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hat , daß! sie stich auf drei Plätze beschränkt und keinen Beiwa-! gen mitnimmt. Ich erhielt für diesen Tag kein Billet! und' so wanderte! ich! denn' ruhig ins! Hotel Lang,; das -mir als das beste in Lemburg. empfohlen war.- Das Wetter war schauderhaft. - . . Im Hotel L. zu Lemberg. ißt und trinkt mall! gut; aber nicht für die körperliche Nahrung seiner! Gäste allein ist der Wirth bestens bemüht, auch an! die; geistige- hat er in freundlicher Fürsorge gedacht.- — Am Fuße der Speisekarte des Hotel L. liest mair

Lokal - Bävekcr in Speisekarten - Format und wenn man vom Diner im Hotel L. aufsteht, hat man nicht nur an vorübergehender körperlicher Stärkung, sondern auch an dauernder geistiger Bildung gewon nen, und das ist mehr,, als wir von manchem. Diner sagen können,^ durch das wir uns im Leben schon durcharbeiten mußten. Winkel für Gesinde! gedient hat, sind vor einiger Zeit alle Zugänge zu demselben mit Brettern verlegt, respektive zugemauert worden ,, um' dem obdachlosen Gesinde! den Zugang

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kaiserliche Reisegesellschaft bei ihrer Ankunft in Neuen-. bürg betroffen wurde, ist nach allen hier eingetrossenen Berichten leider viel größer, als der Telegraph nach Paris und die „Agence Havas' dann von dort wei ter berichtet hat. Einer Korrespondenz im „Handels courier' zufolge wurden, als das kaiserliche Paar mit Gefolge vom Neuenburger Bahnhof nach der Stadt ins Hotel Bellevue fuhr — es ist ein stark abschüssi ger von Mauern eng begränzter Weg — am zweiten Wagen, in welchem General

hatten, sofort aus, eilten zu der Unglücksstelle zurück, und setzten erst, nachdem die nothwendigste Fürsorge für die Verunglückten getrof fen war, ihren Weg nach dem Hotel zu Fuß weiter fort. Eine der Damen stieß lautes Schmerzensgeschrei aus, zwei andere Damen konnten jedoch noch, unter stützt von den Personen des Gefolges, nach dem Hotel Bellevue geführt werden. Wie es heißt, waren die Pferde, welche das Unheil angerichtet, aus der Neuen burger Reitbahn, und sollen früher noch nie angespannt

Czartoryski, bisher das Haupt der polnischen Emigration in Paris, zieht sich vom politischen Schauplatz zurück, und verläßt das Hotel Lamberl. ^ Der älteste Sohn Lincolns, ein sehr intelli genter junger Mann von 19 Jahren, ist in Paris angekommen, wo er beabsichtigt, seine Studien zu vollenden. England. LondlM, 25. August. Laut Nachrichten aus Shan ghai, 12. Juli, lagern die Nyenfei-Jnsurgenten in Peking; es lief sogar das Gerücht von der Einnahme der Stadt. Oberst Burgevine ward noch immer ge fangen

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mit nicht enden wollenden HochS cmpsurigril, pussirten den Marktplatz, wo die Bergmann schall mit der Bergmustk ausgestellt war, und fuhren gegen das Hoiel „Schild', verließen dort den Wagen, schritten die Reihen der dort derTnrnerfeuerwehr gegen über aufgestellten ^Scharsschützenkompagnie ab, geruh ten einige huldvolle Worte an deren Kommandanten zu richten, betraten alSvann das Hotel und wurden all-, dort von II. Majestäten, den Königen von Preußen und Griechenland aui 'S herzlichste bewillkommt

in einem höchst anspruchslosen Seitenflügel deS Kurhauses. Außerdem ist aber m einem der hiesigen Hotels eine förmliche russische Fe!l>- und Kriegskanzlei eingerichtet, in welcher ein zahlreiches Beamtenpersonal sehr ange strengt von früh bis spät arbeitet. Tritt man in dieses Hotel, so hört man i ur russisch sprechen, russische Eouriere gehen und kommen, uud man glaubt sich eher in Petersburg als «^Deutschland zu befinden. Dort wohnt auch der Fürß Gortschakoff, dcr Kanzler des russischen Reichs

, der Kaiser von Oesterreich. Prin, Karl von Baiern, der Großherzog von Oldenburg, der Kronprinz und die Kronprinzessin von Württemberg, der Prinz Alexander von Hessen, der Großfürst Con- stantin und der Prinz von Wasa. Die Musik des baierischen 9. Jnfanterie-RegimentS spielte während dem vor dem Hause. Gegen Abend erschien der Kaiser von Oesterreich mit der Kaiserin im Kurgarten und ließ sich daselbst noch zahlreiche Herren und Datnen vorstellen. Jn'S Hotel zurückgekehrt, nahm

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, welche am Abend des 29. Nov. zu Nervi bei Genua angelangt und im „Hotel d'Angleterre' abgestiegen waren, sind am Morgen des 30. Nov. in diesem Hotel auf ihrem Zimmer todt aufgefunden worden, wie ein Bericht des schweizerischen ConsnlS in Genua sagt. Spuren äußerer Veletzung waren an den Lei chen nicht bemerkbar, und somit ist wohl anzunehmen daß sie sich mit Gift das Leben genommen haben. Heut, am 2. Dec., sollte die gerichtliche Section der Leichen vorgenommen werden, deren Resultat dem Bundesrath sofort

, der Sitz des Papstthums zu sein; der Augenblick der Versöhnung müsse kommen. — Die „Opinione' bestätigt, daß der König das diplomatische Corps am 1. Januar in Turin empfan ge» werde. Frankreich. Paris, 3. Dec. Das Kaiserpaar war vor einigen Tagen incognito in Paris und besichtigte das neue Opernhaus. Der Bau des „Hotel Dieu' rückt gleich mäßig vorwärts. Aus Rom wird vom 29. d. M. berichtet bei der großen Noth des päpstlichen Schatzes habe der Finanzminister Ferrari gerathen, ebenfalls durch Steuern

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. Das HauS beschließt oie Drucklegung des Rescripts, sowie die Abhaltung einer Konferenz, in welcher der nächste Sitzungstag bestimmt werden soll. Im Ober haus wurde das Rescript bei vollkommener Ruhe verlesen, nur wenige Magnaten waren anwesend. (Allg. Z.) Venedig. 22. Juli. Gestern Abend fand auf dem Mar- cuSplatze die Tombola statt. Kurz vor Beginn derselben explodirten zwei Petarden, eine beim Gasthofe del Gallo. die andere beim Hotel la Luna (beide ganz in der Nähe des Marcusplatzcs gelegen

14 Ta gen in London. Eines Tages lud ihu der Vater zum Frühstück nach dem Clarendon-Hotel und nach diesem zu einem gemeinsamen Besuch bei ver EFkönigin ver Franzosen nach klaremont. Sie fnhren mit der Eisenbahn nach Twi- ckenham, nahmen daselbst Pserde und ritten nach Claremont. Nachdem der Besuch dort etwa eine halbe Stunde gewährt hatte, ritten sie nach Twickenham zurück. Dem Sohne fiel bei diesem Ritle Manches an seinem Vater auf; mehrere- male spornte dieser sein Pferd, daß eS sich bäumte

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Lema einen Sekretär an den Hausherrn abordnete, um ihm seine Unaufmerksamkeit vorzuhalten. Graf v. d. Goltz sandte den Staatssekretär Hrn. v. SokmS in den Tanzsaal, um den Marquis nachträglich zu laden. Dieser nahm die Einladung durch einen Sekretär als eine Unhöflichkeit auf, und verließ das Hotel. TagS darauf sandte Gras v. d. Goltz Hrn. v. SolmS au den Marquis mit Entschuldigungen. Der Marquis nahn, den Abgesandten freundlich auf, verlangte aber, der preußische Botschafter möge

, Fürsten Metternich, gelang, die Sache auszugleichen. Der Friede wurde in feinen« Hotel ge schlossen, und der Fürst war bei der Genugthuung zu gegen, die Marquis de Lema erhielt. — Ueberhaupt soll es, dem erwähnten Blatt zu Folge, auf dem Balle des Grafen v. d. Goltz kunterbunt hergegangen sein. So konnte die Dienerschaft, als sich die Kaiserin zu rückzog, ihren Mantel in der Garderobe nicht finden, so daß die Kaiserin gegen eine Viertelstunde warten mußte, und als der telegraphische Befehl des Königs

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werde. Wer dann Lust fühlt, sich mit dieser Sache ferners zu befassen, hat mit Nachstehendem wenigstens einen Leitfaden. Anfangs des Jahres 1852 starb zu London im Clarendon Hotel, Bond Street, der letzte Sprößling von Somroo's des Fürsten, Generals, Abenteurers, Reisläufers und Meuterers, Geschlechte, der ehren werthe Sir David Dyce Ochterloni Somroo oder de Sombre. David Dyce Somroo starb kinderlos und war seit dem 26. September 184V verehelicht mit der Vice-Countefs Marianna St. Vincent, Tochter

S.; die Ostindische Compagnie, welcher aus Rache gegen die Seinen, die ihn ein Jahr im Hotel Hannover seinerzeit, 1842—1843 bis zu seiner Entweichung, als Narren eingesperrt hielten, David Somroo Alles vermacht hatte, und der könig lich großbritanische Fiscus, welch letzterer mit der Witwe und den beiden illegitimen Schwestern die Nich tigkeil der verschiedenen Testainenre und Codicille prä- tendirte. Der Prozeß zog sich viele Jahre hin, und wurde erst im Jahre l8«>1 vollends beendet, nachdem er 1855

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seitens der Regierung, an den russischen Börsen gestattet. Von der polnischen Gränze, 7. Okt. In Warschau ward am 5. Okt. im „Hotel Europe' ein russischer Spion erdolcht, worauf das Hotel militärisch besetzt und sämmtliche Bewohner verhaftet wurden. Den BerMsam Küchnchren ! (Vom Landesfestschießen.) Gestern nur 11 Uhr Mittags erfolgte der Kaffaschluß. Der Zudrang zur Kasse war den ganzen Vormittag ein derartiger, daß die Namen der Schützen, welche die Einlage machen wollten, einstweilen bloß

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der „Eidg. Ztg.' vom 22. Juni geschrieben: „Die Franzosen strömen-dermalen in Luzern so massenhaft zu, daß die welche noch anlangen, buchstäblich nicht mehr wissen, wie sie sich unterbringen sollen. Nicht nur sind alle Gasthöfe angefüllt, sondern ein Theil der Säle ist zu Schlafzimmern umgewandelt worden; nur das einzige Hotel d'Angleterre beherbergt dermalen mehr als zweihundert Personen. Der Zug, der gestern von Basel käm, mußte sich einige Zeit in Ölten aufhalten, da die Wagen

det unter denselben eine große Zahl von Personen, die der Industrie, dem Handel, der Wissenschaft und dem Mittelstand aller Provinzen Frankreichs angehören. ,• —28. Juni. Die Rückkunft der Herzogin Louise von Parma auf ihrer Villa wird heute statthaben. Nach eingekommenen Mittheilungen erfolgten während des Aufenthaltes der Legitimisten zu Luzetn mehrfache Ruhestörungen. Es sollen einige Italiener uyd Fran zosen vor dem Hotel des Grafen Chambord auf letz teren bezügliche mißliebige Rufe

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Parzelle des Kurortes Meran, hat wieder einen Schritt vorwärts gethan in seiner raschen, großartigen Ent wicklung. Am 8. d. M. wurde nämlich hier das erste Hotel zum „Erzherzog Rainer' mit großer Festlichkeit unter den Klängen der Musikkapelle von Meran und dem endlosen Krachen der Pöller eröffnet. Weithin winkten zum Feste die auf dem hohen Giebel des weit läufigen Gebäudes aufgehißten Flaggen und daS Fest mahl im geschmackvoll mit grünenden und blühenden Topfgewächsen dekorirten Saale erfreute

sich zahlreicher' Theilnehmer. Das Hotel in freundlicher sonniger Lage, mit herrlicher Aussicht auf die üppige Thalsole, die reichbepflanzten Mittelgebirge und die himmelanstre- benden Bergesfirsten ringsum, zählt einige 40 Wohn zimmer und hat an seiner Hauptfront hinziehend eine heitere Gartenanlage. Von Meran aus führt zu dem selben einer der schönsten und bestgepflogenen Spazier gänge nebst zwei Fahrstraßen. — Ferner wird gegen wärtig bei uns an der Erweiterung und Verbesserung deS besuchtesten Fußweges

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betheiliat: Wien 72, München 28, Pest 27, Petersburg 14. — Von den Kurgästen dieser Saison wohnten im Hotel Erzherzog Johann 69, Neuhaus 37, Hotel Haßfurther 30, Pension v. Wein hart 26, Deutsches Haus 26, Dr. G. Putz 23, Moser 20, Sand - Hof 20, Kühn 17, Pafferhof IS, Fortuna 12, Grüne Flur 10. In ObermalS: Kuglweg 36, v. Weinhart 25, Rottenstein 21, Pension Dr. Mazegger ^'un. 17, Winkl 17, Warmegg 15. Villa Matscher 13, Hermannshöhe II. In Untermais: Bellevue 14, Villa Maja 12. ' ' ^ * — Der Merauer

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ge. Porten 2 fürstlichen und 13 gräflichen Häufern an; die -zahlreichsten (63) waren aus der Geschäftswelt, dann aus'dem'Stayde . der Be amten 37, des .Militärs 35, der Lehrer 18, Doktoren der Medizin 1V, -der Rechte ^1()..^ In Meran wohnten S31, in Obermais 226, in Untermais 25 und in.Grätsch 15. — 98 Inhaber von Frein-, denwohnungeu Hatten.in> dieser 'Saison Kurgaste?in Logie. Zu Meran 75,- iu Qbermais.19, in Untermais L und in Grätsch 2. — Kurgäste.zählten in Meran: Hotel Erzherzog Jchann

.90. ..Pension v. Weinhart58,Neuhaus42tDeütscheSHaus 37,Dr. G^PützW^Passer- Hof.-Ä7;zMoser!-z25» Pensio.nMptel..chaßsurcheo^23^ 19, Pension, Berger.18,-Aurora > 15, Sandhof 13, Pension Pwxauf 12, Fortuna 11.^ Grüne Flnr. 10. JnObermais: Rottenstein. 44, Pen- fiöü'Dr. Niazegger- 21^ Kugelweg 21,'.VillaMatscher. 19,, Warm«- egg 16,. Rölandin 16, Mchloß7.Winkel 16, Wein^art, 14, Her- mannShehe -12. i Lui.Uutermais..Bessevue'?lD Pension. MajaI 12. Jil' Grätsch, Ma^insbrunn 10. .Das große. Pensions-Hotel ^Eiz

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- Buchhandlung, in Brixcn und Feldkirch in der Wagner 'schen Filial-Buchhandlung. In Bruneck bei H. Brille. , Hall bei Johann Zimmerling. . Im st bei Franz Kröpf. , Kitzbichl bei Martin Ritzer. , Kufstein bei Peter Edcr. . Lienz bei I. D. HofmailN. . Meran bei Carl Jandl. ^ Niederdorf bei Joh. Tllssenbacher. . Sterzing bei Friedrich Bäß. Hotel zum Pjh Chllmpatsch in Schnls <Gngadin> freistehend, mit reizender romantischer Aussicht. Der Unterzeichnete empfiehlt sein gut einge richtetes Hotel den geehrten

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der Vorsehung.' — Ganz Pari» war gestern Abend glänzend beleuchtet. Als der Czar sich zum Besuche feiner erlauchten Schwester, der Groß fürstin Marie, in offenem Wagen nach dem Grand- Hotel begab, wurde er vom Volke mit lautem Zuruf begrüßt. — 3. Juni. Die Polnische Emigration unterzeich net eine Adresse an den Kaiser Napoleon. ES sollen gegen 30 Personen verhaftet sein, wovon der größte Theil Polen. Der Czar empfing gestern die Mitglie der deS französischen Ministeriums. Auf die Vor stellungen

in Abrede, daß in ... , „ Humbert von Italien morgen. — 9. Juni. Der .Kaiser und die Kaiserin, der Czar und der König von Preußen begaben fich ge stern Nachts um halb 11 Uhr auf den Ball im Hotel de Ville. Eine Abtheilung Hundertgarden und Lan- cierS geleiteten die kaiserlichen Wagen, die von der harrenden Menge mit lautem Zuruf begrüßt wurden. — Nach deni Droit ist die Untersuchung gegen Be- rezowSki bereits sehr weit vorgeschritten. ES ist nicht unmöglich, daß er noch in der zweiten Hälfte des Juni

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. (Die in der zweiten Kurliste angegebene Gesammtsumme 585 ist irrig addirt.) Zn diesen zählt Oesterreich 245, Preußen 113, Rußland 75, Baiern 57, Ungarn 50, Sachsen 15, Amerika 15, Italien 14, England 14, Holland 13, Württemberg IS, Hamburg l0, Bre men 8, Dänemark 8, Mecklenburg 6, Oldenburg 6, Moldau 5, Schweiz 4, Norwegen 4, Baden 2 und Braunschweig 2. Unter den Städten wäre» am meiste» betheillgt: Wie» 72, München 28, Pest 27, Petersburg 14. Boa den Kurgästen dieser Saison wohnte» im Hotel Erzherzog Johann

69, NeuhauS 37, Hotel Haßfur ther 30, Pension v. Weinhait 26, Dr. G Putz 23, Moser 20, Sandhof 20, Kühn 17, Passerhof 15> Fortuna 12, Grüne Flur 10. — Ja Obermais: Kuglweg 26, v.Weinhart25, Roltenstein 21, Pension Dr. Mazegger irm. 17, Winkl 17, Warmegg 15. Villa Matscher 13, Hermannshöhe tl. — JnUnter- maiS: Bellevue 14, Villa Maja 12. raubt und erschlage», und die russische Polizei eruirte nur, daß der muthmaßliche Thäter in einem grün an gestrichenen Wage» davongefahren fei. Einen Tag später

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Reglement ausgearbeitet. Der Zudrang von Fahr» lustigen war ungemein groß. Man hätte das Grand- Hotel mit in die Luft nehmen müssen um sie alle unter zubringen, und daö Hotel Nadar kann nm 17 Per sonen beherbergen. Unter den Anserwählten befand sich die Fürstin Latour d'Auvergne. Diese junge Dame fuhr znfällig an jdem Marsfelde vorüber, sah die Vorbereitungen zur Auffahrt, und begeisterte sich so gewaltig für die Idee einer improvisirten Luftreise, ''aß sie es durch Bitten und Drängen bei Nadar

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. Ihre Majestät wird am 3. d. ^'die^SSatgin -'von'MAO. ',bt Windsor besuch«.' Die Notiz schließt mit dem Bemerk«, daß diese^Kundgebuügm der Sympathie von Seite der Englischen Nation nicht anders können, als dies Band der beiden Völker fester schließen. 'G»gla«d7'Lölldoa. Die Kaiserin der Franzos« ist statt nach Liverpool vorerst .nach Manchester gereist, tvo sie ''äm'ZA' miHHÄeÄicht eintraf.- und wohl bis 30. Abends geblieben ist. Erst spät am Nachmittag waren für sie Zimmer im Queens Hotel da-das Wetter

sehr schlecht war, hätten sich nur wenige^ Neugierige auf dem. Bahnhof eingeftmden sie zu sehen. Am 30. war's schon lebhaf ter vor dem Hotel. Die Kaiserin tag nach dem Park, besichtigte das SM^seum, die Bibliot^ek^ und mehrere der nahm auch' im Laufe des Nachmittags einö Empfangs- d. würde sie in Liv^ooli'iMäW.der' portngie-

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, erinnerte sich des Barons ganz wohl. Er habe acht Tage in seinem Hotel gewohnt, und sei dann abgereist. Wohin? das konnte s^r Hotelier nicht sagen. Der Portier erinnerle sich, daß der Baron einen Wagen nach Sauern verlangt hätte. Der Kut scher wlirde aufgefunden nnd bestätigte die Thatsache, nur wollte er wissen, daß der Herr, den er nach ma uern gesührt hätte Thionville hieß. In Sauern ver lor der Agent seine Spur. Nur ein wichtiger Um stand kam ans Licht, der nämlich, daß der Baron

habe. 'Nach einer Viertelstunde ersuchte man den Baron, in ein anderes Zimmer zu treten. Hier fand zwi schen dem Comimssär nnd ihm folgendes Zwiege spräch stall: — Als Sie, Herr Baron, Paris am Äi. März verließen, wohin beabsichtigten Sie zu reisen? — Ich reiste durch Deutschland »ach Petersburg. — Gut. Doch welches ivar die erste Stadt, in der Sie sich aushielten? — St.aßburg. — Ganz richtig. Wie lange blieben Sie in Straß- bnrg? Eine Nacht nnd einen halben Tag. Ich bitte um Vergebung. Sie verweilten im Hotel ^lüison rcniM

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, welche ohne alle Theilnahme auf sie gerichtet wareu. Einige Augenblicke darauf war George verschwunden. Elisabeth suchte Sir Eldan auf und fragte ihn mit einer Stimme, welche sie sich vergebens bemühte ruhig erscheinen zu lassen, ob er wisse, wo daS Atelier von Monsieur George sei. Sie erfuhr dann, daß dasselbe im Hotel de la Paix, gerade dem Hotel Holland gegenüber, ge legen sei. Ganz früh am nächste» Morgen finden wir George, die Arme über tie Brust gekreuzt in die Betrachtung- eines Bildes versunken

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hier ankam und im Hotel Rom abstieg, nimmt jetzt alle Auf merksamkeit in Anspruch. Der Platz vor dein Hotel ist immer dicht mit Menschen besetzt. Die römische Regierung erweist der Fürstin alle Aufmerksamkeit. Der hl Vater selbst machte der Kaiserin'Samstag seinen Gegenbesuch. Ueber die'Dauer des Aufenthaltes verlautet, daß sich derselbe über. zehn Tage erstrecken soll. Ueber den Zweck hört man gar nichts Bestimmtes. Doch wird in allen Kreisen mit Be stimmtheit versichert, daß sich die Kaiserin nebst

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, Namens Hermann Bartholdi, im Hotel de l'Eurvpe auf seinem Zimmer erdolcht worden. Der Thäter blieb unendeckt. Da der General Berg krank ist, wurden von St. Peters burg durch den Telegraphen VerhaltungSbefehle einge holt; die Antwort lautete: daß das Gebäude zu einer Kaserne gemacht werden solle. Das Hotel wurde so fort besetzt, sämmtliche Einwohner verhaftet, aber nicht geplündert. Es heißt, daß noch 50 Personen von dem Rcvolutionstribunal zum Tode verurtheilt seien. Warschau, 7. Okt

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