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, und 4) Johann Kra- linger, 13 Jahre alt, lediger Maurer von St. Nikolaus, wegen Verbrechens des DiebstahlS, lautend für Stiegl hofer auf lOtägigen, für Spielmann auf lltägigen, für Prantner und Kralinger je auf 5tSgigeu verschärften Kerker. 12. Urtheil vom 13. März d. JS. wider Joh. Saxer, 37 Jahre alt, lediger Schustergeselle von Hall, wegen Verbrechens des DiebstahlS, lautend auf schweren Kerker in der Dauer von 18 Monaten. 13. Urtheil vom gleichen Tage wider Josef Ofer, 27 Jcchre alt, lediger Schneider

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ein unfatirtes Grundstück auf Stiegl genannt, von 22 Latten. Ausrufspreis 135 fl. öst. W. 21. Cat.-Nr. 164S ein Krautgarten von 3 Latten. Ausrufepreis 26 fl. öst. W. 22. Cat.-Nr. 1657 mehr ein solcher von 2 Lotten. AuSrufspreis 18 fl. öst. W. 23. Cat.-Nr. 1525 — V» Kukfuhr^ Lit. ^ auf'n Ried ein Stück von 30 Latten. Lit. L beim Lußerle mehr ein Stück von 17 Latten. Ausrufspreis 370 fl. öst. W. 24. Cat.-Nr. 1515 — V2 Kuhfuhr. Lit. auf der Juich 29 Latten. Lit. v auf Trattlen 28 Latten. Ausrufspreis 399 fl öst

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, Buchner, bereit erklärt habe, die Früchte nochmal, und zwar diesmal auf Kalium zu-untersuchen. Pr. (zu Buchner): Wie lange Zeit beanspruchen Sie hiezu? Prof. Buch ner: Heute Nachmittag 'kann ich Ihnen das Resultat hierüber mittheilen. Der Portier in den vier Jahreszeiten, Muttent h aler, wird nun als Zeuge vorgerufen/ P r.!(legt ihm verschiedene ^Pho tographien vor): Kennen Sie die Dame, welche am 20: November in Ihr Hotel kam? 'Zeuge: '^(betrachtet die i Photographien und bezeichnet

dann die Ebergenyi als das Porträt jener Dame). Pr- Haben Sie gesehen, wie diese Dame abgereist ist?« Zeuge: (da nicht gut zu hören scheint) gegen, 7 Uhr Abends. P r. : Ich meine, sahen Sie nichts Auffallendes an ihr? Zeuge: Nein. Pr.: A dere Zeugen sagen aus, sie sei fast athemlos in das, Hotel, zurüö gekehrt, haben Sie davon Nichts bemerkt? Zeuge: Bei mir nicht- Pr.: Hat Sie Ihnen kein Trinkgeld gegeben?!Zeuge: Ja, 2 si- Nach ihm erscheint im Zeugenraum der Lohndiener Deininger. Pr - Sie haben die Ebergenyi

bei ihrer Verhandlung in Wien gesehen und kennen sie also? Zeuge: Ja. Pr.: Sahen Sie die Ebergen? im Hotel zu den vier Jahreszeiten? Zeuge: -Ja, Nachmittag mit der Gräfin Chorinsky.« Pr.: Woher wußten Sie, daß das die Gräfin war, welche Sie bei der Ebergenyi sahen ? Zeuge: .Ich vermuthe e5- Siehe Fortsetzung m der Beilage. - - Verantwortlicher Red aklenr Johann Bapt. v. Mazza.i ^ Weg mühsam, ans-deir(Felswänden «derWbstÄrzer.dcs-Monte BaV hinkriechen mußte,! währendiauf Her.' andern-Seite i die furchtbarer

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- Mission gelangte Elaborat des Füuszehner-Snbcomitü'S beziehen, nicht einzugehen. Mehrseitig gab der Wunsch sich kund. dem Club eiue andere Adresse zu geben. (Biöher tagle die Linke im Hotel „Tiger'!!). In Folge dessen wird morgen im Hotel „Palatin' ein neuer Clnb eröffnet. — 23. Nov. Dem Hirnvk zufolge beantragte in der gestrigen Conferenz der Linken eine Minorität, daß statt der Adre»e eine Resolution erlassen werde. Aller, die ihn kannten, und ich glaube mich keiner Un Wahrheit schuldig

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Entschuldigungen und Ehrenerklärungen entlassen.' Schweiz« Ein seltsamer Zufall bat, wie ans Lausaune geschrieben wird, in einem dortigen Hotel vier Persönlichkeiten zu gleicher Zeit znsammei geführt. Es trafen nämlich in dies.'iu Hotel am 23 August folgende Personen ein: die Königin von Hannover. Prinz Napoleon, General Gyulay und Kossuth. Prinz Napoleon besuchte die Königin nicht. Frankreich. Paris. 3 t. Aug Da« Vertrauens-Iournal der Kaiserin Engenie, n>el.t>eö in den legren Tagen zu einem vollständig off

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holte auf Wunsch der Gäste eine Droschke, diese wurden mit dem Droschkenkutscher über den Fahrpreis nicht einig und soll namentlich der Offizier sich beleidigender Redens bedient und dem Hausknecht mit dem gezogenen Säbel einen nicht unbedeutenden Hieb auf den Kopf, einen. halben Zoll tief über der rechten Schläfe versetzt haben. Obgleich es schon spät Abend war, hatten sich doch viele Gäste, die im Hotel wohnten, und Personen aus der Nachbarschaft bei diesem Vorfalle eingefunden und wurde sofort

zn einem lebensgefährlichen macht. Der Säbel wurde dem Lieutenant von einem Hinzu- geeilten entrissen und sofort gut aufgehoben.' Lokales. * Gestern Abends um 8 V 2 UH 1 : trafen I. Majestät die Königin Witwe Marie von Baiern mit Sohn, dem Prinzen Otto, von Bozen kommend hier ein und nah men ihr Absteigequartier im Hotel zum „Oesterreichischen Hof'. In deren Begleitung befindet sich u. A. Char lotte Gräfin v. Fugger-Glött, welche man an verschie denen Orten irrthümlich für die Königin Marie von Neapel hielt

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und der Abreise der Ebergenyi, einschließlich der Herrn Umlauft betreffenden Episode. Die Ebergenyi war am 20. Morgens im Hotel abgestiegen, hatte sich im Fremdenbuch als Baronin Vay eingetragen, war am an dern Morgen sehr spät aufgestanden, hatte sich dann in auf fallender Zerstreuung und Eile, welche sie sogar das Waschen und ihre Fingerringe vergessen ließ, angekleidet und zu dem Be suche in derAmalienstraße entsernt. Nachmittags ließ sie sich eine' Flasche Muskatlünell und eine Flasche Rothwein

auf ihr Zimmer, bringen und füllte von beiden Weinen in zwei von ihr selbst bei gebrachte kleine Glassläschchen, die sie von dem Kellner Joh. Chr. Eisenmann verpfropfen ließ. Am Abend des 21. erschien sie athemlos, erhitzt und erschöpft in , überaus aufgeregtem Zustande im Hotel unter dem Vorwande, daß sie in Folge eines Telegram mes von ihrem Mann nach Paris reisen müsse, ihre Rechnung ver langt, und ihre Sachen einzupacken angefangen. Hiebei wurden jene beiden Fläschchen, welche sie Nächmittags gefüllt

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ge. Porten 2 fürstlichen und 13 gräflichen Häufern an; die -zahlreichsten (63) waren aus der Geschäftswelt, dann aus'dem'Stayde . der Be amten 37, des .Militärs 35, der Lehrer 18, Doktoren der Medizin 1V, -der Rechte ^1()..^ In Meran wohnten S31, in Obermais 226, in Untermais 25 und in.Grätsch 15. — 98 Inhaber von Frein-, denwohnungeu Hatten.in> dieser 'Saison Kurgaste?in Logie. Zu Meran 75,- iu Qbermais.19, in Untermais L und in Grätsch 2. — Kurgäste.zählten in Meran: Hotel Erzherzog Jchann

.90. ..Pension v. Weinhart58,Neuhaus42tDeütscheSHaus 37,Dr. G^PützW^Passer- Hof.-Ä7;zMoser!-z25» Pensio.nMptel..chaßsurcheo^23^ 19, Pension, Berger.18,-Aurora > 15, Sandhof 13, Pension Pwxauf 12, Fortuna 11.^ Grüne Flnr. 10. JnObermais: Rottenstein. 44, Pen- fiöü'Dr. Niazegger- 21^ Kugelweg 21,'.VillaMatscher. 19,, Warm«- egg 16,. Rölandin 16, Mchloß7.Winkel 16, Wein^art, 14, Her- mannShehe -12. i Lui.Uutermais..Bessevue'?lD Pension. MajaI 12. Jil' Grätsch, Ma^insbrunn 10. .Das große. Pensions-Hotel ^Eiz

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- Buchhandlung, in Brixcn und Feldkirch in der Wagner 'schen Filial-Buchhandlung. In Bruneck bei H. Brille. , Hall bei Johann Zimmerling. . Im st bei Franz Kröpf. , Kitzbichl bei Martin Ritzer. , Kufstein bei Peter Edcr. . Lienz bei I. D. HofmailN. . Meran bei Carl Jandl. ^ Niederdorf bei Joh. Tllssenbacher. . Sterzing bei Friedrich Bäß. Hotel zum Pjh Chllmpatsch in Schnls <Gngadin> freistehend, mit reizender romantischer Aussicht. Der Unterzeichnete empfiehlt sein gut einge richtetes Hotel den geehrten

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: Theresia Berchtold, geb. Pofch v. Wallen- dvm. in Jmst, LederhändlerS-Witwe, »4 Z Hofgasse Nr. 40. an Altersschwäche, r-s,-». r. Wruber v. h., verehel. städt. Acciöauf- sther. alt 4S I.. St. Nikolaus 482. an Lungensucht. Die k. k. österr. ck kgs. kayer. jicivifegirte Faörik von I,. Modrkorr Äc Vomp. Z» MSnolion empfiehlt die neucrfundenen indestott- Farben, Tür Reisende, ... «-»-big ^fiehst sich das neu eingerichtete Hotel II. NanaeS „Sandwivth' ttiva llesli 8Mkvvlü w VeiieM Dasselbe gewährt

eine Aussicht auf den Lasen und das hohe Meer. Besonders empfiehlt dieses Hotel seine gute deutsche Küche, Mte frische Getränke, elegant eingerichtete Zimmer und auch große LostkS für Familien. Preise der Zimmer 4V kr. und 60 kr. pr. Tag. Zu zahlreichem Besuche empfiehlt sich 4b Qndrä Perkhoser, „Sandwirth. welche sich, wie jahrelange Proben beweisen, zur schleif- und waschbaren, dauerhaften Malerei und Anstrich auf Maueru von Außen und Innen, sowie auf Holz :c. besonders eignen. Die ferneren Vortheile

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ergebcnst die Geschwister: Marie DoscarM. Georg Hlibtmann. Antonie »>. Mteilthal. A lt z e i g e. Der Gefertigte erklärt, daß sein Sohn Georg Traut keine Vollmacht von ihm besitze, Geld für ihn aufzuleihsn, oder sonst waS immer für Verbindlichkeiten in seinem Namen einzugehen Innsbruck am 24. Juni 1865. Martin Traut. Hotel MM Pih Chmnplitsch in Schuls sGttgndin) freistehend, mit reizender romantischer Aussicht. Der Unterzeichnete empfiehlt sein gut einge richtetes Hotel den geehrten Kurgästen

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, erinnerte sich des Barons ganz wohl. Er habe acht Tage in seinem Hotel gewohnt, und sei dann abgereist. Wohin? das konnte s^r Hotelier nicht sagen. Der Portier erinnerle sich, daß der Baron einen Wagen nach Sauern verlangt hätte. Der Kut scher wlirde aufgefunden nnd bestätigte die Thatsache, nur wollte er wissen, daß der Herr, den er nach ma uern gesührt hätte Thionville hieß. In Sauern ver lor der Agent seine Spur. Nur ein wichtiger Um stand kam ans Licht, der nämlich, daß der Baron

habe. 'Nach einer Viertelstunde ersuchte man den Baron, in ein anderes Zimmer zu treten. Hier fand zwi schen dem Comimssär nnd ihm folgendes Zwiege spräch stall: — Als Sie, Herr Baron, Paris am Äi. März verließen, wohin beabsichtigten Sie zu reisen? — Ich reiste durch Deutschland »ach Petersburg. — Gut. Doch welches ivar die erste Stadt, in der Sie sich aushielten? — St.aßburg. — Ganz richtig. Wie lange blieben Sie in Straß- bnrg? Eine Nacht nnd einen halben Tag. Ich bitte um Vergebung. Sie verweilten im Hotel ^lüison rcniM

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?—.--die Maximiliansstraße -Mit/gw^MenschemnMm^. darunter sehr viele^Landleute^ welche i- Mttst vor. dem Gasthof. zu de» ^.Drei Mohren' edemÄbsteigeqnartwr 5er M^W'che»..Majestäfe»,--'Posto -faßten.. -Endlich. k/,N Uhr kam : dv: vor dem Hotel postirte.. Kavalerieabtheilung in Bewegung, und , -diese.vomn Mließ-.^^eon^ew-MHof.- - Den. Mcksi^deS-zwei- ..^jp^i^e»jHo^^enS''iphm..Mr^^tey-dey. Kaiser,, zur Linken die ^Kaiserin,«n.,ersterer iin fchn?aMN .Kaiserin Eugeni'nnr ^«saih^. Mvarze^ .Meisekleidüng.. -'Napoleon blickte

hinzuweisen. Nach einem Aufenthalte- von?-etwa 10 Minuten, verlieft- das. Kaiserpaar in sichtlich froher-^ Bewegung die . ihm würdigen Räume«. (Es mag bier.auch die'Notiz ihre.Stelle'sinden^ daß, wie man- venmnmh. ei» ehemaliger Mitschüler Louis, Napo leons. der gegenwartige I, .Präfektude's SwLienftnimärs St. Joseph, Hr. Karl Nerchtvld, .dazu berufen worden war,. ^rer'MaseM der i Kaiserin am Sonntag Morgen in -ihrem Hotel die heilige' Messe zu lesen.>, Von^ hier, ans begab? sich däs Kaiserpaar direkt

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oder weiblicher vom Oberinuthale stammenden Linie. 2. In Ermanglung derselben dürftige Stifts oder Klosterkandidatinnen. Diejenigen, welche sich hierum bewerben wollen, haben ihre diesfälligen mit der Nachweisung der Abkunft, Sittlichkeit und Dürftigkeit belegten Gesuche bis 3. k. Mts. Juli Hieramts zu überreichen. Stadt»,»«rgistrat JnnSvruö? am 3. Juni 1865. Der Bürgermeister: Dr. Joset Ritter v. Peer. Für Reisende, welche Ausflüge nach Venedig machen, em, pfiehlt sich das neu eingerichtete Hotel II. Ranges

„Sand Wirth' Kivk tleZIi 8vkiavon! in VeneüiF. Dasselbe gewährt eine Aussicht auf den Hafen und das hohe Meer. Besonders empfiehlt dieses Hotel seine gute deutsche Kiiche, gute frische Getränke, elegant eingerichtete Zimmer und auch große Logis für Familien. Preise der Zimmer 40 kr. und 80 kr. pr. Tag. Zu zahlreichem Besuche empfiehlt sich 3° Ändrä Perkhofer, „Sandwirth.' !MM0 kranken, Hauptgewinn der Ziehung deS großen Prämien - Ansehens anr R. Juli R8V5 im Betrage von 18 Millionen Franken

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derselben in seinem Hotel veran staltet hatte. Außer den sehr zahlreich erschienenen Mitgliedern der Versammlung, worunter Weiß, Ga- gern, Varnbühler, Kerstorff, Rössing, Michelis (ein großdeutscher katholischer Pfarrer aus Münster in Preußen), Wildauer u. s. w., war die österreichische Diplomatie und Militär-Gesellschaft fast vollzählig ver treten, an ihrer Spitze Freiherr von Kübeck und der Stadtkommandant Graf Palombini. Von den eben falls geladenen preußischen Diplomaten und Militärs war keiner erschienen. Ebenso

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wieder kindische Demonstrationen vor gekommen sein, ich gab mir aber wirklich nicht die Mühe, mich zu erkundige», worin dieselben bestanden. — Morgen findet der erste große SubskriptionS-Ball im „Hotel Europa' statt. N5»etl» 5. Febr. Der NeichSrath wird, schreibt das „N. Fr.-Bl.' trotz der zugleich tagenden Delega tionen, an, 10. d. M. seine Arbeiten zuverlässig wie der beginnen. Wie wir vernehmen, hielt es das Ministerium aus vielfachen Gründen nicht für opportun, eine weitere Vertagung in Antrag zu bringen

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, eine lateinische Eitatio» auS der heil. Schrist zum Preise der Mildthätig keit setzte. DaS Erste, was Mr. Peapody bei seiner Rück kehr zu seinem Hotel that, war die Ausfertigung einer Anweisung von 1VV0 Franks für das Hospital von San Spirito, London. Die Neform-Liga setzte bei ihrem letzten Meeting die Berathung der irischen Fragen fort. Der Präsident Bealeö sprach sich für Abschaffung der Staats kirche aus, wollte aber die Rechte der gegenwärtigen In haber des KirchenvermögenS für deren Lebenszeit

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der Gränze ihrer gesetzlichen Stellung an der Revision theil- zunehmen, einerseits um die Ungefährlichkeit derselben nachzuweisen, andererseits um nothwendigen Modifi> kationcn beizutreteu. Es folgt die Bitte um baldige Restitution des verantwortlichen Ministeriums, welches die Municipien herstelle, und schließlich nm Amnestie als AnteccdenS der heißersehnten Krönung. Pesth, 19.Febr. Heute fand eine Versammlung der Leopoldstädter Wähler im Hotel „Europa' statt. Aus bach inlerpellirle Baron Kcnienyi

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-Intendanz sind Quartiere im Hotel „Schiss,' für die Hosschauspieler im „österreichischen Hof' bestellt. An der Herrichtung des Theaters wird rüstig gearbeitet. Prag» 12- Aug. Die „Politik' versichert, der letzte Artikel der „Nordd. Allg. Ztg - über die Politik der Ezechen ist der Ausdruck eines Minisierrath-BeschlusseS, der unter dem Borsitz des Königs gesaßt wurde. Graf BiSmarck vertrat gegen mehrere Minister die Ansicht, Preußen wolle die Czechoslaven nicht bedrohen. München, 10. Aug

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, daß man in einem größeren Hotel in Starnberg, das sehr von solchem lästigen Ungeziefer heimgesucht wurde , ganz eclatante Resul tate damit gehabt habe. Wirksam sei dieses Mittel ferner noch, um aus Feldern. Keckern nnd in Gärten Erdflöhe, Raupen, Schmetterlinge :c,, gründlich zu vertreiben, indem man bei trockener Witterung nur die heimgesuchten Stücke mit sein pulverisirtem Chlor kalk gut überstreuen dürfe, um sie vollständig und dauerhaft von dieser P-st zu befreien. Die freund lichen Leser werden ersucht, Proben

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auf die Dauer der Unternehmung verwahrt. Derlei Lose sind zu haben bei ?. 8. INllVl' III wo auch mit billigster Einlage Abon nement -auf 1 oder mehrere Ziehungen genommen werden kann. 187 5^1 Nöte! vilckvr Masm w Wo». Dieses alt renomirte Hotel erlaube ich mir hiemit in fteundliche Erin uerung zu bringen unv meine höflichste Einladung zu machen, mit der Ver sicherung aufmerksamster Bedienung und möglichst billigen Preisen. Achtungsvoll ergebener 18S litt Alle QSliSLtsn ?rltWrtUcsI für die Mhjohrs-Saison

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