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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 30.07.1916
Umfang: 8
in nur gediegener Ausführung. Äußerst billige Preise. Elsa Dustner Herzog Friedrichstraße Nr. 6 (Hotel goldener Adler). 871 Nestauration Innsbruck empfiehlt dem P. T. Publikum sowie allen Partei genossen seine freundlichen Lokale. Mr frische Spei sen und Getränke ist bestens gesorgt. Bier aus dem Bürgerlichen Bräuhaus, stets frisch vom Faß. Über- etscher Tischwein. Hochachtend Anton und Marie Süß, Restaurateure. Josef Mattes Innsbruck, Maria Theresienstr. 51 empfiehlt sämtliche Artikel

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-das Geld geschickt. Von Innsbruck wird auf Wunsch abgeholt Einkaufsstelle ,»»Hugo Hirsch Nur Mentlgasse 18a, Eingang Karmeliterg. im Hofe. M. Theresienstr. 17-19 Triumph-Kino Innsbruck Fernsprecher 178U.531 Vornehmstes Unternehmen dieser Art am Platze vom Samstag den 29. Jnli bis einfchl. Dienstag den 1. August 1916 1. Neueste Kriegsberichte. ' 2. 8, btCfC tWÖUStt! Lustspiel in zwei Abteilungen. 3 . Steinbrüche in Szob! Jndustrie-Anfnah me. 8n den Hauptrollen die bekannten amerikanischen Künstler Tome

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Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
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Seite 11 von 12
Datum: 27.02.1920
Umfang: 12
. . K 15.— Katzen, schwarz K Fischotter . . . K 2800.— Schermaus . . . K 50.— Katzen, farbig . K Fuchs .... . K 2400.— Hirsch .... . K 300.— Schaf K Iltis Gems .... . K 140.— Lamm K Dachs > . . . . K 200.— Hsh. . . ? . . K 120 .— Kitze R Sam»»»«»?;!*»*» 35.— 120 .— 60.— 100 .— 50.— 30.- TTTTTVT7TT w Gartensamen, Helmatsamen, Gras-, Klee-, Leinsaat, Bur- gunderiunkelsamen bei Waiüpati! Scuwanentelä Samen andlung, Innsbruck, lnnrain 14. Verlangen bie Preisblatt. 4820 Fahrräder

" postlagernd PurZsiall, N.-Oe. Ne >,GemZ',H trf ch^.Ziegen- und Lchafsolle kauft zu den H8 h eu La spreizen 1233 Itaüs Paüiüs. iansbriisJc. Sitigssss 1/ illllillllllilllilliiiliililiil! I ® 1 ilnterfuch sowie s䮣3ic§$© Rauhwaren als auch Hirsch-, Reh- und Gamsdecken, Hasen- und Kaninchen- bälge, Hirsch- und Rehgeweih als auch Bienen wachs kauft zu bestem Tagespreise is97 Leopold Tatar, Wien, 1 L| 3 , 06 . Donaosir. St. 61 . Kaufs k©S»teiie: Schermäuse K 5 bis K 25 Edelmarder 1008 „ „ 2500 Steinmarder 1000

„ „ 2000 Iltisse „ 200 „ „ 500 Füchse „ 1000 „ „ 2000 Wölfe „ 1500 „ „ 3000 Fischotter „ 1500 „ „ 2500 Dachse 50 „ „ 100 Murmel „ 10 „ „ 25 Hirsch „ 100 „ „ 200 Beil 50 „ „ 120 Gems 60 * 100 Hasen „ 20 „ „ 60 Kanin 10 „ „ 20 Katzen, schwarz . . . . „ 30 „ „ 80 Katzen, farbig <0 „ „ 50 Eichhörnchen 10 „ „ 15 Wiesel 4 „ „ 10 je nach Größe u. Qualität. Waren-Import-Export P. Troppachef, Enns&ruek 251 Kaiser Franz Josefstraße Nr. 13. Mittleres, event. Kuch WöKkkes Bauernanwesen in NorSttrol samt Vieh

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Neueste Zeitung
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Seite 4 von 4
Datum: 28.03.1917
Umfang: 4
oder 5 Tagen Arrest und der 'Geschäftsführer Dapunt als Mitschuldiger beim Ankauf von Mais zu 300 Kronen Geldstrafe oder 3 Tagen Arrest verurteilt. Gegen die verschiedenen anderen unbefugten Veräußerer uud Ankäufer der beschlagnahmten Bohnen wird die Verhandlung vor dem Bezirksgerichte stattsinden. ^(Herzlose Diebstähle eines Postbeamten^ Bor dem Landesgerichte Innsbruck hatte sich der 21jährige ehemalige Postaspirant beim Postamte Innsbruck I Hans Hirsch we gen Verbrechens der Anrtsveruntreuung

und des Diebstahls zu verantworten. In der Zeit seiner dreijährigen Tätigkeü bei der Po Wvohnte Hirsch au chlängere Zeit bei einem Kon dukteur in Witten. Anfänglich waren seine Quartiergeber mit feiner Aufführung sehr zufrieden, allmählich aber begann er auf großem Fuße zu leben, was seinen Wohnungsgebern umso mehr aufsiel, als diese Lebensweise mit einem monatlichen Ein kommen von 80—90 Kronen nicht ganz vereinbar war. Dazu kam noch, daß von den Ouartiergebern im Juli 1915 in Hirsch's Schublade Abschnitte

von Postanwrisuugeu aus 169 Kr. und ein Geldbetrag von 122 Kronen gefmrden wurde. Da die Sache dem Quarttergebcr verdächtig vorkarn, machte er von seinen Beobachtungen einem Postofsizial Mitteilung, wor auf Hirsch bei den postamtlichen Erhebungen an gab, er pabe die Postanweisungen, die größtenteils auf Militärpersonru lau teten, bloß zur Ausarbeitung nach Dause genommen. Es wurde jedoch festgestellt, daß er sie zum Teil schon drei Wochen zu Hause hatte und an die Ausarbeitung nicht gegangen war. Ta der junge

Mann damals tättge Reue bezeugte, wurde Hirsch auf feinen Posten belassen. Doch bald zeigte es sich, daß der junge Mann den einmal beschrittenen Weg nicht mehr zu ver lassen vermochte. In der Zeit von Mai bis Ende September 1915 kamen infolge Reklamationen neuerlich mehrere Verun treuungen in der Höhe von 176 Kronen zu Tage. Zum größten Teile handelte es sich hiebei noch um Beträge an arme Kriegs gefangene. Unter anderem veruntreute er auch eine Postanweisung rm Betrage von 10 Kronen, aus deren

Abschnitt geschrieben war: „Lieber Vater! Wir können Dir nicht mehr schicken als diese 10 Kronen, weil wir selbst nichts haben!" Der Angeklagte verhielt si chbezüglich dieser Fälle vollkommen leugnend, mußte aber zugeben, daß die angewiesenen Beträge in seine Hände ge langt waren, und von da an verschwanden. Natürlich wurde Hirsch auf aus Grund dieser Erfahrungen aus dem Amte ent- *1- 84 [ lassen. Er bezog daun eine Wohnung bei einem Südbahn? diensteten, dem er dann 2 Laib« Brot und ein Geldtäschch

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