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Bücher
Kategorie:
Naturwissenschaften, Landwirtschaft, Hauswirtschaft
Jahr:
1906
Monographische Studien im Gebiete der Montigglerseen (Südtirol) mit besonderer Berücksichtigung ihrer Biolgie
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Seite 30 von 174
Autor: Huber, Gottfried / von Gottfried Huber
Ort: Stuttgart
Verlag: Touring Club Italiano
Umfang: S. [1] - 81, S. [123] - 210 : graph. Darst.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: Aus: Archiv für Hydrobiologie und Planktonkunde ; 1
Schlagwort: g.Montiggler See ; s.Biologie
Signatur: III 102.499
Intern-ID: 83552
Eoooo;4^LOO £ P N ! to' i ö toro » c i Z ■ CIC j »2 JOi <0i Ol o» Ol <3\ Ol W G ÌS3 “l<5 H O O 03 Ci Himmel bedeckt, bie u. da Sonne, "X-E-Wind, etwas Wellen. 1. XII. 11-2 là to ^ ^ Üt c>i jyi Ol -q * O bl 'oo b b Io o 00 o © © e © © s « © ^ Bedeckt, zieml. wind still, »See ruhig. 8. XII. ll-lVsUkr ^ O jP jx üs o: _w « P b 'o bc bi bl b- b — b ,>2 -Coococ'o ►— Bedeckt, zieml. wind still, Eisdecke (50 cm). 19. I. 12—3 Ulir jtk- Jto jP ^ Jp Jjj

JO ? o o m b lo b "b b io © © © © © © © O w w 3 Sonnig) etwas bewölkt, E-Winrt, Eisdecke („faules Eis“). 23. II. 12—3 Ulir to ^ ^ Jr- 03 OC JP cs je ^2 O « Bl b b b Ül b' OI ® © © © © © © © 2J Bedeckt, Repen, S- und X-Wind, Wellen. 30. HI. 11%—2 Uhr |_L h—L h-L tO jU j 4, Ä O ** Oi o 03 oj b b et b b b o o © C © © © © © © ^ Sonne, klar, etwas S- Wind, See leicht wellig. 20. IV. 11—2 Ulu li. V. nife- 2 Uhr i—> H-* h-> ►—1 F 5 JOt C3 OC' IO io w 6-- <X bi b 1— b bk bo bi o o Bewölkt, S-Wind, Regelt, Wellen

. h-* ^ to to Ol G O ^ Cß p OO to bo lo b ei bo b b o 2 © O © © © © © © 3 Bedeckt, hie und da Sonne, S-undN-Wind, etwas Wellen. 1. VI. 11—1 Vi Uhr h h io to to -F* Ol Ol O; H 03 H H Ol 00 '© bi 'bo b b lo V o ^ Sonnenschein, S-Wind, Wellen. 27. VI. 12-3 Uhr io to oo to o to oc c ij © e © e © © e c 3 Sonne, klar, etwas X-Wiitä, See ziem lich ruhig. 7. VII. ! lOife-l Chi- W IO to to OO .P 2 Oi Ol Qo IO IO to 4- IC CO b "b b b« o b b b § ©©©©©©© © ^ Sonne, zeitw. bedeckt, S- und N-Wind, See ziemlich ruhig. 29. VII. 11-3 Uhr 14. Vili. 2-4% Uhr 4. IX. 10-12 Uhr

^ to to to to d° oi o: to ^ h “ i- to oo b> b b b b bl -i bi S Abwechselnd Soune uud bewölkt, liegen, leichte Wellen. „ l—* IC IO >s IO . i° ox j^t ;o oi >—* *--* •£• oi co bo b b 4- b b» bo b J •=©©©©«« © j3 Sonne, klar, NE-Wind, Wellen. Bedeckt, windstill, See ruhig. e; co o"i 5 3 b to bi b b« .©5 ic to b 24. IX. | 10-12 Uhr cs <i *-» .l. oi oi et oi bi bi b b b Io b b b 2 T ©©©©©©© © Bewölkt, etwas Sonne, ziemlich windstill, See ruhig. Bewölkt, etwas Sonne, S-Wind, Weilen. Bewölkt, windstill (sehr schwach S-Wind), See ruhig. 8. X. 4—6 Ultv

V—4 V—» (—i V~* V-^- H-i +* 28. X. 1—2% Uhr 27. XI. 2>fe—5 Uhr ! 15. XII. i 12-2 Uhr ; 1 r° .c Ol Ol Ol Ol Ol C3 C3 •* s» bi bi bl bi ec lo b» o © c ; C © o © crt «. 02 co to w w to o.' 03 oi « © - ì '*2 '4 4 \ \ ■§£?. n 2 Bewölkt, hie und da Sonne, windstill ^S- Wind), z. T. gefroren. SJ Cf ca p 3 3 CA 3 3 n £L -1 H er» 3 n rr> CTQ s- -1 n> 3 <D -1 CA cv (V ^ 3 C/> cu 3: -i O. CO /j o Ä 3* er p n ?r <v CA ÖQ *-t n> 3 N ns 3 3 3 CA *3 P "1 ; fD 3 N

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Bücher
Kategorie:
Sport, Spiel
Jahr:
1899
Von der Zugspitze in die Dolomiten : eine Sommerfahrt
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Seite 154 von 204
Autor: Schmidt-Buhl, Karl / von Karl Schmidt-Buhl
Ort: Stuttgart
Verlag: Spddt. Verl.-Inst.
Umfang: 200 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Faktur. - Titels. fehlt
Schlagwort: g.Tirol ; s.Bergsteigen
Signatur: II A-4.155
Intern-ID: 155759
. Die Rosengartenspitzen heben sich im Osten scharf vom silberumränderten Horizonte ab. Kühl weht der Frühwind über den Petz, und wir sitzen ge duldig in der Steinbruchtiefe und lassen die frische Morgen brise über uns dahinwehen, bis es der Madame Sonne ge fällt, hinter den Steingardinen des Rosengartens hervorzu lugen. Auch die vier „Erzieherinnen" wollen diesem Akte beiwohnen; dazu ein Ehepaar. Alle andern Gäste der Schlernhäuser Haben es vorgezogen, in den Betten liegen zu bleiben oder von ihren Fenstern

aus dem vielgerühmten Schau spiel zuzusehen. „Jetzt kommt sie!" rufen die auf der Wache Stehenden. Goldrote Wölkchen quellen über den Kuppeln und Zacken der Sellagruppe herauf. Rings um sie her ist es licht. Zum Zenit schießen Strahlen in die Höhe. Ein roter Fleck er scheint zwischen den weißgrauen starren Spitzen; er wird größer, voller, runder: die Sonne ist da — eine große, volle rote Scheibe. Ueber das nackte Gestein der Dolomitfelsen breitet sich ein rötlicher Hauch, der auf den dichteren Nebel massen

der Thäler schwimmt. Und gegen Westen glimmt es nun auch auf den höchsten Gipfeln — bald da, bald dort, während die Dämmerung noch am Fuße der Gebirge ruht. Aber immer weiter rückt die Sonne — jetzt rascher und immer rascher — in die Höhe. Der rote Schein geht über in den silbernen Glanz, vor dem man die Augen schließen muß. Und jetzt liegen ringsum deutlich die Gipfel der Zentralalpen — der charakteristische Doppelgipsel des Großvenedigers ganz im

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1876
Italien : eine Wanderung von den Alpen bis zum Aetna
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Seite 354 von 526
Autor: Stieler, Karl ; Bauernfeind, Gustav [Ill.] / in Schilderungen von Karl Stieler, Eduard Paulus, Woldemar Kaden mit Bildern von G. Bauernfeind ...
Ort: Stuttgart
Verlag: Engelhorn
Umfang: 430 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Italien ; f.Reisebericht
Signatur: IV 1.255
Intern-ID: 218519
in bicfe, so wird man nicht fertig, und ist es einem vergönnt auch noch so lang zn weiten, der Abschied ivird eben nm so schwerer werden. So ein Ort ist Tivoli. Am besten ist cs, seine Herrlichkeiten mir wie einen schönen Traum über die Seele gleiten zu lassen. Dazu aber genügt, unter dem Vestatempclchcn zu sitzen, zu den Fallen des Anio hinabzusteigcn, die Villa d'Estc zu durchwnndcln und die des Hadrian znm Abschiede zu besuchen. Von: Morgen bis zum Abend von den Strahlen der Sonne durchirrt

, von keinem Strahl der Sonne getroffen, den Nymphen geweiht. Rechts in der Höhe zeigt sich die freundliche helle Stadt. Eine schön geschwungene Brücke führt zu ihr; unter halb dieser liegen reizende Felscngürtchen, Hütten an den Abgrund gebaut, wie auf den grünen Ranken schwebend, darunter noch die alten Wege des früheren Falles und tiefe Höhlen, die er im Sturze gewühlt. Im Hintergründe ragt der sich in sanften Linien auf- gipfelndc Monte Catillo, V l,fl ihi f ( !|p SIBYLLEN-TEMPEL IN TIVOLI. Weinreben

geht's hinab. Immergrüne Eichen und brcitblättrige Ulmen fangen den letzten Blick der Sonne auf, den sie in dieses Schattenland werfen möchte. Das da ist die Grotte der Sirenen, wo das Wasser, plötzlich in geheinmißvolle Tiefe abstürzcnd, grollend und zischend ver schwindet. Dann wieder zur Höhe. Wie ein Garten unter Bäumen ist das Land zu schauen, und der Fuß zögert, aus diesen duftigen Schatten in die Sonne, in die Wirklichkeit zurückzutrcten. Die purpurne Pracht der hier das ganze Jahr blühenden

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1876
Italien : eine Wanderung von den Alpen bis zum Aetna
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Seite 352 von 526
Autor: Stieler, Karl ; Bauernfeind, Gustav [Ill.] / in Schilderungen von Karl Stieler, Eduard Paulus, Woldemar Kaden mit Bildern von G. Bauernfeind ...
Ort: Stuttgart
Verlag: Engelhorn
Umfang: 430 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Italien ; f.Reisebericht
Signatur: IV 1.255
Intern-ID: 218519
GENAZZANO. Wie das schimmert und glänzt in dcni Lichte der glücklichste» Sonne. Nur Freude, stille Freude athmet diese Welt; Himmel und Erde haben langst vergessen, daß sie einst Zeugen schrecklicher Tage waren, wo Blut, Feuer und Rauchdampf das Land erfüllte. Aus dem Blute erwuchsen die glühenden Rosen, ans den Thränen der Wein, der die Lieder weckt. Was aber von Ruinen übrig blieb, das nahm der hoffnnngsgrüne Ephcn unter seine bergende Hut. Jetzt.schauen wir nach Westen. Ein purpurner Nebel

deckt die Flache, aber ans ih>n heraus strebt, deutlich dem srendigcn Auge erkennbar, der Dom von St. Peter. Sei uns gegrüßt! Dort also liegt die thcnre Roma, lind dann erkennt man die lichte» Straßen, die alle nach ihren Thoren führen, und die alte Sehnsucht übcrkoinmt uns. Genau über der Kuppel geht die Sonne unter und ein nicgeahnter Farbcnzanbcr legt sich in tvallendcn Schleiern über das Land. Der Purpurncbel über Rom aber steigt auf, und strahlend erglänzen die sieben Hügel unter den» Kusse

der scheidenden Sonne. In der Ebene brennen große Feuer, und ivallende Rauchsäulen wie von Opfern der Ceres ziehen zu dem klaren Abcndhimmcl empor. Wie. furchtbar großartig muß sich von hier anS der neronischc Brand dargcstellt haben, welcher wüste Schleier deckte damals das Land zu. Die Abendröthc aber verklärt Alles. Die christlichen Glocken der siegreichen Kirche ertönen im Avc-Mnria, die alte Fortuna, die sich noch irgendtvv in dem Gemäuer verbirgt, hört es und verhüllt sich auf's Neue das matronenhafte

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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
1876
Italien : eine Wanderung von den Alpen bis zum Aetna
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Seite 238 von 526
Autor: Stieler, Karl ; Bauernfeind, Gustav [Ill.] / in Schilderungen von Karl Stieler, Eduard Paulus, Woldemar Kaden mit Bildern von G. Bauernfeind ...
Ort: Stuttgart
Verlag: Engelhorn
Umfang: 430 S. : zahlr. Ill.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: In Fraktur
Schlagwort: g.Italien ; f.Reisebericht
Signatur: IV 1.255
Intern-ID: 218519
vor Wonne und Grause» erbebt, daß mirt) der Weise geblendet die Augen schließt, — Ter Wanderer, vom Norden kommend, fühlt sich, sobald er die steile Schtvelle der Alpen überschritten, mit ©»cm Schlage in ein anderes, schöneres Land »ersetzt. Das ist Italien, mit) es ist in Wahrheit ein Sonnen- und Wvnnenland, dieses ganze Italien'. Lust und Licht walten und herrschen hier überall, aber nach anderen, milderen Gesetzen als daheim. Gewaltiger strahlt hier die Sonne, silberner leuchtet der Mond

auch das ernste Herz, das für die alten Götter fühlt. Dann aber steigt auf aus Trümmern und Schutt, at>s überwucherndem Grün und modernem Hünserwerk, ans Geschichtsnebel» und Schleiern der Vergangenheit, steigt ans dem erglänzenden Auge glücklicher Phanlasie: die ganze herrliche, königliche Noma, die in sich vollendeie Roma Hadrians. Jin Prachtgewand, mit Schwert und Diadem, strahlt sie von den sieben Hügeln, die stolze Herrscherin der Welt vom Aufgang bis zum Niedergang! Mit Stolz blickt die Sonne

nach ihr! „Hohe Sonne, du weilst und du beschauest dein Rom! Größeres sähest du nichts und wirst nicht- Größeres schauen." Purpurner und strahlender, freudiger trat sie aus der Pforte des Himmels hervor, als sie noch das heitere Antlitz Noms beschauen inirftc, inniger leuchtete da der Himmel. In die Glnth dieses Glanzes schaue auch du, rnid siehe, wenn anders zwei schivnche Menschenniigen es zu fassen vermögen, die in antiker Schone strahlende Marmorstadt. Wie aber findet der Blick sich zurecht

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