, welche in dem dermaligen PcnsionSsysteme anzu bringen wären. In Folge des Gutachtens dieser Kommission überreichte Hr. Humann der Kammer diesen Gesetzentwurf, so wie einen sehr ausgebreiteten Gesetzvorschlag üdir die Pa lente , und sieden andere Entwürfe hinsichtlich der Auslegung der Artikel des Gesetzes. — In der Sitzung der PairSkammer an demselben Tage erstattete der Redakteur des National, Hr. Rouen, assistirt von Hrn. Earrel, seine Vertheidigung. Hr. Carrel, der nach Hrn. Nouen das Wort nahm, bestrikt
die Sinklage, und brmühte sich, ;u beweisen, daß das seinen» Kli« enten angeschuldete Vergehen nicht charakterisirt sey. Er berief sich auf einenähnlichenPrvHeß gegen einen englischen Journa listen. Lord Brougham, Kanzler der Reform, verlangte Ge nugthuung wegen eines beleidigenden Artikels. Er drang auf Widerruf. Damit begnügte sich Lord Brougham; weitere Ge nugthuung wurde nicht gegeben. Als der Redner auf die Op position kam, welche der National gegen die Pairschaft fort setzt, erinnert
Fr. zwei, für Tirol undVorarlberg 200 Fr. eilf, und für tvo Fr. drei Stimmen. Hinsichtlich der Dauer der Gefangenschaft sprach sich keine Majorität aus; 22 Pairs stimmten für drei Jahre, 4S sür zwei Jahre , S4 für »in Jahr, in für fünfzehn, S für sechs Monate, und S für »inen Monat. Das «rn«uertr Skrutin über diese Dauer der Gefangenschaft hatte das Resultat, daß der Redakteur des National zu einer Geldbuße von to,000 Fr. und zu einem zweijährigen Gefängnisse verurtbeilt wurde. Hr. Dubouchage machte
, zu dreimonatlichem Gefängnisse und zu 5000 Fr. Geldbuße verurtheilt. — Hr. v. Talleyrand begab sich gestern um 2 Uhr in die Tuillerien, wo er bis 5 Uhr ver weilte. Er konnte dort die Nachrichten vom Gange des Prozesses gegen den National erhalten, denn alle Viertelstunden kamen Lurch Staffelten solche Nachrichten an. Mehrere Minister be fanden sich ebenfalls im Schlosse. — Gestern erschien eine Ordonnanz, welche die Entlassung der Eleven der polytechni schen Schule als Strafe für die vor einiger Zeit