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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 11.10.1880
Umfang: 4
am Donnerstag publicirt: „Gestern Abends 'j»7 Uhr miethete sich ein unbe. kannter Wann im Hotel Garni. Dominikanerbastei Nr. 19. em. — Er brachte ein kleines Paket mit, . entfernte sich bald darauf unter Rücklassung desselben und kehrte erst heute Morgens um '>,8 Uhr in die gemiethete Wohnung zurück. ' Um halb II Uhr Vormittags brachte der Geldbtief» träger Hütlmann dem erwähnten Passagier, der sich als Josef BreSlauer, ? Repräsentant aus .Preßburg mel dete, eirvir Brief mit dem deklarirten Werthnnschlusse

vergiftet 'worden ist. 1 »Der Thäter, nach der Aussprache JSraelit, u. f. w. (folgt die PersonSbefchreibung.) Schon MÄnMSmMageM die ,.Polizei in der Laze dieses zu Mlven: ^ ^ ^ ^ ^ ^ > Heute Mittags wurde das Polizei - Kommissariat Alsergrund verstSudigt.daßim ..Hotel Union« , ist der, Nußdörserstraße oer' dort wohnetide Passagier Nurg.' hardt sich mittelst Cyankalis.vergiftet habe. Der Arzt, welcher, die Mldung machte, fügte bei, daß der Selbst, mord eonstati« ui>»'tirie> polizeiliche Besichtigung wohl

, wie eines her im Hotel zurückgebliebenen Stücke. Auch die Wäsche der Josephine Nagy, welche in einem Kasten lag, glich der blutigen Damenwäsche, die der Mörder aus dem Schauplatze der That gelassen hatte. Der Polizei-Commissär suhr nun inS Kommissariat zurück und holte den Palizeirath Pokorny, damit dieser mit ihm den Thatbestand aufnehme. Es wurde nun die Visitkarte des Selbstmörders gefunden, welche lautete: Joses Wilhelm Burghardt. und welcher bei gefügt war, daß er Repräsentant einer englischen

Ex portfirma sei. Es wurde ferner erhoben, daß Burg hardt 31 Jahre alt. katholisch« Religion und aus Kaschau gebürtig war. Endlich ist auch noch beizufügen, daß die Kleider dieselben waren» welche der angebliche Breslauer trug. Schließlich ist noch folgendes bekannt geworden: Burghardt ist der Sohn eines im Neusohler Comitate stationirten Postmeisters, er lebte aber mit seinem Vater auf gespanntem Fuße. Letzter Zeit vertrat er eine englische Firma, hatte ober seinAuskommen nicht dabei. Erwähnte im Hotel

„Union'. Zum Selbstmord bewog ihn. weil er glaubte, eine im Hotel erschienene gemein- deräthliche Commission beabsichtige seine Verhaftung. (Ein schreckliche» Unglück) ereignete sich am Sonn tag in Manchester in der römisch-katholischen Kirche deS heiligen AloifiuS. Während die aus 40l> bis 500 Personen bestehende Gemeinde den oberen Raum des Gebäudes verließ, wo soeben die dritte Messe beendigt worden, brach einer der Querbalken ine von einer Mauer zur anderen reichen, zusammen, und SV bis 10l

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 08.04.1878
Umfang: 6
dem^„Vaterland'-mitgetheiitwird, finb-die Unterhand- luugen bezüglich der künftigen.-Stellung der Princessin bereits vor längerer Zeit zwischen dtm Onkel des Bräu tigams. dem Herrn Erzherzog Albrecht,und dem Laier der Braut direkt'gepflogen vÄrdett. -Prwttffm er hält den Rang einer Erzherzogin von Oesterreich. — Der Schah von Persien ist nach Europa abgereist Er wird anfangs Mai in Wien eintreffen. (AmMH-s.) Ä.Majestät.-der -Kaiser hat dem ordentlichen Professor an der Universität in Innsbruck

. Jeden Dientag die II. SteigerriZtte. Jeden Donnersiag lll. Steigerlot.<. Jedesmal um ' Uhr Abends. Das (Kommando. (Minister Laster.) Der Herr Minister des Innern. Frhr. v.,Lasser ist auf «einer Reise nach Zt.:'ien am Sams tag Abends hier eingetroffen und am Babi-l-ofe vom Rit ter v. Toggenburg Excellenz, empfanden ivor.^n. Der Hr. Minister nahm sein Absteigequartier im grast. Sarn- thein'schen PcKlis. Sein Aufenthai: in Bozen dürfte 4 Tage währen. (Kotel Anstria.) Das Hotel Austria in Gries ioü

. Im Uebrigen widmen die Wiener-Bläter ihre heutigen Betrachtungen dem russisch-rumänischen Verhältnisse. Paris, 6. April. Das Mvmorial Diplomatique schreibt: Trotz alles Andrängens. ihre Ansicht über die Organisa tion des Orients mitzutheilen, antwortet die englische Re gierung, nur Europa könne über dieselbe entscheiden. Nach den Privatanstchten der Minister aber wäre nöthig, auch die Vereinigung des bis zur Balkangrenze reichenden Bul garien mit Rumänien, die Autonomie Armeniens, der Nachlaß -der halben

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 17.01.1877
Umfang: 8
vor der Bahnhofshalle, wäh rend die tosende Menge den Theaterwagen umdrängt und umjubelt hatte, in welchem Capellmeister Suppe faß, der nach Prag kam, um Samstag in einer Bencfice-Vorstellung seine Operette „Fati- nitza' zu dirigiren. Ein Theil der Menge, welcher die Commandorufe gehört hatte, kehrte um, wiederholte nun seine Huldigung vorTscher- najeff's Wagen und folgte demselben bis zum Hotel „Erzherzog Stephan', woselbst sich die Menge vor den Fenstern ausstellte und unter unaufhörlichem Geschrei

mit einer Deputation des Czechischen Stadt- raihes und besichtigte in Begleitung Nieger's die Stadt. Aus Prag, 13. Jan., wird gemeldet: Tscher najeff ist seit 1 Uhr Mittags im Hotel Gefan genen Vormittags empfing er Deputationen und zwar wieder Nieger, Brauner, Skrejschowsky, dann fuhr er in die russische Kirche. Als er zu rückkehrte, hattesich indessen imHotelHofrath Cyhlarz mit drei höheren Polizeibeamten eingefunden. Kommissär Floch übergab Tschernajeff den schuft» liche» Befehl, bis zum Abend Prag zu verlassen

. Motivirt wird dieser durch die Gefährdung der öffentlichen Nnhe. Tschernajeff darf Niemand mehr empfangen und daö Hotel nicht verlassen. Das Abendblatt der „Politik' wurde noch vor Abgabe an die Zensur konfiszirt; das Bauket soll trolz Abreise Tschernajeff'S morgen stattfin den. Die Ausweisung TschernajeffS kam auS Wien und war französisch abgefaßt. Tschernajeff rekurrirle telegraphisch an Andrasfy, der auf selbem Wege einen ablehnenden Bescheid gab. Tschernajcff verweigerte hierauf, gütlich abzureisen

, er werde eher sterben, als sich von der Polizei abschaffe» lasse». Das Zureden j-ines sreundes Chludoff stimmte ihn um und er entschloß sich, nach Dresden abzureisen. Indessen hatte sich eine große Menge vor dem Hotel angesammelt. Tscher najeff verneigte sich beim Fenster wiederholt zu dem schreienden, singenden Publikum. Der Po- lizeikommifsär sagte ihm, eS sei gewissenlos, die Menge in diesem Momente zu haranguiren, worauf er meinte, er werde doch zum Volke reden. Die An sammlung wurde immer stärker

, der Lärm immer größer, da eilte im Sturmschritte ein konsignirtes Ba taillon vom Regiments Crenneville aus den Noßmarkt nnd nahm dort Aufstellung. Die Wache vertrieb die Menge uno verhaftete ein Dntzend Schreier, ein zweites Bataillon rückte in die Hybernergafse vor den Bahnhof und zerstreute die dortigen Rotten. Vom gleichen Tage, Abends 7^/, Uhr wird gemeldet: Tschernajeff wurde aufgefordert , das Hotel zu verlassen; er trat an's Fenster und rief Äer verstoßene Sohn. Kriminal-Novelle von H-. Schmidt

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 12
Datum: 25.03.1876
Umfang: 12
wir in Seiner allzeit treuen, der so schön gelegenen Stadt Meran der Gastfreund schaft iu so hohem Maße genießen. — Auf das Wohl des treuen Bundesgenossen deS deutsche» Reiches, welcher zu dem Drei-Kaiser-Bündnisse so freudig seine Hand bot, um Europa die Seg nungen deö Friedens zu garantiren. — Auf das Wohl des Schinnherrn der Felsenburg Tirol, dieser so recht deutschen Warte,, dereu kernige Be wohner alle antideutschen Einflüsse seit Jahr hunderten von sich fernzuhalten wußten!' — Die Klänge der Kaiierhymne

an daS Obersthofmeisteraml Sr. Majestät nach Berlin abgesendet. — (MusikalischeSoirse.) Morgen Sonn tag Uhr Abends findet im Saale deS Hotel Forsterbrau eine musikalische Soiree der KnrkapeUe statt. Ans dem vielversprechenden Programm entnehmen wir unter Anderm, daß Herr Friedrich Becker seine Compositio.» „Concert- Ouvertüre' an diesem Abend selbst dirigiren wird. — (Hohe Reisende.) Montag Abends trafen mit dem Eilzuge Se. königl. Hoheit der Herzog Carl Theodor von Bayern und dessen Gemahlin in Bozen ein und stiegen

im Hotel Victoria ab. In Begleitung der hohen Herr schaften sind der Herr Professor Dr. Bechl und die Gräfin Marogna auS München. Ihre Ho heiten reiste» DienStag Früh nach Italien ab, kommen in 14 Tagen zurück, um sich sodann nach Schloß Lebenberg bei Meran zu längerm Aufenthalt zu begeben. — (Verleihung). Der Kaiser verlieh dem Herrn Franz Tschnrtschenthaler in Bozen den Titel eines kaiserlichen Rathes. — (Amtliches.) Se. Majestät der Kaiser hat den Kanonikus Dr. Simon Aichner deS Brixener Domkapitels

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 09.11.1876
Umfang: 8
. was natürlich eine größere Anziehungskraft übt. Das gesellige Gasthaus leben , und dies insbesondere am Abende, ist dem Fremden zur Stunde nur in der Stadt ermöglicht, in Mais fehlt ihm die Gelegenheit, wenigstens eine komfortable und vereinigt auch manchmal ein gutes Gla« Wein einen kleinen Freundeszirkel in einer so genannten Restauration, so fehlt ihm, was der Magen noch verlangt, außer dem Tränke. Z Trient» 6. Nov. Zu gleicher Zeit, als das Gebäude errichtet wurde, welches nun da« Hotel Trento darstellt

, wurde von einem anderen Baumeister und Besitzer ein zweite«, ungefähr dreißig Schritte südlich vom ersteren am Rande des großen Platzes gebaut. Es ist ebenfalls ein längliches Viereck von noch größeren Dimensionen als da« erstere, mit der Front gegen die Bahnstation und mit allen für ein großes Hotel gewünschten Bequemlichkeiten konstruirt und ist gänzlich isolirt. Hinter dem Gebäude wird ein Garten angelegt. Da es scheint, daß das Hotel Trento asS. Absteigequartier hochgestellter Persönlich- keitey

schoji von' vorhineln. seinen guten Ruf feststellen will,' so' reizt? ' die« den Wetteifer, und' wie/ verlautet, soll niln dieseä7zweite GebZiide mit künMgem Oktober ebenfalls in ein Hotel verwandelt werden. dessen Uebeineh'mer ein von uns nicht weit entfernter Nach' bar sein düifte. Dieses Gebäude hat zwei Stock werke. Ein Theil der Räumlichteilen zu ebener Erde dient schon jetzt dem Ossizierscorpö der hiesigen Gar nison, die do>t ihren Klub aufgeschlagen haben. Die Unternehmung eines zweiien

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 14.09.1876
Umfang: 8
'— nicht neuerdings aus ihrem Heimatslande, Amerika, beziehen zn müssen. Verhältnißmäßig noch eine neue Pflanze in Europa, und in Deutschland selbst erst seit 1733 von Amerika auS eingeführt, ist die Kartoffel gegenwärtig, obgleich in manchen Länrern von Seite der Regierung sogar einiger Zwang in Anwendung gebracht werden mußte, um ihrem Anbaue Eingang zu verschaffen, die ver- breitetste Pflanze und ihre Früchte brachten in kurzer Zeit eine so segensreiche Umwälzung im Betriebe der Landwirthschaft hervor

, daß die häufige Wiederkehr der Hungerönoth, die meistens ganz Europa heimge sucht, sobald die Getreideernte mißrathen war, nun mehr schon ein überwundener Standpunkt ist, und der Geschichte angehört. Anfangs wie bei jerer Neuerung i»it Widerstreben, jetzt hingegen mit Berechnung, mit Borliebe, des reich lichen Ertrages halber, baut vom Kleinhäusler bis zuni Gutsbesitzer, vom MeereSstrande bis zur Holz gränze im Hochgebirge, Jeder Kartosseln. Die Kartoffel ist daS verbreitetste, und in manchen Gegenden sogar

in den östlichen Staaten Amerikas eingebrochen ist und dort die Kar toffelernten vernichtet, in neuester Zeit sogar den Weg über den Ocean gefunden hat und schon mehrfach in Europa lebend angetroffen wurde. Laut eines Be richtes deS Senates der freien Hansestadt Bremen ist der Coloradokäfer dort auf Schiffen, welche mit ame rikanischen Waaren beladen waren, gefunden worden und zwar nicht an Kartoffeln selbst, sondern an „Mais- sacken' oder auf den Berdeck; neuesten Nachrichten zu Folge soll er sogar bereits

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Volksblatt
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Seite 3 von 6
Datum: 20.08.1873
Umfang: 6
Klerus, n seine Heerde >stchen. ihm zur Seiteallein das - arme- Land smfzet Mter-deD eifMen Ruthe eines Despoten^ ^ „Altkatholiken' kennt ma»'in^Benez«ela'.-nljch)-nichk: ^ ? - . - 2 .DerHAugM Postztg.' entnehmen wir folgende Zeilen: Das ,'cwilisirte' Europa ist endlich des Schah von Perfien losgewor den; er hat sich in Brindisi nachKonstantinopel eingeschifft, nachdem ihn die europäischen Potentatenfetirt haben, als wäre er Ihres-1 gleichen, und nicht der uncivilisirte Häuptling

eines halbbarbarischen Volkes. Einige Blätter, voran der „Pester Lloyd', sprechen ihre Verwunderung und Entrüstung ans über die fast abgöttischen Ehren^ welche die europäischen Höfe und Völker diesem in jeder. Hinsicht unbedeutenden asiatischen Herrscher erwiesen haben. Wir wundern uns darob nicht im Geringsten, chnden vielmehr die außerordentliche Reverenz' des- civilisirten Europa gegen den ^ absolutistischen Perser so' charakteristisch als begreiflich. Absolutismus' hier wie dort; nur mit dem Unterschiede

, daß er in Europa durch Parlamentärisches Putz? und^Flitterwert anständig- verhüllt und in ein-, regelrechtes System gebracht ist, während er- in Persien: sich «ans Zene — in seiner wahren Natur — breit machen darf. In der- Wirkung ist die europäische Gewaltherrschaft der Parteien nicht viel erträglicher als das persönliche Willkürregiment in Teheran. Wenn dieses die Unter thanen verhungern läßt,so ist der Massentod auf dem Schlachtfelde auch. nicht viel angenehmer. Daß der Schah sich seines , so wenig

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 03.11.1875
Umfang: 8
Wie aus Rom, 1. November gemeldet wird äußerte sich Ministerpräsident Minghetti beim Wahlbankette folgendermaßen: Die Einheit Ita liens rief Befürchtuligen wach für. den Frieden von Europa und die Freiheit des Pap thums. Die Thatsachen beweisen, daß diese-Befürchtun gen unbegründet sind. Die Besuche der Kaiser von Oesterreich und Deutschland beweisen, daß diese Anschauung nunmehr von den Negierunzen und Völkern Europas getheilt werde. Daß der Besuch des deutschen Kaisers zur Aenderung

slavischen Bevölkerung der Türkei geleistet hat, sind so groß, das Ruß land berechtigt ist. mit seinen Sympathien vor ganz Europa hinzutreten. Die große Gefahr einsehend, welche der Kampf durch Hinzuziehung Serbiens und Montonegros für diese sowol, als für die Türkei selbst hervorriefe, erhob Nußland zuerst seine Stimme zum Schutze der unglückli chen Herzegowinaer, welche durch übermäßige ! Steuerlasten und Unterdrückungen zum Aeußersten gezwungen wurden. Zn Uebereinstimmung mit Deutschland

, in Braunschweig verstorben ist. Er war , der letzte noch Lebende von den vier Gebrüdern Müller, die durch ihr Quartettspiel die Bewun derung von ganz Europa erregten und wesentlich dazn beitrugen, für diese Gattnng der musika lischen Literatur überall Propaganda zu machen. Er war 1KV3 geboren, ist also 72 Jahre alt geworden. * (Eine Heirats-Affaire.) Der Pester Lloyd erzählt folgende Geschichte: Gras Eulen burg, königlicher Rittmeister deS preußischen Garde-Uhlanen-Regiments, und das Fräulein Schöffer-Voit

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