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Bücher
Kategorie:
Geographie, Reiseführer
Jahr:
[ca. 1924]
Dolomiten Dobbiacco (Toblach) : Pustertal, Hochetsch - Italien, Trento
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Seite 4 von 5
Ort: Merano
Verlag: Poetzelberger
Umfang: 1 Faltbl.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Toblach <Region>;f.Führer
Signatur: I A-36.092
Intern-ID: 510881
UTA. S&Rrr A & 9 _X A - 3£..o<9.2_ Hotelverzeich ►•; « Dobbiaco (Toblach)-Bahnhof : Grand Hotel Toblach . D; .j Hotel Germania Hotel Ampezzo -.y / .... Hotel Bellevuef ^ TßsSfR Hotel Europa . A ; I. . is tn;LV;,> Hotel Alpenrose . . . . . Zwischen Bahnhoi und Dori: Hotel Hermann . . . ... Dobbiaco (Toblach)-Dori: Hotel Gold. Stern Hotel Schwarzer Adler . . *. Gasthof Mutschlechner . . . ms Pension komplett Zimmer mit 3 Mahlzeiten . von Lire 55.— bis Lire 80. von Lire 40.— bis Lire 60.- V'f

^Dn Lire 35.— bis Lire 60.- . von Lire 35.— bis Lire 50.- .) jVqn Lire 30.— bis Lire 50.- / von Lire 30.— bis Lire 45.- von Lire 30.— bis Lire 65.— von Lire 35.— bis Lire 60.- von Lire 35.— bis Lire 45.- von Lire 30.— bis Lire 45.- Dobbiaco (Toblach)-Umgebung: Grand Hotel Ploner, Schluderbach von Lire 50— bis Lire 70.— Hotel Croda Rossa, Schluderbach . von Lire 45.— bis Lire 65.— Hotel Toblacher See von Lire 30.— bis Lire 37.— Gasthof Pircher von Lire 30.— bis Lire 35.— Gasthof Herrnegger von Lire

30.— bis Lire 35.— Hotel Garni Sonnenhof. nach Übereinkommen. (Am Toblacher Bahnhof gelegen.) * In der Vorsaison bis 10. Juli und der Nachsaison ab 1. September wird von obigen Preisen ein 10—15°/o Nachlaß gewährt. Fremdenverkehrs- u. Verschönerungsverein Dobbiaco (Toblach) (Societàpro Dobbiaco) Pustertal,Hochetsch,Italien(Prov.Trento) lilllllllll llllllll lllllltllll I lillll Hill IIIIMIIIIIIIIII IIIIIIIIIIIIIIM Hill IIIIIIIIIIII Wo der Großglockner und der Großvenediger seine Ausläufer an die Dolomiten

Siedlungsstätte für Dolomitenbesucher wurde. Seit einem halben Jahrhundert besucht internationales Publikum dieses Dorf, welches vom modernen Hotel bis zum bescheidenen Touristenheim seinen Besuchern Gastfreundschaft bietet. Durch seine Lage auf freundlicher Ebene läßt es das be klemmende Gefühl der Bedrücktheit nicht aufkommen. Unter andern weilten hier zur Erholung: der deutsche Kaiser Friedrich Wilhelm (1887), König Milan von Serbien, Königin Maria von Neapel, Kron prinzessin Stephanie und der ermordete

und eine große Anzahl freundlicher Villen. Am Bahnhof stehen eine Reihe erstklassiger Hotels, die sich um die Dolomitenstraße gruppieren. Eine halbe Gehstunde von hier erreicht man auf voll kommen staubfreiem Wege den herrlichen Toblacher See (Hotel, Restaurant und Kahnvermietung), zu dessen smaragdenen Fluten märchenhafte Dolomitentürme in jäher Flucht abstürzen. 12 km von Dobbiaco (Toblach) liegt Carbonin (Schluderbach) inmitten eines Kranzes herrlichster Dolomitengipfel. (Station der Dolomitenbahn

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1929
Aus Merans Werdezeit : 1870 - 1900
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Seite 261 von 372
Autor: Pokorny, Bruno / verf., ges. und gesichtet von Bruno Pokorny
Ort: Merano
Verlag: Poetzelberger
Umfang: 320, [48] S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Meran ; z.Geschichte 1870-1900
Signatur: II 102.655
Intern-ID: 94700
Im Frühjahre 1893 pachtete Friedrich Frey tag nach langen Verhandlungen von George André Lenoir den Me- ranerhof auf 10 Jahre mit ausschliesslichem Kaufsrechte. Es war nicht leicht, aus dem umfangreichen Komplex ein modernes, erstklassiges Hotel zu machen, fehlte es doch an allem, da eigentlich nur die vier Wände des Gebäudes brauch bar waren, Einrichtung und Umbau kosteten viel Geld. Le noir, der natürlich ein grosses Interesse daran hatte, sein Haus noch aufblühen zu sehen, stellte einen Teil

der Kosten zur Verfügung, doch waren die Adaptierungen so umfang reich, dass Freytag selbst eine noch höhere Summe auf wenden musste, denn es war Lebensbedingung für das Hotel, dass ausser der kompletten Einrichtung an Service, Möbeln, Teppichen usw. auch ein Fussgängersteg über die Passer, eine Kanalisierung sowie ein kleines Elektrizitätswerk, dann eine Fahrbrücke (Theaterbrücke, zu der Freytag ein Drittel der Kosten beitrug) statt des sogen. „Naggelten Steges', ferner eine komplette maschinelle

Waschanstalt, Gewächs häuser, Aufzüge, Heizungs- und Warmwasser - Anlagen, Kühl-, Koch- und Ventilations-Einrichtungen usw. gebaut wurden. Anfangs Oktober 1893 eröffnete er sang- und klanglos das Hotel, aber die Gäste blieben vorerst aus, denn der all gemeine Pensionspreis in den damals existierenden 4 bis 5 Fremdenhäusern erster Klasse bewegte sich zwischen 3 und 3.50 fi oest. W., er aber musste als Minimum 4.50 fl für Verpflegung und Unterkunft nehmen. Der schlechte Besuch des Hauses währte bis Ende

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