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, der seine Spitze naturgemäß gegen Rußland richte und sich daher freie Hand Vorbehalten müßten. (Nachdruck verboten.) 15 j Die Spinne. Roman von Sven E l v e st a d. In der Nähe des Automobils hatte ein Schuhputzer mit einer roten Jacke Posten gefaßt. Asbjörn Krag mußte lächeln, als er diesen Schuhputzer sah. Es war Jens. Schließlich kamen zwei Herren ans dem Hotel und bestregen das Auto. M selben Augenblick war der Detektiv draußen bei oer Droschke. „Können Sie das grüne Automobil sehen," sagte Krag, .,oas

in die Mitte ^^rraße ein, geradewegs dem heranbrausenden Auto- Wbil entgegen. Dieses fuhr nun ziemlich schnell, sodaß 2 . Zumnlmenstoß durchaus nicht ungefährlich sein mirde. Asbjörn Krag aber schien sich von dieser Gefahr M geringsten ans der Fassung bringen zu lassen. J",' 0 'B tmt einer Zeitung in der Hand und studierte die letzten Neuigkeiten. Automobil wenige Meter von der Droschke umr, ritz der Kutscher so heftig an den Zügeln, dserd zur ^eite sprang. Im nächsten Augenblick Ein gegen ein Hinterrad

aus die Herren zn machen, und sie überreichten Asbjörn Krag ihre Karten. Aus der einen stand: Baron de Kynel, ans der anderen Jose Yfayo, Senator. Der Baron war blondbärtig und dick, der andere ungewöhnlich mager und dunkel. Die Herren nickten dem Polizeibeamten höf lich zu und gaben ihre Adressen auf: Grand Hotel. Sie 'Asten ausdrücklich, daß sie den Schaden bezahlen wür- Asbiörn Krag aber winkte zwei Schutzleute herbei und trug ihnen auf, die beiden Herren und das Automobil zur nächsten Polizeiwache

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 7 von 14

Datum: 29.12.1931

Umfang: 14

dieses Besuches schreibt Genosse Otto Rosenfeld, der außen politische Redakteur des „Populaire", im Organ unserer französischen Genossen: „Begleitet von seiner Gattin, ist dieser Herr inkognito, wie die Zeitungen sagen, im Hotel Ritz äbgestiegen. Er ist gekommen, erklärte man in offiziellen Kreisen, aus Gesund heitsgründen. Er habe, scheint es. die Absicht, einen Spezia listen zu konsultieren, aber alle Welt weiß, daß der König nicht gekommen ist, um einen Doktor der Medizin aufzu suchen

Ge- nossenschaftskässen. 53 Vereinskassen, zusammen 541. 1931: 35 GebietZkassen. 19 Betriebskassen, 5 Genoffen schaftskassen, 10 Vereinskassen, zusammen 69. Von 541 Kassen auf 69 Kassen! Das ist der bisherige Erfolg der Käfsenkonzetttration. Viel, aber noch immer Nicht genug. Gewerkschaftsbewegung. An da« Nahnerhaltnngspsrfonal in Aral! Am Mittwoch den 6. Jänner (Feiertag) findet für das Land Tirol um 9 Uhr vormittags in Innsbruck, Hotel „Sonne" (großer Saal), für das gesamte Vahnerhaltungs- personal eine Versammlung

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er. wie eine helle Gestalt den schmalen, bretterbelegten Weg vom Hotel zum Strande hinabschritt. Er erkannte Bob Lyans Gefährtin. Sie trug eine orangefarbene Seibenjacke, dazu eine gleichfar bige Mütze. Ihr Ziel schien die lebhafte Schar der Kin der zu sein. Abseits blieb sie stehen und sah dem Spiel der Knaben und Mädchen gedankenvoll zu. Lutz kam ß es wieder so vor, als geschehe es in der gleichen traurigen ' und schmerzlichen Weise, wie er sie am Tage vorher an i dieser fremden Frau beobachtet hatte. Ihr Auge

unter Schluchzen das fremde Kind. Sie weinte trostlos, so baß das Schwedenmädchen erschrak und sich ihr zu entziehen versuchte. Aber rnit heißer In brunst umklammerte sie Mabel, und ihre Tränen benetz ten das rosige Antlitz ber Kleinen. Schon fürchtete Lutz, die Mutter des Kindes würbe aufblicken und bie unbekannte Dame auffordern, von ihrem Liebling abzulassen, da ritz ein Zuruf von der Richtung des Hotels die weinende Frau empor. Bob Lyan nahte, er lief eiligst öen schmalen Holzweg entlang. Sein Gesicht

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Kitzbüheler Bezirks-Bote

Seite 1 von 16

Datum: 24.09.1911

Umfang: 16

", so erzählte dieser, „waren tnrhrere Bergleute in einem hiesigen Gasthause abends versammelt und der GrubenhanS bei ihnen. Sie wollten sich am Berfaffungsfest einen der- Mgten Abend bereiten und sprechen dem braunen Gerstensaft wacker zu. Alle tranken Bier aus gläsernen Halbekrügeln nach Bayrischen! Maße, ü? GrubenhanS hatte einen steinernen kaiser. lichen Maßkrug vor sich, den er seiner Größe wegen seinen „Kaiserschapfen" nanMe. Die Berg. Ritz bühel. 24. September 1911. Wille fürs Werk genommen worden

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mit dem Ellenbogen und nicht die Liebe für Südtirol. Großderüche Bolkspariei. Bezirkstag in Kufstein. Am Sonntag, den 4. d. M. fand im Hotel „Post" in Kufstein der Bezirksparteitag der groß deutschen Volkspartei statt, an den sich eine allgemeine Wähler versammlung im Eggersaale anschloß. Den Vorsitz führte Be zirksobmann Direktor K e m t e r, Nationalrat Dr. Straff- n e r hielt einen eingehenden mit allgemeinem großen Beisalle ausgenommenen Vortrag über die wirtschaftliche und politische Lage in Oesterreich

Abend hindurch gehörten, auf ge wohnter Höhe. Eingeleitet wurde der Abend mit dem „Trutz lied" von Rudolf Buck, dem Christian Sinüings gemütvoller Chor „Sehnsucht" folgte. Das Tenorsolo sang darin Josef Sailer mit seiner sympathischen und musikalisch durchge bildeten Stimme, während die Klavierbegleitung von Dr. H. v. Zingerle in zartfühlender Wesse besorgt wurde. Der Chor ritz die Teilnehmer zu begessterungvollen Kundgebungen hin und mußte wiederholt werden. — Sehr bessällig wurde

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 1 von 8

Datum: 04.12.1911

Umfang: 8

Menschen, den eine krankhafte Veranlagung als böses Geschick begleitet, dem die angeborenen Triebe die vernünftig-beson nene Ueberlegung verkümmert haben! Armer Njegusch, in dessen Schicksal wir so viel von dem Schicksal des armen Volkes erblicken! Wie viel gute Kräfte, wie viel gute Menschen gehen in dem harten Leben zugrunde, weil vererbte Laster sie quälen, weil ihr Charakter einen Ritz mitbekommt, an dem sie persönlich doch ganz unschuldig sind! Diesem „Attentäter", der in einem unbewachten

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ist es eine Tatsache, an der man nicht achtlos Vorbeigehen kann, daß wir den Sieg nicht deswegen errungen, weil die Anhänger der Sozialdemokratie ihrer Partei massenhaft den Rücken gekehrt haben, sondern hauptsächlich des wegen, weil das christliche Volk sich diesmal klar bewußt wurde, um was es sich handle, um den Be stand Oesterreichs. Es ist in erster Linie das Ver dienst des Bundeskanzlers Dr. Seipel, daß er dem Volke die Binde von den Augen ritz und aus sei ner Gemütlichkeit aufrüttelte

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, das wieder mit einem Maschinengewehr versehen war. Der Führer der Mannheimer Spartakisten, Mo ritz Leöerer, ein Kriegsgewinnler, ein Mann, der im Kriege gewaltige Summen verdient hat, ver steht sein Geschäft auch als Revolutionär. Daß es in Mannheim Arbeiter gibt, die diesem Kriegsge winnler Gefolgschaft leisten, ist bezeichnend für die geistige und politische Reise gewisser Arbeiterkreise in Mannheim. Die Spartakisten schimpfen immer über die Kriegsgewinnler; in Mannheim lassen sie sich aber von einem solchen Menschen

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gekommen sei. Doch es habe sich nur die Firma, nicht das System geändert. Früher war Oesterreich eins k. k. Monarchie mit eiüem Habsburger an der Spitze; jetzt sei Oesterreich eine demokratische Republik mir einem R enner oder S ritz an der Spitze. Das System der Ausbeutung des Proletaria.es sei das gleiche geblieben, die Macht des Kapitalismus sei eher noch größer geworden, indem es aus dem Proleta^ate jetzt noch mehr Nutzen herausschlagen wolle als früher. Die bürgerlichen Regierungen

von ihrem Dienstort abholte, mit ihr verschiedene Eßlokale besuchte, um sie schließlich in ein Hotel von ganz eindeutigem Rufe zu führen, ftrau W. erhob die E h e b r u ch s k l a g e gegen das Mädchen. Die mehrfachen Verhandlungen vor dem Wiener Strafbezirksgericht 1 « ergaben, entgegen dem Leugnen der Angeklagten, nach der objektiven Riastung hin ziemlich genau, daß sie mit ihrem Vormund ein „Lie- bssverhältnis" unterhalten hatte. Der Richter nahm den Tatbestand als erwiesen an, verurteilte jed-och

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 11 von 20

Datum: 07.04.1928

Umfang: 20

, die bei ihrer Errichtung bestimmt nicht als Prellbock für den Omnibus der Firma Kuhriegel in Aussicht genommen war. Die Wand tat das Klügere — gab nach und so kam cs, daß die verheißungsvoll begonnene Ostersahrt des Stiftes Mo ritz und damit auch der Ausflug der Firma Camenbert in einem Kuhstoll ihr klägliches Ende fand. Die Bewohner dieses Stalles vergaßen vor Schreck das Wiederkäuen, Ca- menbcrt vergaß Fräulein Esiigbirne, aber den so glücklich

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ist ein und dieselbe Person. Heyermanns ist ihr bürger licher, Sperber ihr Genossenname. Als Heyer manns schreibt der Dichter für das „Berliner Tageblatt", als Sperber für den „Vorwärts". Und nun kommt das Allerschönste: Jüngst ritz Heinz Sperber im „Vorwärts" erbarmungslos herunter, was Hermann Heyermanns im „Ber liner Tageblatt" veröffentlicht hatte. Erbauliches aus der roten Häuslichkeit. Auf der letzten Landesverfammlung der württembcr- gischen Sozialdemokratie, die in den letzten Ta gen in Heilbronn stattfand, muß

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 5 von 8

Datum: 04.07.1921

Umfang: 8

es Augenblicke geben, wo ich mich sogar glücklich fühlte. Dennoch war auch hier die alte Geschichte mit dem Wenn und Aber, das den letielmann nicht König wer den läßt. Ein arger Husten hatte mich wieder befallen und ritz mir am Tage den Atem aus dem Mund, des Nachts den Schlaf aus dem Gehirn. Beängstigmd war mir diesmal Lrüddars, LaL lcb ruel AuLwurl Latte. Er

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 6 von 8

Datum: 03.01.1913

Umfang: 8

. Zutritt hat jedermann, der Eintritt ist frei. Die Freiwillige Rettungsabteilung ist gestern sechsmal ausgerückt; gegen Mittag mutzte aus der Höttingergasse ein von Krämpfen befallener Mann zur Erholung in die Rettungsstation verbracht wer den. Nach eingetretener Besserung entfernte er sich, doch schon in der Anichstratze ritz ihn ein erneuter Anfall zu Boden. Da diesmal auch nach zwei Stun den noch keine Beruhigung eintrat, mutzte um Spi talaufnahme angesucht werden. Spende. Herr A. W. überlietz

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der Calmette-Fütterung nimmt seinen FortgaiA Von den erkrankten Kindern sind heute wieder zwei gestorben, so daß sich die Gesamtzahl der Opfer an 61 erhöht hat. Emsturzunglück im Zirkus Sarasani. KB. Freiburg i. Br., 19. Juli. Gegen Ende der geslri gen Vorführung des zur Zeit hier gastierenden Zirkiii Sarasani stürzte eine A u s g a n g s t r e p p e zusamm und ritz eine größere Anzahl von Personen mit sich in m Tiefe. Zehn Personen mußten ins Krankenhaus ein geliefert werden. Explofwnsunglück

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worden. Durch Funken einer Maschine sollen kleine schlagende Wetter zur Ent zündung gebracht worden sein. Am Mittwoch mor- gens waren nach der Erzählung der Bergleute diese Erscheinungen noch wahrnehmbar. Ueber den Hergang der Katastrophe ist nur so viel bekannt, datz zwei dumpfe Schläge das Un glück ankündigten. Darauf erhob sich in allen Soh len ein heftiges Rollen und Beben. Dann ritz eine von der dritten und letzten Sohle ausgehende Ex plosion in die zweite und erste Etage (Stockwerk

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, sondern wollen Gesellschaft haben und Ziehen ihresgleichen an sich. Bald war der gute Mann von diesen schlimmen Gästen so umrungen, daß er nicht mehr aus und ein wußte. Er hing die Forderungen von einem Nagel auf den andern, ritz d a ein Loch auf, um dort eines zuzustopfen — und nach zehn Jahren hieß es: „Zahlungsunfähig — Konkurs!" — War das ein Jammer, als die Fahrnisse und Mobilien im Hause versteigert wur den! Der Mann saß wie zerschlagen in der Küche, hielt den Kopf in den Händen, stöhnte und ächzte, seine brave

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 2 von 8

Datum: 30.05.1928

Umfang: 8

und Schweidnitz dehnt sich ein Ueberschwemmungssee von 15 Kilometern Länge und mehreren Kilometern Breite aus. Die in ihm liegenden Dörfer sind abgeschnitten. Zahl reiche Bauten wurden fortgerissen. Im Oberlauf der Weis ritz ist ein ganzes Haus von den Fluten fortgetragen wor den. Im Riesengebirge wurden auch aus tschechoslowakischer Seite mehrere Gebirgsdörser schwer heimgesucht. Die Flüsse führen Hochwafier, überschwemmen die Usergelände und reißen Brücken fort. Wohnhäuser und Fabriken stehen

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. Aufgepaßt! rief er und ritz mit einer raschen Bewegung die Decke zurück. Aber es war nichts darunter. Unter dem Kissen vielleicht, sagte er und warf es bei seite. Eine rasche Bewegung, ein leises Zischen: ein häßlicher Kopf erhob sich und zwei rotgelbe Augen starrten uns an wie glühende Kohlen . . . Ich hörte Goöfreys Stock schwirren: der glänzende Leib der Schlange wand sich noch, aber der Kops war zerschmettert: Fe-Fe sollte kein Unheil mehr anrichten. Dann, als ich näher zusah, erblickte

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung

Seite 5 von 8

Datum: 23.02.1933

Umfang: 8

waren auch die Wel ser Straßen mit spanischen Reitern abgesperrt, hinter denen die Stahlhelme und Bajonette zahlreicher Gendarmen Ritz ten. Die Aufputscherei des Herrn Steidle in Wels dürfte also dem Staatssäckel wiederum einen schönen Batzen Geld, Tausende von Schilling, gekostet haben! Aber die Forderung des Herrn Steidle. der, selbst ein Fremder in Wels, den oberösterreichischen, den Welser Ar- beitern verbieten wollte, eine Versammlung mit dem Ge nosien Wallisch als Redner abzuhalten, fiel ins Wasser

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ver letzte. Dann flüchtete er nach Hause und schlug seine L5jäbrige Frau Maria. Unter wüsten Drohunaen ritz er die Unglückliche an den Haaren. Als sie flüchten wollte, schlug er mit einem Hammer auf ihren Kopf los, versetzte ihr mit einer Etzgabel acht Stiche ins Gesicht und in die Brust. Endlich lietz er von ihr ab und begann sein Messer mit einem Schleifstein zu wetzen, wobei er fortwährend rief: „Jetzt schneid' ich bir bic Gurgel ab." Während der Zeit hatte die Frau noch die Kraft

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, vom Stiere auf den Kopf und die Hörner gehoben, wor auf der rasende Stier nut dem auf dem Köpfe frei hän genden Wärter gegen einen Lichtmast stürmte. Ein Wachebeamter sprang darauf an das Tier heran, ritz den laut um Hilfe rufenden Diehwärter vom Tiere weg und hielt dieses bis zum Eingreifen einiger Fleischer burschen in Schach. Erst jetzt gelang es, den Stier in den Viehhof zu treiben. — Jnnvlertel. Wie aus Maria Schmölln berichtet wird, ist dort in der Nacht zum 11. d. das in der Ort schaft Perneck

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