Gast hof zum Hirschen bereitgehaUen. Die Abreise deS Kaisers ist aus Freitags Morgens angekündet, und soll die Rückkehr über Gräsenberg erfolgen

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fand das dem Juristentage auf. Staatskosten angebotene Diner in Baden statt. Zu diesem Zwecke theilte sich in Baden die Gesellschaft in drei Theile, um im Redoutensaale, im Gasthof „zur Stadt Wien' und im Gasthof „zum Adler', zu bankettiren. Jni Hotel „zur Stadt Wien' präsidirte Staatsminister Schmerling. Die bedeutend sten Reden wurden hier von dem Staatsminister, Bluntschli, Mühlfeld, Hye und Wächter gehalten. Schmerling betonte, daß die Gäste bei ihrer Heimkehr als Missionäre mittheilen könnten

, wie freundlich der Juristentag in Wien empfangen worden sei. Hye ließ die. deutschen Fürsten und Völker, hochleben, welche beide nur im Verein die zukünftige deutsche Einheit, zu . begründen im Stande seien. \. . Im Hotel „zum schwarzen Adler' präsidirte Laster; hier brachte Schwarze einen Toast..auf den Kaiser aus. Laster sprach über die Bedeutung des.Juristentages, wie er zur Anbahnung der Einheit. Deutschlands bei getragen und ließ nebenbei die beim dritten Juristentag in Wien anwesenden deutschen.Frauen

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wir mit Begeisterung zu: In hoc signo vinces ! Vozeu, 14. August. Unser hochverehrter Landes- vertheidigungs Oberkommandant, Graf v. Castiglione, wurde von Sr. Majestät zum Feldmarschall-Lieutenant ernannt. Um den Gefeierten zu ehren, war gestern Abends großer Zapfenstreich und vor dem Hotel zur Kaiserkrone eine Serenade. Das Offizierkorps hatte sich im erwähnten Hotel versammelt, um demselben seine Verehrung zu bezeigen. Die Liedertafel brachte dem gefeierten Kommandanten, ihrem Ehrenmitgliede, noch spät Abends

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! rc. Interessant ist folgendes Urtheil: Der Stabs kapitän Murki wurde wegen Ermordung des Priesters Tischomirow in Folge einer durch starke Trunkenheit erzeugten heftigen Gemüths-Aufregung seines Ranges und seiner Rechte für verlustig erklärt und nach Sibirien in die Verbannung geschickt. Warschau, 9. Okt. Das Schicksal des Hotel de l'Europe ist bis jetzt noch nicht entschieden. Alle Be wohner desselben bleiben fortwährend' in ihren resp. Wohnungen gefangen gehalten. nur der Eigenthümer der Konditorei

, Hr. Conti, ist heute nach der Citadelle gebracht worden. Wessen er angeschuldigt wird, weiß man nicht, doch muthmaßt man, daß der Mörder des Herrmani Bartholdi sich durch die Konditorei den Durchgang verschafft habe. Deshalb ist auch das sämmtliche Dienstpersonal derselben, selbst die Lehr- burschen, verhaftet.- Sämmtliche Eingänge zu dem Hotel sind mit Militärwachen besetzt, in dem Gebäude selbst aber befindet sich noch kein Militär. Ueber die Person des Ermordeten wird Verschiedenes gesprochen

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ein Hotel besonders an wegen feiner günstigenLage, seiner freien Aussicht, seiner freundlichen Aufnahme, wegen der prompten guten Bedienung, die man in demselben findet; wegen der geschmackvoll bereiteten Speisen und besonders wegen deS guten, reinen WeineS — Veltliner und Tiroler, was nicht zu übersehen ist, und dann aber auch wegen des sehr mäßigen Preises. DaS ist unser freundliches Belvedere in Vulpera „Tarasp-, in der Nähe der Salzwasserquelle. Auf Ansuchen und Ari«lhen mehrerer bekannten Gäste

läßt der Inhaber de» Hotel Belvedere in Vulpera, Herr 'PostHalter M. Barblan, wohnhaft in Zuz, die« Jahr einen -Pavillon an bezeichneter freier Stelle mit schöner Aussicht erstellen, um seinen lieben alten Bekannten bei ihrer An kunft eine Freude zn bereiten. Ucberhaupt bestrebt sich derselbe stetSsvrt, billigen Wünschen seiner Gäste zu ent sprechen, und darf daher wohl aiich auf starke Frequenz aus dem Tirol zählen, wie solches auch voriges Jahr der Fall war. Eingesandt. < Herr Advokat Dr. Karl

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hat. DaS»euerwoibeiie Gebäude bildet einen iiitegrkrenven Bestaudlhcil des bisherigen lloiel Farni, mil welchem bekanntlich eine ausgedehnte Restauration verbunden ist, in deren geräumige» Lokalitäten sich seit einer Reihe von Jahren die lösten Gesellschaften Münchens, und die Fremden zahlreich ei»;ufinden pflegen und Küche und Keller in den Stand gesetzt sind, allen Anforderungen zu entsprechen. Die Lage d.r beiden Hotel Gebäude, i» Mitte der L-tadt, in nächster Nähe der k. Post, der beiden Hostheater

, der k Residenz n^ s. w,, bietet dein Fremden große Vequemlichkeii; ein jigener OinnibuS vermittelt den Verkehr zwischen Eisenbahn und Hotel. Mit der Erweiterung »niiier Gattlokalitäten schiiieicj)le ich mir auch daS bisher envorbene Nirtrauen zu erweiteru und empfehle mich einem »,'rehrlich.ii reisende:: Publikün: ergebenft ^Miinchcn im Juni iSiil. Chr» Schafröth. Z

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ge. Porten 2 fürstlichen und 13 gräflichen Häufern an; die -zahlreichsten (63) waren aus der Geschäftswelt, dann aus'dem'Stayde . der Be amten 37, des .Militärs 35, der Lehrer 18, Doktoren der Medizin 1V, -der Rechte ^1()..^ In Meran wohnten S31, in Obermais 226, in Untermais 25 und in.Grätsch 15. — 98 Inhaber von Frein-, denwohnungeu Hatten.in> dieser 'Saison Kurgaste?in Logie. Zu Meran 75,- iu Qbermais.19, in Untermais L und in Grätsch 2. — Kurgäste.zählten in Meran: Hotel Erzherzog Jchann

.90. ..Pension v. Weinhart58,Neuhaus42tDeütscheSHaus 37,Dr. G^PützW^Passer- Hof.-Ä7;zMoser!-z25» Pensio.nMptel..chaßsurcheo^23^ 19, Pension, Berger.18,-Aurora > 15, Sandhof 13, Pension Pwxauf 12, Fortuna 11.^ Grüne Flnr. 10. JnObermais: Rottenstein. 44, Pen- fiöü'Dr. Niazegger- 21^ Kugelweg 21,'.VillaMatscher. 19,, Warm«- egg 16,. Rölandin 16, Mchloß7.Winkel 16, Wein^art, 14, Her- mannShehe -12. i Lui.Uutermais..Bessevue'?lD Pension. MajaI 12. Jil' Grätsch, Ma^insbrunn 10. .Das große. Pensions-Hotel ^Eiz

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, auf seine Kosten die Uhren in der Stadt zn reguliren, die allerdings sehr indiSciplinirt find. Seit viele» Jahren konnte man auf den Dächern deS Hotel» Chauvain Maststangen sehen, an denen große schwere Ballons auf- und niederbewegt wurden, und nebst diesen «ine Menge von Teleskopen und anderen astro nomischen Instrumenten. Von dort gingen Signale ab, die mit dem alten Schlosse correspondiren, auf dessen Plattform Coventry eine Kanone und einen Artilleristen mit brennender Lunte placirt halte

. Zur Mittagsstunde ließ er die Ballons spielen und die Kanone lösen, wie dies im PaloiS Royol in Paris geschieht. Die Leute in Nizza sagten dann: Coventry niest jetzt. Im Winter ping Alles vorzüglich, und auch die Uhren gingen in Nizza recht; doch wenn Coventry im Frühling die Stadt verließ, um nach England zurückzukehren, riß wieder die alte Verwir rung ein, und die Uhren emancipirten sich wie die Schuljungen, wenn sie auf Ferien gehen. Coventry ist im Hotel Chauvain gestorben, wo er durch zwanzig Winter

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vergleichen. Am gestrigen Abend wollte er, da er wirklich ermüdet ist uud eS übrigens mit richtigem Jnstinct zu verm'i- den sucht sich in allzutiefe Erklärungen über fein po litisches Programm einzulassen, nicht in der Versamm lung im Theater Belleville erscheinen, sondern richtet an den Präsidenten derselben «La Schreiben, in wel chem er sich durch Unwohlsein entschuldigte. Aber die Versammlung verlangte mit solchem Ungestüm nach ihren Liebling, daß einige seiner Freunde sich in Eile nach dem Grand Hotel

!' durch den ganzen Fauböürg du Tewple und über die Boulevards bis zum Grand Hotel ge leitet. Ueber RochefortS frühere Stellung als Mitglied der geheimen Polizei bringt der „Constitutionnel' folgendes Nähere: „Herr Rochefort ist euer Mira- beau. Der arme Rochefort! er war so trefflich aa seinem Platz in den Bureaux der Regierang. Die Verwaltung, welche damals ein specielle» Wohlwolle« gegen ihn hegte, hätte ihn mit einem noch einträgli cheren Gehalt gratificirt als seine Functionen ohne hin schon eintragen

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. - <SZ> Aufforderung au Mana «spreuger u. Theresia Hell, Händ lerinnen von Kleinböden, ihrem für sie wegen Schuldkla-ie M,5 t»l Hotel zum „Erzherzog Johann IN Meran stattfindende» ^ -Fl ernannten Kurator! Frz. Hell, Hammerarbeiter zn Äleinboden, ihre Behelfe mitzutholen oder einen auderinBeoqllmächcigtca, dem B. A. Fiigen bekannt zu gebe». Tagf>tzung iv. Jnm g Uhr Vorm. daselbst. (M Amtsblatt der Trieniner Zeitung vom 28. April bts 2. Mai 1865. Executive Versteigerungen: .>, Neubruck de? Augu?, stin u. SaudiduMWM

. ConsultatioMWtlMdell von 8 Uhr Morgens bis lk!yhr ÄbsnVS lM Hotel zum Mondschein 3 Stick Nr 4 ^ 5,.- ^ i H Bozen, awl l2lX April 1865. prakr. Zahnarzt und Zahnküiistler, diplomirt von der k. k. Menqr Universität. 36» ? Am S4. «nd S«. WM d. K ! Große Staats > Gewinne-VerkofyM Mt HMwMw von GuideuMMyo, po,ao«, s«,qao, A Silber. —iWM L?sej hierzu werden geam EmsylduMvqq. b. Kalbe ^ fl. A — Blertel S. sl. 1.50 kr. i» BaqtPtW zugesandt. Plchi» - und ZtthWgsjistM, Mgtzß,' i h Cart Tchäsfer, ^ Staats^ HffetteMq'M.gM

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, erinnerte sich des Barons ganz wohl. Er habe acht Tage in seinem Hotel gewohnt, und sei dann abgereist. Wohin? das konnte s^r Hotelier nicht sagen. Der Portier erinnerle sich, daß der Baron einen Wagen nach Sauern verlangt hätte. Der Kut scher wlirde aufgefunden nnd bestätigte die Thatsache, nur wollte er wissen, daß der Herr, den er nach ma uern gesührt hätte Thionville hieß. In Sauern ver lor der Agent seine Spur. Nur ein wichtiger Um stand kam ans Licht, der nämlich, daß der Baron

habe. 'Nach einer Viertelstunde ersuchte man den Baron, in ein anderes Zimmer zu treten. Hier fand zwi schen dem Comimssär nnd ihm folgendes Zwiege spräch stall: — Als Sie, Herr Baron, Paris am Äi. März verließen, wohin beabsichtigten Sie zu reisen? — Ich reiste durch Deutschland »ach Petersburg. — Gut. Doch welches ivar die erste Stadt, in der Sie sich aushielten? — St.aßburg. — Ganz richtig. Wie lange blieben Sie in Straß- bnrg? Eine Nacht nnd einen halben Tag. Ich bitte um Vergebung. Sie verweilten im Hotel ^lüison rcniM

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a. M. .N 193. Freitag, den 25. August. 1865. Oesterreich. Salzburg, 20. August. Ueber den Pertaus des heutigen Tages wird der „A.Z.' noch berichtet: Der heutige Sonntag wurde größtenlheilS zum Austausch von Besuchen benützt, welche sich die hier weilenden allerhöchsten und höchsten Herrschasten gegenseitig ab statteten, deren Anzahl durch die Ankunst der preußi schen Prinzessin Alexandrine aus Berchtesgaden noch einen Zuwachs erhielt. Vormittags begab sich Gras Bloome aus dem „Hotel de l'Europe

, der Großherzog von Oldenburg, die Erzherzoge Ludwig Victor und Josef nahmen an der Tafel Theil. Unter den Fenstern des Speisesaals spielte die Re- gimcntsmnsik von Erzherzog-Raiuer-Jufanterie. Der König von Preußen fuhr nach Beendigung des Mahls in fein Hotel, hierauf nach Leopoldskon zu dem Kö nig Ludwig I. von Bayern. Der Rest des sonnigen Nachmittags wurde zu Spazierfahrten, Spazierritten und Promenaden benützt. Die preußische Cabinets- kanzlei arbeitete aber noch fleißig. Heut Abends fin det

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