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hielt. Aber, o Jammer! als der gute Mann ans der Provinz in Paris angelangt, da vernimmt er, daß der General soeben dem hochgeneig ten Adel und Publikum seiue Abschiedsaudieuz ertheilt und morgen abreisen werde — Gott weiß wohin, nach Spanien oder gar nach Aiiierika. Das geht nicht! rust der Provinzbewohner ^ na, daS wäre was Schö - nes, nach HanS zn kommen nnd Tom Pouce nicht ge sehen zn habe»! Also, er erlnndigl sich, wo der Ge neral wohnt nnd erfährt, im Grand Hotel du Vouvre. Das war allerdings

ein sehr großes Hotel fiir den kleinen Mann! Indessen verliert unser Freund aus der Provinz den Muth nicht, begibt sich in das Grand Hotel du Louvre. fragt nach General Tom Pouce. Ja, er wohnt hier! Zimmer ? Nummer so und so — merkt sich die Nummer, und fest entschlossen, das Weltwunder zu sehen, steigt er die Treppe hinan. 'Nun ist aber das große Hotel dn Lonvre ein sehr großes Hotel - in der Thal! Man kann sich da leicht verirren, nnd mau muß seiue Nnminer fest halten, sehr fest

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hat , daß! sie stich auf drei Plätze beschränkt und keinen Beiwa-! gen mitnimmt. Ich erhielt für diesen Tag kein Billet! und' so wanderte! ich! denn' ruhig ins! Hotel Lang,; das -mir als das beste in Lemburg. empfohlen war.- Das Wetter war schauderhaft. - . . Im Hotel L. zu Lemberg. ißt und trinkt mall! gut; aber nicht für die körperliche Nahrung seiner! Gäste allein ist der Wirth bestens bemüht, auch an! die; geistige- hat er in freundlicher Fürsorge gedacht.- — Am Fuße der Speisekarte des Hotel L. liest mair

Lokal - Bävekcr in Speisekarten - Format und wenn man vom Diner im Hotel L. aufsteht, hat man nicht nur an vorübergehender körperlicher Stärkung, sondern auch an dauernder geistiger Bildung gewon nen, und das ist mehr,, als wir von manchem. Diner sagen können,^ durch das wir uns im Leben schon durcharbeiten mußten. Winkel für Gesinde! gedient hat, sind vor einiger Zeit alle Zugänge zu demselben mit Brettern verlegt, respektive zugemauert worden ,, um' dem obdachlosen Gesinde! den Zugang

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5/- Meran, 19. Okt. ; Wie- wie vernehmen, wird Hr^lortier, äö?«illts,irik Freitag V26 Uhr AbendsHum Besten einer hülssbedürf- tigeu Familie-aus der hiesigen Kurwelt ein Instrumental-,und Vokal-Konzert. im .Saale, des Hotel »ErzherzogJohann' ver--! anftalten, bei welchem die Herren PH. Grasmann, Anzoletti und andere Dilettanten und Musiker mitwirken werden. Im Interesse der Bedrängten wünschen wir dem edlen Vorhaben den besten Erfolg und hoffen ihn auch bei dem oft schon bewiesenen Wohl

mit seiner Frau in einem hiesigen Gasthofe. Heute Morgen wurde die Dame vergiftet todt in ihrem Bette gesunden. Ein ihr angehöriger Hund lag ebenfalls vergiftet todt im- Zimmer. Der Herr hatte gegen 7 Uhr das Hotel verlassen und ging den Rhein entlang nach Aß» mannshausen zu.. Auf dem Tische fand sich ein Schreiben mit der Unterschrift „A. Siegel,' datirt vom 7. dieses Monats, worin beide erklärten, daß sie, - des Lebens müde, beschlossen hätten, sich das Leben zu nehmen. Unter diesen Zeilen stand

waren, so läßt sich wohl vermuthen, daß sie sich dort das Gift ver schafft haben. Nach dem vorgefundenen Passe des Mannes und der Paßkarte der Frau sind beide aus Preßburg. Gestern Morgen bezahlte der Herr im Hotel seine Rechnung, wobei der Gastwirth bemerkte, daß er noch im Besitze von einigen hundert Thalern war. Bei der Durchsuchung der zurückgelassenen Effekten fand sich jedoch kein Geld mehr vor. (Der Herr wurde aufgegriffen u. verhaftet.) Du Barry's heilbringende Revalesciere (in Italien Revaleat

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gereiste tunesische Gesandtschaft, über deren eigentliche Absicht daselbst sich Manche hier «n Kopfzerbrechen, soll, wie wir hören, dem König Karl XV. ein Geschenk von kostbaren Pferden echter Race überbringen. Frankreich. Paris, 29. April. Das lateinische Viertel organi- sirte gestern Nachmittags eine nordamerikanische De monstration mit den unumgänglichen Epigrammen und mit republikanischer Cocarde. Es brachen mindestens 15(0 Studenten aus der Sorbonne auf, um sich zum Hotel

. Eine ziemlich große Menge kam doch bis zum Hotel. Hr. Biegelow und feine Fa milie empfingen eine 40 Mann starke Deputation, welche ihm eine Adresse vorlas und zur Weiterbeför derung überreichte. Die große Sache der Gerechtigkeit, beginnt die Adresse, heißt in Amerika: Sklaveueinan- cipation, in Europa: Befreiung der Proletarier. Ge heiligt ist, fährt die Adresse fort, die Person derjeni-- gen, welche der Republik einen feierlichen Eid geleistet haben und ihren Schwur halten. Das letzte Wort der Adresse

ist: vive I» repudlic^ue! Hr. Biegelow entschuldigte mit seiner freudigen Rührung und seinem schlechten Französisch seine Unfähigkeit, sich mit seiner diplomatischen Improvisation bis zur Höhe des Stand punktes aufzuschwingen. Als die Deputation der vor dem Hotel wartenden Menge Bericht erstattet hatte, trennte man sich mit einem donnernden vive la r6- pudUyuo! Die Republik kurzweg und ohne Rücksicht auf das Strafgesetz. Die Regierung wird wohl, ihren neuen Sympathien mit Nordamerika zu Gefallen

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!' Antonelli ließ ihm sägen, er sei ja ein Revolutionär, wenn er in solcher Weise dem Heiligen Vater widerstände. Darauf ereignete sich Folgendes: Monsignor ließ alle seine Sachen i : das Minister-Hotel brmgenimd lierschanzte^fich 'dort hinter einer aüs seinen Möbeln errichteten Barricade; üin jeden PreisWollte er seinen Nachfolger abhalten. Er schien förmlich toll geworden zu sein. Trotz Papst und Antonelli fuhr er fort, Papiere zu unterzeichnen. Endlich am 20. ging ihm aus dem Staats-Secreta- riate

des Zimmers, ein wachsames Hündchen und ein Nachtlicht. Durch den Schlot in den brennenden Camin hinunter nähmen sie nur ungern ihren Weg, tröstete er die Marquise. D! ?.u > nt wurde durch den Hosjuwelier aus AXX) Thals? ge'chätzt; der Marquis von Bauffremont sendete diese Summe an das Krankenhospital Hotel Dien und so endete diese Affaire wenigstens mit einer guten That. (Bazar.)

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Hochzeit in Venedig.) Große Sensation machte eine in der vorigen Woche im Hotel de la Ville in Venedig stattgehabte Trauung eines russischen Paares. Die Einsegnung des Braut paares, das zwei über den Winter dort verweilenden russischen, sehr reichen Grundbesitzers-Familien an gehört, wurde ebenfalls im Hotel durch einen Popen der griechisch nicht-unirten Gemeinde vorgenommen

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betheiliat: Wien 72, München 28, Pest 27, Petersburg 14. — Von den Kurgästen dieser Saison wohnten im Hotel Erzherzog Johann 69, Neuhaus 37, Hotel Haßfurther 30, Pension v. Wein hart 26, Deutsches Haus 26, Dr. G. Putz 23, Moser 20, Sand - Hof 20, Kühn 17, Pafferhof IS, Fortuna 12, Grüne Flur 10. In ObermalS: Kuglweg 36, v. Weinhart 25, Rottenstein 21, Pension Dr. Mazegger ^'un. 17, Winkl 17, Warmegg 15. Villa Matscher 13, Hermannshöhe II. In Untermais: Bellevue 14, Villa Maja 12. ' ' ^ * — Der Merauer

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, erinnerte sich des Barons ganz wohl. Er habe acht Tage in seinem Hotel gewohnt, und sei dann abgereist. Wohin? das konnte s^r Hotelier nicht sagen. Der Portier erinnerle sich, daß der Baron einen Wagen nach Sauern verlangt hätte. Der Kut scher wlirde aufgefunden nnd bestätigte die Thatsache, nur wollte er wissen, daß der Herr, den er nach ma uern gesührt hätte Thionville hieß. In Sauern ver lor der Agent seine Spur. Nur ein wichtiger Um stand kam ans Licht, der nämlich, daß der Baron

habe. 'Nach einer Viertelstunde ersuchte man den Baron, in ein anderes Zimmer zu treten. Hier fand zwi schen dem Comimssär nnd ihm folgendes Zwiege spräch stall: — Als Sie, Herr Baron, Paris am Äi. März verließen, wohin beabsichtigten Sie zu reisen? — Ich reiste durch Deutschland »ach Petersburg. — Gut. Doch welches ivar die erste Stadt, in der Sie sich aushielten? — St.aßburg. — Ganz richtig. Wie lange blieben Sie in Straß- bnrg? Eine Nacht nnd einen halben Tag. Ich bitte um Vergebung. Sie verweilten im Hotel ^lüison rcniM

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wickeln sollte. Dieser Apparat kam 1796 zuerst >n seinem Hotel in Paris, dann in Havre znr Ausführung, wo er ihn auf den Betrieb der Leuchtthürme ausdehnte, wurve 17W der Akademie der Wissenschaften vorgelegt und 179!) paten- tisirt. Allein Le Bon war ein Mann mehr der wissen schaftlichen Schule, mehr des Wissens als der Anwendung und Ansfilhrnng. Er versprach alles, Licht. Wärme. Krast, ans einmal und leistete davon in keinem Einzelnen Genü gendes; die Größe seiner Ideen hinderte ihn. die technischen

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auf dem Wege, nicht der bloßen Gesetzgebung, sondern abermals deö Vertrags herbeizuführen. ^— Der frühere Beichtvater und Privatsekretär des Kaisers Maximilian, Pater Fischer, ist am !). d. von New-Aork London eingetroffen. ^— In Wien hat sich am 7. d. M. im Hotel „zum König von Ungarn' der Gutsbesitzer Bela Ritter von MeSzaroS mittelst Schwefelsäure vergiftet. ^ ^ Die des Giftmordes beschuldigte Stistsdame Zulie v. Ebergenyi soll einen Wachposten dabin vermocht haben, das; dieser als Briefchenträger

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. — Besondere Ladschreiben werden keine vers endet. Alles übr i ge am S chießstand ersichtlich. Nettnngs-Abtheilnng. Heute Exerziren sämmt licher Mannschaft. Versammlung um 7 Uhr Abends beim Spritzenniagazin. Telegraphische Depesche des „Boten'. Paris, t». Mai. Das Hans Nothschild und der Creditfoneier leihen Italien ititv Millionen auf Kirchengüter. Die „France' sagt: Der Kron prinz von Preiste,, werde nach de» Ergebnissen der Londoner Konferenz in Paris eintreffen und in, Hotel des preusiischeu

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die Mehlspeisköchin.) Im Hotel „zum wilden Mann' in Wien kam es zwischen dem Zimmerkellner und der Wäscheverwahrerin zu einem Streite. Letztere klagte unter Thräne» ihr Leid der Mehlspeisköchin und diese bemerkte ihr: „Wegen so einem Affen werden's weine»?' — Der Zimmer kellner, über diesen „Affen' wüthend, stürzte in die Küche, nannte die Mehlspeisköchin eine „dumme Nocken' u. s. w. Beide Theile sahen sich an ihrer Ehre ver letzt und klagten Nachdem ihnen der Richter jedoch bei der neulichen Verhandlung bemerkt

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, und gegen 9 Uhr in die Nähe des „Hotel Krem,' auf der Mariahilfer Hauptstraße gelangten, ward ein auf dem Wege liegendes kupfer nes Zündhütchen, sogenanntes Fr.ctions Brandel, durch daS Darüberfahren eines Wagenrades entzündet und detonirte, ohne irgendwelche Beschädigung herbeigeführt ;u haben, mit einem Knall.' Dem Galadiner, wel ches am 30. Nov., zur Feier des Einzuges, im großen Rittersaale der Hofburg stattfand, wohnte außer den bereits erwähnten Persönlichkeiten auch das Präsidium des Patriotischen

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. „Wohl, hier ist daS Geld^ -chickcu Sie die Blume noch meinem Hotel i» dcr Straße St. Honore.' Karoline verbeugte, sich höflich und führte die beiden? Damen bis an die Thüre ihrer teschridenen Wohnung. „Welches Glück.' dachie sie. mit den soeben erhal tenen vierzig Franks kann .ich rie morgen fällige; Miethe, bezahle», »>?! »>'5 schon so schwere Sorge» verursacht hat. ^O. mejne Mutter» Du siedst aus mich, herab, aus der ewigen Hcimath bewachst und beschützest: Du Dein Kin?.- ^ 1 , Dcr Tag war für Hsr

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ihr Hotel. Der Arzt hat ihr Bewegung vorgeschricven. Eines AbeudS kommt sie mir gerölhelen Wangen beim; sie wirft einen triumphtrenoen Blick in oen Spiegel; sie reißt ihren Bll'.»uS ab. als wolle sie ihrem Busen Luft machen. „Entlich!' sagt sie. ..ich bin gerächt!' Was will sie damit sagen ? — Man hat es nie genau erfahren; nur sprach man zu der Zeit von einer Degenwunde. rie der Marquis im Gevölze von Meuvon erhalte» habe. Von dem Tage an hat er sein la- dwirthschanliches Leben auf dem Hypotheken

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-el-Ka- ders in Paris waren an der Lyoner Eisenbahn nur sehr wenige Leilte versammelt. Er stieg in einen offenen Wagen; an seiner Seite befand sich sein Dolmetscher und ein Attachö der türkischen Gesandt schaft. In einem zweiten Wage:: fuhren fünf Ara ber. Ein Omnibus enthielt die Bedienten und den Bären des Emir und ein ganz verschlossener Wagen drei Frauen. Abd-el-Kader stieg in dem Hotel Byron (Champs Clysees) ab. Heute hatte er eine Audienz bei dem Kaiser. — Wie verlautet, ist es jetzt sicher

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sich die Anzeige betreffs des Regierungsantrittes in Lanen- burg vor. Schweiz. Ncucnburg, 25. August. Gestern Abend bei der Fahrt vom Hotel Bellcvue nach der Eisenbahn wurde ein Wagen des kaiserlichen Gefolges durch Scheu werden der Pferde umgeworfen, die Herzogin v. Mon- tebello brach das Schlüsselbein, Prinzessin Anna Mn- rat wurde am Kopf stark, doch nicht gefährlich ver wundet, eine Hofdame brach einen Arm imb ein Bein, dem Kutscher wurde der Fuß zerquetscht, mehrere Personen wurden überfahren. General

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mit einem dreiinaligen Hoch auf den Kaiser.) Das Protokoll wird verlesen und die Sitzung sodann um halb 1 Uhr geschlossen. Köln, 24. Juli. Eine Abtheilung nassauischen Militärs pflanzte sich gestern Nachmittags gegen 4 Uhr vor dem Lahn-Hotel in Oberlahnstein auf, und schritt um 6 Uhr'zur Räumung der Lokalitäten. Die Abgeordneten und die übrigen Festgenossen fuhren theils auf zwei Dampfschiffen, theils auf der Eisen bahn nach Köln zurück. Turin, 24. Juli. Aus guter Qnelle wird ver sichert, daß Herr Ulloa

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ar:gekommene Extra post wartet eirre Stur:de und fährt nach Hause. Der Geschäftsfreund harrt bis 12 Uhr auf dem Rendez vous-Platz uub fährt ebenfalls nach Hause, als der Erwartete nicht kommt. Zeit, Geld, Geschäft — Alles ist verlöre::, weil der Fremde um 11 Uhr Abends durch die Straßen Warschau's ohne Laterne in sein Hotel zu gehen gewagt hatte.' (Furchtbarer Sturm.) Man schreibt aus Peters burg, 14, Juli. In der Nacht vorn Dienstag zum Mittwoch wüthete hier und in der Umgebung ein furchtbarer Sturm

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,- sein Lebensunterhalt hieng ja von diesem Flotz ab. Wer verargtes ihm da, daß er selbst an die hohen Herr schaften mit der Bitte um Rückgabe des etwa.Ein- znfangcnden-sich wendete. Er wurde- entlassen und schied mit schwerem Herzen von der Stätte seines verlorenen Glückes. Wer beschreibt' aber die Ver wunderung. des Mannes, als er, kaum im Hotel angelangt, in kurzer Zeit von fünf Lakaien hinter einander je einen Floh übe'rbracht erhält! ObAinter den fünf übersendeten Flöhen indessen auch wirklich der entsprungene

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Metropole abgestiegen. Er wird sich wahrscheinlich morgen nach Prangius begeben. Die älteren Nach richten, daß er dort bereits eingetroffen sei, waren verfrüht. Im Hotel des Bergues befinden sich ge genwärtig Marschall Randou aus Paris und Gene rallieutenant v. Manteuffel, Flügeladjudant des Kö nigs von Preußen. Die Zahl der vornehmen Eng länder, Nüssen, Walachen, Italiener rc. mehrt sich täglich in unseren Gasthöfen. Sollten die Gesund- heitönachrichten aus Italien und dem südlichen Frank

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